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Die TV-Moderatoren und -Moderatorinnen von A-Z

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Benni Raich

ORF/Roman Zach-Kiesling

Benni Raich

Benni Raich

Für den ORF kommentiert und analysiert der ehemaliger Profi-Skirennfahrer Benjamin Raich das Geschehen bei großen Skirennen im Zielraum.
Benni Raich

ORF/Roman Zach-Kiesling

Benni Raich

Benjamin Raich wurde am 28. Februar 1978 geboren und wuchs im Pitztal in den Bergen Tirols auf. 36 Weltcup-Siege, ein Gesamt-Weltcup-Sieg, acht Einzel-Weltcup-Kristallkugeln, 14 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, davon fünf in Gold - mit dieser Erfolgsbilanz gehört Benni Raich zu den Allzeitgrößen des (Winter-)Sports.
Der Dreifach-Vater Benni Raich, der im Sommer 2015 seine Karriere beendet hat, bleibt den ORF-Wintersportfans erhalten: Der Pitztaler sorgt seit Dezember 2015 als ORF-Experte beim Präsentator im Zielraum für Slalom- bzw. Riesenslalom-Expertisen.

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"Peter Rapp - Als wäre es gestern gewesen": Peter Rapp

ORF/Thomas Ramstorfer

Peter Rapp

Peter Rapp

Der Kultmoderator präsentiert die Nostalgiesendung „Peter Rapp – Als wäre es gestern gewesen“ in ORF 2.
"Peter Rapp - Als wäre es gestern gewesen": Peter Rapp

ORF/Thomas Ramstorfer

Peter Rapp

Peter Rapp wurde 1944 in Wien geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Er wirkte bei den Wiener Sängerknaben mit und war unter anderem auch als Ministrant in St. Stephan tätig. Nach dem Gymnasium meldete er sich für 15 Monate freiwillig zum Militärdienst, wo er den Rang eines Korporals erreichte. Nach dem Wehrdienst begann er als Journalist bei Wiener Tageszeitungen und sang daneben auf Vorstadtbühnen Rock ‚n’ Roll. Auf der langen Liste seiner weiteren Jobs finden sich Fremdenführer, Mietwagenchauffeur und Statist beim Film - bis er schließlich 1963 beim ORF landete.
Peter Rapp begann 1967 als Radiosprecher bei Ö3, bekannt wurde er in Österreich vor allem durch die Jugend-Pop-Sendung „Spotlight“, die er von 1968 bis 1978 leitete. Von 1979 bis 1983 war er auch im ZDF, ARD und bei der „Europa Welle Saar“ als Präsentator beschäftigt.
Mit der TV-Show „Hoppala“, die er ab 1987 im ORF präsentierte, erzielte er von Anfang an hervorragende Infratest-Ergebnisse und bestätigte damit seinen Ruf als Top-Moderator. Es folgten Sendungen wie „Tele-As“, „Wer A sagt“, „Licht ins Dunkel - Gala“ und „Millionenrad“, das sich seit Jänner 2002 unter dem Namen „Brieflosshow“ präsentiert.
2013 wurde Peter Rapp als beliebtester „Moderator Show“ mit dem TV-Publikumspreis Romy geehrt.
Von 1997 bis 2000 moderierte Peter Rapp mit Martina Rupp die erfolgreiche Hauptabendshow des ORF „Champion“. Zusätzlich präsentierte er gemeinsam mit Simone Stelzer jährlich zu Silvester die Prominenten Playback Show „Starlight“. Mit der Spieleshow „Wir sind die Fans“ feierte Peter Rapp im Herbst 2005 sein ORF-Prime-Time-Comeback.
Jeden Sonntag war er Gastgeber der „Brieflosshow“. Außerdem war er seit 2012 Jurymitglied beim ORF-eins-Herbstevent „Die große Chance“. Rund 1.500-mal begrüßte Peter Rapp die Kandidatinnen und Kandidaten der „Brieflos-Show“ auf der Bühne, um das Rad zu drehen. Im Dezember 2018 ging die letzte Ausgabe on air.
Für seine Nostalgiesendung „Peter Rapp – Als wäre es gestern gewesen“ stöbert Österreichs längstdienender Showmaster seit 2020 in vier Ausgaben pro Jahr jeweils samstags im zweiten ORF-2-Hauptabend im ORF-Archiv.
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Hosea Ratschiller

ORF/Hubert Mican

Hosea Ratschiller

Präsentator der DIE.NACHT-Stand-up-Comedy "Pratersterne" und Preisträger des Salzburger Stiers und des Österreichischen Kabarettpreises
Hosea Ratschiller

ORF/Hubert Mican

Hosea Ratschiller, Jahrgang 1981, kommt ursprünglich aus der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Spätestens seit der Geburt seiner Tochter ist er aber überzeugter Wiener. Als österreichischer Humorexperte mit Nachhaltigkeitsgarantie haben ihn schon immer innovative Satire-Experimente interessiert. Seine humoristische Laufbahn beginnt im „Club Karate“, einer satirischen Wochenrevue auf dem freien Radiosender Orange. Nach Auftritten in Wettcafés, Fußgängerzonen und Diskotheken wird Hosea Ratschiller 2003 österreichischer Meister im Poetry Slam und bald darauf „Ombudsmann“ im Jugendsender FM4. „Liebe Krise“ ist der Titel seines ersten Soloprogramms, das er 2009 vorstellt. Gemeinsam mit Martin Puntigam entwickelt er im selben Jahr das Radiosatire-Magazin „Welt Ahoi!“, das die 1978 von Gerhard Bronner und Peter Wehle aus der Taufe gehobene Kabarettsendung „Guglhupf“ ablöst und für knapp 14 Monate jeden Sonntag im Radiosender Österreich1 ausgestrahlt wird. Hosea Ratschiller bringt weitere Soloprogramme auf die Bühne, wie „Das gehört nicht hierher“, „Heute: Hosea Ratschiller“ und „Doppelleben“.
Der Ausspruch des Kaiserenkels Karl Habsburg, der im Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg gemeint haben soll: „Natürlich ist auch bei uns nicht alles optimal gelaufen", inspiriert den Kabarettisten, Kolumnisten und Moderator Ratschiller zu einem Protokoll über den allerletzten Tag der Menschheit: Österreich an einem heißen Sommertag, das nahende Ende liegt in der Luft und das von Karl Kraus beschrieben „österreichische Antlitz“ zeigt sich in seiner Vielfalt und in seiner Hässlichkeit. Hosea Ratschiller beschreibt in seiner Collage „Der allerletzte Tag der Menschheit (Jetzt ist wirklich Schluss!)“ voll Ironie und schwarzem Humor, wie diese allerletzten 24 Stunden in Österreich verlaufen könnten. Und dafür erweckt er 43 höchst unterschiedliche Charaktere zu einem äußerst bühnenwirksamen Eigenleben. Eine in jeder Hinsicht fabelhafte Satire zum Zustand des Wesens „Österreich“, die mit intelligentem Witz, scheinbar spielerisch, die Abgründe in unserer Gesellschaft und Gegenwart aufspürt.
Hosea Ratschiller begrüßt außerdem seit März 2017 zur Stand-up-Comedy „Pratersterne“ im Rahmen von „DIE.NACHT“ in ORF 1.

Preise:

  • 2012 Kleines Scharfrichterbeil, Österreichischen Kabarettpreis/Förderpreis
  • 2016 Österreichischen Kabarettpreis/Programmpreis
  • 2017 Salzburger Stier für die satirische Collage „Der allerletzte Tag der Menschheit (Jetzt ist wirklich Schluss!)“, Musik: RaDeschnig

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Christian Reichhold

ORF/Roman Zach-Kiesling

Christian Reichhold

Christian Reichhold ist Präsentator der „Seitenblicke Sommerbühne“, begrüßt im RadioKulturhaus Prominente beim Kultur-Talk „Aus dem Archiv“ und ist Gestalter zahlreicher "Seitenblicke", Dokumentationen und Serien.
Christian Reichhold

ORF/Roman Zach-Kiesling

In Wien geboren besserte sich Christian Reichhold schon während der Schulzeit seit Taschengeld als Komparse in der Wiener Staatsoper auf. Während seines Studiums (Theaterwissenschaft und Publizistik) begann er nach einer Lehrredaktion bei der „Presse“ 1983 im ORF Studio-NÖ als Radioreporter, danach als Moderator in der Wissenschaftsredaktion von Ö1 („Radiokolleg“, „Wissen auf Abruf“, „Standpunkte“).
Bei der Regionalisierung des Fernsehens von Anfang an mit dabei konzentrierte er sich nach einem Intermezzo beim Aktuellen Dienst auf die sogenannten „schönen Seiten des Lebens“: seit 1988 ist Reichhold Mitglied der „Seitenblicke“-Redaktion und berichtet von zahlreichen gesellschaftlichen Kulturveranstaltungen auf der ganzen Welt, z.B. seit mehr als 20 Jahren von der „Oscar“-Verleihung in Hollywood.
Neben bisher fast 4000 „Seitenblicken“ gestaltet Christian Reichhold seit 1993 regelmäßig TV-Dokumentationen und Serien für ORF 2, ORF III und ServusTV, z.B. „Die Hörbigers – Eine Schauspieldynastie“, „Alles Leinwand: die Geschichte des Österreichischen Films“, „Baumeister der Republik“, „Serafin on Tour“, „KulTOUR mit Holender“ oder „Stars & Talente“, sowie TV-Porträts über Persönlichkeiten wie z.B. Sir Elton John, Walter Jurmann, Wolfgang Puck, Dagmar Koller, Reinhard Schwabenitzky und Otto Schenk.
Seit 2018 präsentiert Reichhold die Highlights des jeweiligen Festspielsommers auf der „Seitenblicke Sommerbühne“ und begrüßt – gemeinsam mit Regina Nassiri – im RadioKulturhaus Prominente beim Kultur-Talk „Aus dem Archiv“.
Seit 1992 ist Christian Reichhold auch als Fotograf tätig und damit bei zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Als Autor hat er u.a. Bücher über „Die Eden“ und „Die Öscars“ publiziert.

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Christine Reiler

ORF/Thomas Ramstorfer

Christine Reiler

Christine Reiler

Dr. med. Christine Reiler ist Moderatorin des ORF-Magazins „bewusst gesund“ und von "G'sund in Österreich".
Christine Reiler

ORF/Thomas Ramstorfer

Christine Reiler

Die aus einer Ärztefamilie stammende Mödlingerin promovierte 2011 zum Doktor der Medizin. Im Rahmen ihrer ärztlichen Tätigkeit sammelte sie praktische Erfahrung in der Schweiz, Brasilien sowie El Salvador. Weiters unterstützt sie das Hilfsprojekt Africa Amini Alama in Tansania.
2016 schloss Christine Reiler die Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin ab, seit 2017 macht sie eine Ausbildung zur Phytotherapeutin.
Seit 2016 ist die „bewusst gesund“-Präsentatorin in der Gesundheitsrubrik von „Guten Morgen Österreich“ bzw. vom „Studio 2“ im ORF zu sehen. Seit Mai 2018 präsentiert sie das ORF-Magazin „bewusst gesund“ samstags in ORF 2.
Christine Reiler widmet sich zusätzlich zum Wochenmagazin „bewusst gesund“ in der 50-minütigen Reportage-Reihe „G’sund in Österreich“ viermal im Jahr eingehend einem relevanten Gesundheitsthema.

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Claudia Reiterer

ORF/Thomas Ramstorfer

Claudia Reiterer

Die langjährige ORF-Journalistin präsentiert seit Jänner 2017 die ORF-Diskussionssendung "IM ZENTRUM".
Claudia Reiterer

ORF/Thomas Ramstorfer

Claudia Reiterer kam 1998 zum ORF. Ihr Studium der Pädagogik mit der Fächerkombination Psychologie und Sozialmedizin in Graz schloss Reiterer als Magistra ab. Parallel absolvierte sie von 1993-95 eine Journalistenausbildung an der Uni Graz in Form eines medienkundlichen Lehrgangs. Davor arbeitete sie auf der Herzchirurgie im LKH Graz als diplomierte Krankenschwester. Sie sitzt seit 2011 im Präsidium des alumni der Karl Franzens Universität Graz.
Bereits 1993 arbeitete Reiterer als Praktikantin im ORF, danach war sie bei kommerziellen Radiosendern, ehe sie 1998 ins ORF-Landesstudio Steiermark wechselte. Als Reporterin bewährte sie sich u. a. bei der Berichterstattung vom Grubenunglück in Lassing. Danach folgte am 1. Jänner 1999 der Wechsel zum Team der „ZiB 1“. 2001/2002 war Reiterer auch eine der Präsentatoren von „Betrifft“. Von 2002 bis Mai 2004 präsentierte sie das Politik-Magazin „Report“.
2011 wurde Claudia Reiterer vom Kuratorium für Verkehrssicherheit der „Aquila“, der Verkehrssicherheitspreis verliehen.
Von 2002 bis 2007 gehörte sie dem „Pressestunde“-Moderatorenteam an. Im September 2006 übernahm Claudia Reiterer höchst erfolgreich die Moderation der Sendung „Hohes Haus“. Von April 2007 bis September 2012 präsentierte sie wochentags „Konkret: Das Servicemagazin“, von September 2012 bis Ende 2016 das Konsumenten- und Servicemagazin „heute konkret“. Sie arbeitete als Lektorin und Vortragende am Institut für Erziehungswissenschaften in Graz und der Fachhochschule Joanneum für Journalismus und PR ebenfalls in Graz. Seit Jänner 2017 präsentiert Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“.
Als ORF-Moderatorenpaar meldeten sich 2010 Alfons Haider und Claudia Reiterer am Wiener Opernball mit ihren Gesprächspartnern unter anderem aus der Mittelloge der Wiener Staatsoper. Außerdem gewann Claudia Reiterer im Frühjahr 2009 die fünfte Staffel von „Dancing Stars“.
Im März 2009 präsentierte Claudia Reiterer gemeinsam mit „Falter“-Journalistin Nina Horaczek ihr Sachbuch „HC Strache. Sein Aufstieg. Seine Hintermänner. Seine Feinde“. 2015 erschien ihr Buch „Der Popcorn-Effekt. Vom Traum zum Erfolg.“
Reiterer ist Mutter eines Sohnes.

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Peter Resetarits

ORF/Thomas Ramstorfer

Peter Resetarits

Peter Resetarits

Peter Resetarits ist Sendungsverantwortlicher von "Am Schauplatz Gericht" und der Sendung "Bürgeranwalt", stellvertretender Leiter der Hauptabteilung "Magazine und Servicesendungen" und Präsentator von "Am Schauplatz Gericht" und "Bürgeranwalt" in ORF 2. Außerdem ist er gemeinsam mit Barbara Stöckl „Licht ins Dunkel“-Botschafter.
Peter Resetarits

ORF/Thomas Ramstorfer

Peter Resetarits

Peter Resetarits wurde am 23. Februar 1960 in Wien geboren. Nach der Matura begann er 1979 gleichzeitig mit dem Studium der Rechtswissenschaften auch seine Moderatoren und Reportertätigkeit für die Fernsehjugendsendung „Ohne Maulkorb“.
1987 wechselte Peter Resetarits zum „Inlandsreport, 1994 entwickelte er gemeinsam mit Christian Schüller die Reportageleiste, “Am Schauplatz". Dieses Format hat sich als eine der erfolgreichsten Informationssendungen des ORF mit hervorragender Publikumsakzeptanz etabliert und wurde mehrfach ausgezeichnet. Ab 1997 widmete sich der promovierte Jurist in seinen Sendungen verstärkt rechtlichen Problemstellungen.
Er entwickelte das Gerichtsmagazin „Schauplatz Gericht“, 2001 die Sendung „Volksanwalt - gleiches Recht für alle“, suchte in „Spurlos“ ab 2002 verschwundene Mitbürger und präsentierte ab 2004 das Kriminalmagazin „Tat-Sachen“.
2007 entstand aus einer Verlängerung der Volksanwaltssendung das Format „Bürgeranwalt“, in dem Konflikte zwischen Bürgern und „übermächtigen“ Gegnern thematisiert werden. Seit 2008 präsentiert Peter Resetarits neben „Bürgeranwalt“ und „Schauplatz Gericht“ auch die große Publikumsdiskussionssendung „Bürgerforum“.
Von September 2010 bis Oktober 2012 führte er durch die ORF-Sendung „Ein Fall für Resetarits“ und leitete im Sommer 2014 erstmals die ORF-TV-„Sommergespräche“ – sechs fünfzigminütige Live-Interviews mit den Spitzen der im österreichischen Nationalrat vertretenen Parteien.
Peter Resetarits ist Sendungsverantwortlicher für „Bürgeranwalt“ und „Am Schauplatz Gericht“ und stellvertretender Hauptabteilungsleiter „Magazine und Servicesendungen“.

Preise:

1995 - Claus Gatterer-Preis
1996 - Volksbildungspreis
2000 - Romy - Preis der Jury
2002 - Journalistenpreis des Juridisch-politischen Lesevereins
2010 - Journalistenpreis vom Club Burgenland
2011 - Concordia-Publizistikpreis
2013 - TV-Publikumspreis Romy
2015 - Verleihung des Berufstitels „Professor“
2017 - Ehrenmitglied Absolventenverein Jusalumni der juridischen Fakultät UNI Wien

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backstage.ORF.at:

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Barbara Rett

ORF III/Daniel Zanetti

Barbara Rett

Barbara Rett

Kulturlady Barbara Rett ist Anchorwoman der großen ORF-Kulturübertragungen und lädt sonntaglich das ORF-III-Publikum zur "Erlebnis Bühne".
Barbara Rett

ORF III/Daniel Zanetti

Barbara Rett

Barbara Rett wurde am 30. Juli 1953 in Wien geboren und ist promovierte Germanistin und Romanistin. Bereits während ihrer Schulzeit machte sie bei der ORF-Radiosendung „Die Musicbox“ erste Schritte im Journalismus. Nach einem 10-jährigen „Ausflug“ in die Erwachsenenbildung (Direktorin der VHS Hietzing) kehrte sie 1988 als Gastgeberin des legendären „Club 2“ zum Fernsehen und 1992 zum Radio zurück, wo sie auch als Opernspezialistin („Das Unsichtbare Opernhaus“) zu einem Fixpunkt des Ö1-Programmes wurde.
Für den deutsch-französischen Kulturkanal arte hat sie Themenabende über österreichische Kultur und Geschichte moderiert. Als unabhängige Kuratorin leitete Barbara Rett Ausstellungs- und Kulturprojekte wie die „Wittgenstein-Begegnungen“ (Secession 1989, MAK 1994) und „Die Strudlhofstiege und Doderers Wien“ (1996).
Zwölf Jahre lang moderierte Barbara Rett die Kulturnachrichten der „Zeit im Bild“, sie prägte die wöchentliche Livesendung „Treffpunkt Kultur“ und ist Anchorwoman der großen ORF-Übertragungen von den Salzburger Festspielen, aus der Wiener Staatsoper, Mörbisch und Bregenz. Fünfzehn Jahre lang begrüßte sie bis 2021 als die „Stimme“ des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker und als Moderatorin vom Wiener Opernball.
In der ersten Staffel der Sendung „Dancing Stars“ (2005) überraschte Barbara Rett das Publikum mit Tango, Rumba und Chachacha und erreichte an der Seite des 6-fachen Staatsmeisters Manfred Zehender den 3. Platz.
Seit Herbst 2011 ist sie mit „Erlebnis Bühne“, dem wöchentlichen Opern- und Konzertabend am Sonntag, in ORF III Kultur und Information zu sehen.

Auszeichnungen:

  • Axel-Corti-Preis 2012 („Der Fernsehpreis der Österreichischen Volksbildung“)
  • Kulturjournalistin des Jahres 2012 („Der österreichische Journalist“)
  • Preis der „Oberösterreichischen Nachrichten“ 2013
  • Kulturjournalistin des Jahres 2013 („Extradienst“)
  • Kulturjournalistin des Jahres 2021 („Österreichs Journalist:in“)

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Michael Roscher

ORF/Thomas Ramstorfer

Michael Roscher

Michael Roscher

Michael Roscher ist in der ORF-TV-Sportredaktion Kommentator, Moderator, Reporter und verantwortlicher Redakteur mit den Spezialgebieten Skispringen, Ski Nordisch, Fußball, Tischtennis und Reitsport.
Michael Roscher

ORF/Thomas Ramstorfer

Michael Roscher

Geboren am 20. März 1973 in Mödling.
1992 Matura am Gymnasium der Salesianer Don Boscos in Unterwaltersdorf.
Journalismus-Ausbildung im ORF.
Verheiratet, 4 Kinder.
Seit 1992 zunächst als Unterhaltungsmoderator dann als Journalist im Landesstudio Niederösterreich, seit 2001 in der ORF-TV-Sportredaktion.
Seit 2003 ist Michael Roscher die „Stimme der Skisprungübertragungen“,  seit 2005 als Duo mit Andi Goldberger, aktuell alternierend mit Martin Koch, davor mit Armin Kogler.
2023 wurden Michael Roscher und Andreas Goldberger in der Kategorie Sport mit einer „Romy“ ausgezeichnet.

Großereignisse bisher:

  • Nordische WM 2001 in Lahti (Reporter, Moderator)
  • Olympische Winterspiele 2002 Salt Lake City (Präsentator)
  • Tischtennis EM 2002 in Zagreb (Kommentator)
  • Nordische WM 2003 in Val di Fiemme (Reporter, Moderator)
  • Tischtennis WM 2003 in Paris (Kommentator)
  • Euro 04 Portugal (Reporter, Moderator)
  • Olympische Sommerspiele 2004 in Athen (Kommentator)
  • Nordische WM 2005 in Oberstdorf (Moderator, Kommentator)
  • Tischtennis WM 2005 in Shanghai (Kommentator)
  • Tischtennis EM 2005 Aarhus (Kommentator)
  • Olympische Winterspiele 2006 Turin (Präsentator)
  • Fußball WM 2006 in Deutschland (Außenmoderator)
  • Nordische WM 2007 in Sapporo (Moderator, Kommentator)
  • EURO 08 Österreich-Schweiz (Kommentator)
  • Olympische Sommerspiele 2008 in Peking (Moderator, Kommentator)
  • Tischtennis EM 2008 in St. Petersburg (Kommentator)
  • Nordische WM 2009 in Liberec (Moderator, Kommentator)
  • Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver (Moderator, Kommentator)
  • Fußball WM 2010 in Südafrika (Kommentator)
  • Nordische WM 2011 in Oslo (Kommentator)
  • Euro 12 in Polen und der Ukraine (Kommentator)
  • Olympische Sommerspiele 2012 in London (Kommentator)
  • Nordische WM 2013 in Val di Fiemme (Kommentator)
  • Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi (Kommentator)
  • Fußball WM 2014 in Brasilien (Kommentator)
  • Nordische WM 2015 Falun (Kommentator)
  • Olympische Sommerspiele 2016 (Kommentator)
  • Fußball EM Frankreich 2016 (Kommentator)
  • Nordische WM 2017 in Lahti (Kommentator)
  • Frauen Fußball EM 2017 Niederlande (Kommentator)
  • Fußball WM Russland 2018 (Kommentator)
  • Olympische Spiele Pyeongchang 2018 (Kommentator)
  • 2019: 500. Skisprungübertragung als Kommentator
  • Nordische WM 2019 in Seefeld (Kommentator)
  • Fußball EM 2021 (Kommentator)
  • Olympische Sommerspiele 2021 (Kommentator)
  • Nordische WM 2021 in Oberstdorf (Kommentator)
  • 2022: Seit 30 Jahren beim ORF
  • Olympische Winterspiele 2022 (Kommentator)
  • Frauen-Fußball EM 2022 (Kommentator)
Zudem Gestalter der Reportage „Im Abseits“ über Fußball in Südafrika, die den österreichischen Sportjournalistenpreis in der Kategorie TV/Hörfunk gewonnen hat.

Bücher:

  • „Die Superadler“, Pichler Verlag
  • „Über meinen Schatten“, Thomas Morgenstern, Ecowin Verlag
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Vera Russwurm

ORF/Thomas Ramstorfer

Vera Russwurm

Vera Russwurm

Star-Talkerin Vera Russwurm, dreifache Mutter, Medizinerin und in ihren TV-Anfängen zur „Traumfrau der Jugend gewählt“, zählt zu den beliebtesten Moderatorinnen des ORF, die ihren Namen längst zur Marke gemacht hat.
Vera Russwurm

ORF/Thomas Ramstorfer

Vera Russwurm

Vera Russwurm beendet nach fast 30 Jahren ihre Talkshow
Nach fast 30 Jahren Talkshow im ORF – Vera Russwurm, die als „Mutter der österreichischen Talkshow“ u. a. mit dem New-York-TV-Award sowie dreimal mit der Romy ausgezeichnet wurde, feierte am Montag, dem 27. November 2023, bei der Aufzeichnung der letzten Ausgabe ihrer Talkshow „Vera“ ihren Abschied. Zu sehen war die Sendung „Vera: Live is Life – 30 Jahre Talkshow“ am Freitag, dem 1. Dezember um 20.15 Uhr in ORF 2.
Nach ihrer AHS-Matura machte die Tochter einer Zahnärztin und eines Architekten im Anschluss an einen einjährigen Aufenthalt in den USA noch zusätzlich einen Abschluss an der Memorial High School in Texas, bevor sie ihr Medizinstudium in Wien begann, das sie - neben ihrer medialen Dreigleisigkeit in TV, Radio und Print - erfolgreich als Dr. med. abschloss.
Noch vor Beginn ihres Studiums stieg sie 1978 beim ORF nach einem gewonnenen Casting als „Tritsch-Tratsch-Girl“ in der gleichnamigen TV-Sendung ein und wurde mit ihrer unbekümmerten, frechen Art schlagartig zum Publikumsliebling. Noch im selben Jahr nahm sie ein Angebot von Ö3 an, moderierte dort die erste Phone-In Sendung „Hallo Ö3 - Radio auf Draht“ und bewarb sich 1979 als Moderatorin der TV-Jugendsendung „Okay“. Das Casting gewann sie überlegen und wurde im Zuge dieser wöchentlichen Sendung zur „Traumfrau der Jugend“ gewählt.
Mit erst 21 bekam sie die Chance zu ihrer ersten großen Live Hauptabendsendung „Kärnten International“, ein 10-Länder-Festival der gehobenen Unterhaltungsmusik, das sie mehrere Jahre präsentierte.
1984 heiratete Vera Russwurm ihren ORF Kollegen Dr. Peter Hofbauer, den heutigen Privat-Großbetreiber des Wiener Theaters „Metropol“. Herausgeber Hans Dichand holte sie als Ressortleiterin für die tägliche Jugendseite „Insider“ zur KRONE, wo sie bis heute jede Woche als Kolumnistin ein sehr persönliches Gespräch mit Größen aus dem TV- und Showbiz aus dem gesamten deutschsprachigen Raum führt. Und ihr wurde eine enorm große Ehre zuteil: Vera eröffnete das „Drei-Länder-Programm“ des neu geschaffenen Senders 3sat – als erste Moderatorin von ORF, ZDF und SRG. Bei 3sat arbeitete sie bis zur Geburt ihres ersten Kindes. 1984 startete sie, 24-jährig, im ORF ihre erste regelmäßige Hauptabend-Show „Hallo Fernsehen“ und präsentierte die österreichische Vorentscheidung zum Grand Prix d´Eurovision.
1985 präsentierte sie gemeinsam mit Rudi Dolezal in einem 16-stündigen Live-Moderations-Marathon das „Weltkonzert für Afrika“: „We are the World“.
1986 wurde Vera Russwurm zur jüngsten Showmasterin im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit Hans Jürgen Bäumler präsentierte sie die ZDF/ORF Koproduktion „Was Wäre Wenn“, die abwechselnd auf den großen Bühnen Deutschlands und Österreichs stattfand. Weiters übernahm Vera gemeinsam mit Hans Jürgen Bäumler die Moderation der „Arena der Sensationen“ aus der Dortmunder Westfalenhalle (ZDF). Sie präsentierte auch den „Pop-Amadeus“, die Gala zur Verleihung vom Ersten Österreichischen Pop-Musik-Preis sowie für die ARD „Die Sonderschau“ gemeinsam mit Günther Jauch sowie weitere Shows für die ARD.
1987 startete Vera Russwurm eine große Hilfsaktion via KRONE für afghanische Flüchtlinge in Pakistan. Gemeinsam mit der Österr. Volkshilfe verteilt sie Lebensmittelpakete in der Höhe von ½ Million Schilling.
1988 promovierte Vera Russwurm zum „Dr. med.“ und präsentierte neben ihren vielen Hauptabendshows das TV-Wunschprogramm „Wurlitzer“.
1989 veröffentlichte sie ihren Erfolgsratgeber „Du schaffst es“. Sie startete außerdem eine Serie über „Pop Musik in Rot-Weiß-Rot: „Gratuliere Österreich“ und die Benefiz-Auktions-Reihe für Licht ins Dunkel: „Wer bietet mehr“. Mit der Geburt ihrer ersten Tochter Yara beendet sie ihre „Pendlertätigkeit“ zwischen Deutschland und Österreich bei „Was Wäre Wenn“.
1990 wechselt Russwurm vom ZDF zur ARD, war gemeinsam mit Alice Schwarzer im Rateteam von Joachim Fuchsbergers „Ja oder Nein“ und startete im ORF mit der von ihr entwickelten Generationen-verbindenden Samstag-Hauptabendshow „Familienfest“. Sie präsentierte auch den „Maecenas“, den großen österreichischen Kunst-Sponsoring-Preis.
1991 präsentierte sie gemeinsam mit Udo Jürgens die Benefiz-Gala „Wir helfen Kurden“ und wurde Österreichs Botschafterin für die Rot-Kreuz-Weltkampagne „zum Schutz der Konfliktopfer“. Zudem leistete sich die Talkmasterin einen Ausflug ins Comedyfach und spielte in etlichen Folgen von „Tohuwabohu“ mit.
1992 war die Geburt ihrer zweiten Tochter Florentina. Vera, die ehemalige Ö3 Moderatorin, präsentierte „25 Jahre Ö3“ aus der Wiener Stadthalle.
1993 betrat der Showstar neues Terrain: Vera Russwurm präsentierte die Streitshow „Duell“ - ihr erstes Infotainment-Format. Außerdem wurde sie von den Floristen Deutschlands zur „Fleurop-Lady“ gekürt; mit der Begründung: „Ihre herzerfrischende Art ist wie ein Blumenstrauß!“
1994 nahm Vera das ORF-Angebot an, eine eigene wöchentliche Talkshow zu entwickeln und auch zu produzieren. Gemeinsam mit ihrem Mann Dr. Peter Hofbauer und ihrem Bruder DDr. Heinz Russwurm gründete sie infolge die TV-Produktionsgesellschaft HOFPOWER, die für den ORF zunächst ausschließlich die Talkshow „VERA“ produziert. „VERA“ ging elf Jahre wöchentlich on air und wurde zum Talkshow-Klassiker. „VERA“ beeindruckte nicht nur durch die extrem hohen Einschaltquoten, sondern auch durch die vielen Weltstars, die dieser Sendung im „kleinen Österreich“ die Ehre geben; wie beispielsweise Robbie Williams, Tina Turner, Tom Jones, Michael Douglas, Marc Anthony, David Copperfield, Elton John, Justin Timberlake, Anastacia oder Cher. Auch Politiker wie Gorbatschow geben sich die Ehre.
1997 präsentierte der Talkstar, der sich aufgrund der enorm hohen Quoten den Beinamen Quotenqueen erarbeitet hat, in Graz die „Arnold Schwarzenegger Geburtstagsshow“ mit Ehrengast George Clooney. Diese Show brachte ihr den begehrten NewYork-TV-Award ein. Weiters präsentierte sie erneut aus der Wiener Stadthalle die Geburtstagsshow von Ö3 – diesmal: „30 Jahre Ö3“.
1998 präsentierte sie zusätzlich zur wöchentlichen „VERA“die jährlichen „ORF-Jahresrückblickshows“.
1999 unterbrach Vera Russwurm nach der Geburt ihrer dritten Tochter Anabel für ein Jahr ihre Tätigkeit bei „VERA“.
2002 wurde Vera Russwurm von der Universitätsklinik Sarajewo für ihr Engagement zugunsten der Initiative „Kinderherz Sarajewo“ des AKH Herzchirurgen Gregor Wollenek ausgezeichnet. Parallel zu ihrer Show „VERA“ präsentierte die Talk-Queen unterschiedlichste Shows, wie:
  • „Die Euro Gala“
  • „Leichter Leben“ (mit ihrem legendären Bungee-Sprung)
  • „Die Starnacht am Wörthersee“
  • und in den Sommerpausen von „VERA“ die Reihe „Schicksalstag“
2004/ 2005 übernimmt die sie Schirmherrschaft von „Air-leben“, eine Intitiative für das hustende Kind.
2006 startete Vera erfolgreich die europaweit erste Gesundheitsshow im Hauptabend „PRIMAVERA“ und präsentierte gemeinsam mit dem chinesischen Starmoderator Jun Zhu präsentiere die chinesisch-österreichische Musikgala „Die Salzburger Nacht“ vom Salzburger Domplatz - eine ORF-CC-TV Koproduktion.
2007 begann sie ihre neue Sendereihe „Vera exklusiv“, die sie in unzählige europäische Länder führt – immer auf der Spur nach neuen exklusiven Geschichten und Gästen – dazu zählten internationale Stars wie Richard Gere, John Travolta, Eddie Murphy, Ashton Kutcher, Demi Moore, Susan Sarandon oder Danny DeVito.
2009 präsentierte sie aus der Wiener Stadthalle gemeinsam mit Alfons Haider den „Women´s World Award“ und stellte im ORF Ski-Event „Das Rennen“ ihr skifahrerisches Können unter Beweis.
2013 beauftragte sie der ORF mit der neuen Reihe „Vera bei…“, in der die Talkmasterin Prominente aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Zuhause besucht. Mit dabei sind u.a. Andreas Gabalier, Helene Fischer, Til Schweiger oder Niki Lauda.
2014 produziert sie gemeinsam mit Shinergy-Guru Ronny Kokert für die Firma Hofer die Fitness-DVD „Einfach besser leben“.
2016 veröffentlichte die Talk-Queen ihren ersten Roman „Der Ameisenhaufen“. Ebenso startete sie mit ihrem Talk: „VERA. Das kommt in den besten Familien vor“: Ihre Gäste sind Prominente ebenso wie Nicht-Prominente. Denn egal, ob schillernder Modezar oder exzentrischer Pop-Star – es geht um Menschen, die ein Problem bewältigt haben und heute wieder lachen können. Sie alle erzählen von ihren persönlichen Erfolgsgeschichten: Wie sie es geschafft haben, eine schwere Krise zu bewältigen. Am 1. Dezember 2023 stand die letzten Ausgabe ihrer Talkshow „Vera“ auf dem Programm von ORF 2.
2018 startete in Radio Wien ihre Gesprächsreihe „Persönlichkeiten zu Gast bei Vera Russwurm“.
Über ihren anhaltenden Erfolg meint Vera Russwurm bescheiden: „Meine Familie ist das Netz, das mich hält!“
Die Popularität von Vera Russwurm ist seit mittlerweile 40 Jahren ungebrochen – nicht zuletzt dank der hohen Qualitätsansprüchen, die sie an sich und ihre Sendungen stellt und dank ihrer sensiblen Gesprächsführung bei heiklen Themen.
Als TV-Persönlichkeit hat sie sich von der unbekümmerten TV- Jugendlichen über die Showpräsentatorin zur journalistisch anspruchsvollen Talkmasterin entwickelt.
Seit ihren Anfängen 1978 moderiert die vielseitige Talk Queen im Off-Air-Bereich Veranstaltungen der unterschiedlichsten Genres, hält Vorträge zum Thema „Wie rede ich mich zum Erfolg“ und ist begehrte Diskussions-Teilnehmerin.

Auszeichnungen

Die dreifache Mutter wurde dreimal mit dem österreichischen Publikumspreis „ROMY“ ausgezeichnet, wurde mit dem „Frauen-Oscar“ ebenso geehrt wie mit dem „Wiener Filmstadtpreis“, dem „Salzburger Stier“, dem „Madonna Award“ und dem „Look-Award“ für ihr „Social Committment“, zudem erhielt sie als besondere Auszeichnung den  „NewYork-TV-Award“ in der Kategorie „Beste Talkshow“. Dazu Vera Russwurm: „Unter 2000 eingereichten Einsendungen aus aller Welt im Mutterland der Talkshow schon eine große Ehre“. 
Ehrenamtlich hat sie sich für eine Kampagne vom „Roten Kreuz“ ebenso zur Verfügung gestellt wie für die Krebshilfe.
Ein besonderes Anliegen ist ihr der von ihr Mitte der 90er initiierte Unterstützungsverein „Komm & Hilf mit Vera“, der zur Gänze ohne Verwaltungskosten arbeitet.
Vera Russwurm wurde das Amt der Gesundheitsministerin angeboten, was sie aber ablehnte.
Neben den zahlreichen Produktionen fürs Fernsehen produziert ihre Firma HOFPOWER Werbespots, Imagefilme und betätigt sich im Social Advertising.

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Rebekka Salzer

ORF/Hans Leitner

Rebekka Salzer

Rebekka Salzer präsentiert das Parlamentsmagazin "Hohes Haus" sowie die „ZIB“-Kurzausgaben am Morgen und „ZIB“ um 13.00 Uhr.
Rebekka Salzer

ORF/Hans Leitner

Rebekka Salzer stammt aus dem niederösterreichischen Horn. Nach einem abgeschlossenen Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und einigen Jahren in der Privatwirtschaft, begann Salzer ihre journalistische Karriere beim Privatradio. Bereits kurze Zeit später erfolgte 2012 der Wechsel zum ORF-Fernsehen. Dort arbeitete sie für „heute konkret“, „Eco“, die „ZIB“-Wirtschaft und „ZIB“-Chronik.
Im Zuge einer Job-Rotation kam sie zur Ö1-Innenpolitik, es folgten drei Monate als Korrespondentin im ORF-Büro in Brüssel. Seit knapp zwei Jahren gehört Rebekka Salzer zum Team der „ZIB“-Innenpolitik, seit einem Jahr zu jenem der „Pressestunden“-Gastgeber.
Seit September 2019 präsentiert Rebekka Salzer das Parlamentsmagazin „Hohes Haus“und seit Jänner 2022 moderiert sie zusätzlich die „ZIB“-Kurzausgaben am Morgen und „ZIB“ um 13.00 Uhr.

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Verena Scheitz

ORF/Hans Leitner

Verena Scheitz

Verena Scheitz präsentiert an der Seite von Norbert Oberhauser das ORF-2-Vorabendmagazin „Studio 2“.
Verena Scheitz

ORF/Hans Leitner

Verena Scheitz (Jahrgang 1971) absolvierte nach erfolgreichem Abschluss des Studiums „Musikalisches Unterhaltungstheater“ am Konservatorium der Stadt Wien und der Rechtswissenschaften zahlreiche Engagements an unterschiedlichen Bühnen in Österreich und Deutschland.
Zehn Jahre lang war die gebürtige Wienerin Mitglied der Kabarettgruppe „Heilbutt und Rosen“, ab 2007 moderierte sie im ORF die Vorabendmagazine ‚Jahreszeit‘ und ‚heute leben‘. 2016 gewann sie mit ihrem Tanzpartner Florian Gschaider die zehnte Staffel von „Dancing Stars“.
Zuletzt war sie in den ORF-TV-Formaten „Alpenradshow“, „Was gibt es Neues?“, „Kabarettgipfel“ oder „Spiel für dein Land“ präsent.
Seit Jänner 2019 präsentieren alternierend Verena Scheitz und Norbert Oberhauser bzw. Birgit Fenderl und Martin Ferdiny im Wochenrhythmus das werktägliche ORF-2-Vorabendmagazin „Studio 2“.
In ihrer Freizeit macht die Rauhaardackelnärrin am liebsten viel Sport u.a. auch Skifahren - 2009 belegte sie bei Armin Assingers „Das Rennen“ den zweiten Platz.

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Nici Schmidhofer

ORF/Roman Zach-Kiesling

Nicole Schmidhofer

Nicole „Nici“ Schmidhofer, Super-G-Weltmeisterin von St. Moritz 2017 und Abfahrtsweltcup Siegerin der Saison 2018/19, ist ORF-Kamerafahrerin bei den Ski-Weltcup-Speedrennen der Frauen und präsentiert die Strecken.
Nici Schmidhofer

ORF/Roman Zach-Kiesling

Nicole Schmidhofer wurde 1989 in Friesach, Kärnten, geboren und ist aufgewachsen im Lachtal in der Steiermark. Während ihrer aktiven Karriere hat die Abfahrtsweltcupsiegerin insgesamt 173 Weltcuprennen bestritten und dabei vier Siege erzielt. Ihre größten Erfolge waren der Sieg im Super-G bei der Ski-WM 2017 in St. Moritz und der Gewinn der Kristallkugel für den Abfahrtsweltcup 2019. Dabei zeichnete sie vor allem ihre Stärke in schnellen und technisch anspruchsvollen Streckenabschnitten aus.
2020 stürzte sie bei der Abfahrt in Val-d’Isère schwer und zog sich einen Verrenkungsbruch im linken Knie zu.  350 Tage und insgesamt vier Knieoperationen später gab die Steirerin ihr Comeback. Auf ihrem langen Weg zurück wurde Nicole Schmidhofer exklusiv von „Sport am Sonntag“ begleitet.
Seit der Saison 2023/24 ist Nicole Schmidhofer ORF-Kamerafahrerin und stellt als ehemalige Speed-Spezialistin ihre Expertise bei den Streckenbesichtigungen zur Verfügung.

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Julia Schmuck

ORF/Thomas Ramstorfer

Julia Schmuck

Die Radio-Innenpolitik-Journalistin Julia Schmuck, bekannt u. a. für ihre „Im Journal zu Gast“-Interviews, führte gemeinsam mit Tobias Pötzelsberger die „Sommergespräche“ 2022.
Julia Schmuck

ORF/Thomas Ramstorfer

Julia Schmuck startete ihre ORF-Karriere 2007 beim ORF Niederösterreich. 2008 erfolgte der Wechsel zu Ö3, wo sie das Radiohandwerk von Grund auf lernte und dabei ein breites Themenfeld abdeckte: Vom Society-Großereignis (etwa dem Royal Wedding 2011 aus London) über den Terroranschlag in Norwegen (Berichte für alle ORF-Radios aus Oslo) bis hin zu innenpolitischen Wahlabenden.
Seit 2015 ist die gebürtige St. Pöltenerin Teil der ORF-Radio-Innenpolitik-Redaktion. Für Ö1 hat sie seither u. a. zahlreiche Live-Strecken und Analysen etwa aus dem „Ibiza U-Ausschuss“ gestaltet und Wahlkämpfe beobachtet und eingeordnet. Seit 2020 ist sie auch Interviewerin der „Journal zu Gast“-Reihe in Ö1. Ebenfalls seit 2015 gestaltet die Absolventin des Lehrgangs TV-Journalismus an der Donau Universität Krems und Mutter einer Tochter regelmäßig politische Reportagen für das „Journal-Panorama“.
2022 führten Tobias Pötzelsberger und Julia Schmuck die „Sommergespräche“ 2022 in ORF 2.

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Susanne Schnabl

ORF/Thomas Ramstorfer

Susanne Schnabl

Susanne Schnabl-Wunderlich

Susanne Schnabl-Wunderlich präsentiert dienstags das Wochenmagazin "Report" in ORF 2 und ist eine der Fragestellerinnen der ORF-"Pressestunde". Außerdem präsentiert sie die ORF-„Sommergespräche“ 2023.
Susanne Schnabl

ORF/Thomas Ramstorfer

Susanne Schnabl

Dr. Susanne Schnabl wurde 1980 in Klagenfurt geboren. Nach der Matura am Bundesgymnasium St. Veit an der Glan studierte sie u. a. Deutsche Philologie, das Fächerbündel „Bühne, Film und andere Medien“, ein Erweiterungsstudium Anglistik/Amerikanistik und Angewandte Kulturwissenschaften und Kulturmanagement an der Karl-Franzens-Universität Graz. 2008 promovierte Schnabl zum Dr. phil.
Bereits im Jahr 2000 begann sie ihre journalistische Karriere bei Tageszeitungen, beim Privatradio und schließlich im Aktuellen Dienst des ORF Kärnten. Von 2002 bis 2006 war Schnabl als Nachrichtenredakteurin und Reporterin bei Ö3 engagiert, ehe sie in die Radio-Innenpolitik mit Schwerpunkt Bildungs- und Sozialpolitik wechselte. Dabei war sie auch Moderatorin des „Journal Panorama“ und von „Im Journal zu Gast“. 2010 folgte Schnabl dem Ruf der „Zeit im Bild“-Innenpolitik. Seit 2012 ist sie zudem eine der Fragestellerinnen der „Pressestunde“ und am 4. Dezember 2012 gab sie ihr Debüt als „Report“-Präsentatorin.
2016 moderierte Schnabl erstmals die ORF-„Sommergespräche“, weiters die „Runde der SpitzenkandidatInnen“ vor Landtagswahlen sowie die Interviews der Bundespräsidenschaftskandidaten 2022 gemeinsam mit Armin Wolf. Zuletzt interviewte Schnabl gemeinsam mit Hanno Settele in einem neuen Gesprächsformat der ORF-Magazine „20 Fragen an …“ Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich seiner zweiten Amtszeit. 2023 führt Susanne Schnabl erneut durch die ORF-„Sommergespräche“.
Für ihre Arbeit wurden ihr bereits vielfach Preise, darunter der Staatspreis für Bildungsjournalismus, der Robert-Hochner-Preis sowie der Walther Rode-Preis als Teil der „Report“-Redaktion zugesprochen. 2018 erschien ihr Buch: „Wir müssen reden. Warum wir eine neue Streitkultur brauchen“ als Beitrag und Apell für eine kritische diskursfähige Öffentlichkeit.
Susanne Schnabl (eigentlich: Susanne Schnabl-Wunderlich) ist mit Ö3-Redakteur Thomas Wunderlich verheiratet und Mutter eines Sohnes und einer Tochter.

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Peter Schneeberger ab 23. Jänner neuer ORF-Moderator der 3sat-„Kulturzeit“

ORF/ZDF/Jana Kay

Peter Schneeberger

Peter Schneeberger

Der ORF-Kulturjournalist und -Moderator präsentiert - alternierend mit Clarissa Stadler - den "kulturMontag" und berichtet von Theaterübertragungen des ORF.
Peter Schneeberger ab 23. Jänner neuer ORF-Moderator der 3sat-„Kulturzeit“

ORF/ZDF/Jana Kay

Peter Schneeberger

Peter Schneeberger wurde 1972 in Zell am Ziller / Tirol geboren und studierte von 1992 bis 1996 in Salzburg, Berlin und Wien Musikwissenschaften und Germanistik. Derzeit leitet er das Ressort „Aktuelle Kulturberichterstattung“ im ORF-Fernsehen und berichtet von den wichtigsten Opern- und Theaterpremieren. Von 2012 bis 2014 moderierte Schneeberger die „matinee“ am Sonntag in ORF 2, von 2017 bis 2020 war er ORF-Vertreter im vierköpfigen Moderationsteam des 3sat-Magazins „Kulturzeit“. Aktuell moderiert er den „kulturMontag“ und berichtet von Theaterübertragungen des ORF.
Seit 2013 präsentiert der Kulturjournalist die Reihe „Orte der Kindheit“ und seit 2015 die Theaterübertragungen des ORF. Seine journalistische Ausbildung absolvierte der Tiroler im Nachrichtenmagazin „profil“, wo er von 1999 bis zu seinem Wechsel in den ORF 2009 als Kulturredakteur über die Opern- und Theaterbranche berichtete und Artikel über die großen Restitutionsfälle der Zweiten Republik sowie kulturpolitische Themen veröffentlichte. Neben seiner Arbeit bei „profil“ publizierte Schneeberger im Schweizer Wochenmagazin „Die Weltwoche“ sowie in der deutschen Tageszeitung „Die Welt“. Bei der vom Branchen-Magazin „Der Österreichische Journalist“ traditionell durchgeführten Wahl der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ wurde Peter Schneeberger im Dezember 2020 zum „Kulturjournalist des Jahres“ gekürt.

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Neues Kochformat mit Silvia Schneider

ORF/Marcel Gonzalez-Ortiz

Silvia Schneider

Silvia Schneider ist Präsentatorin des ORF-2-Kochformats „Silvia kocht“ und präsentiert im Herbst 2021 auch „Dancing Stars – backstage“.
Neues Kochformat mit Silvia Schneider

ORF/Marcel Gonzalez-Ortiz

Silvia Schneider startete ihre TV-Karriere 2005 beim oberösterreichischen Privatfernsehsender LT 1. 2011 wechselte sie zu PULS 4 und moderierte dort einige erfolgreiche Formate wie z. B. die Kinder-Castingshow „Kiddy Contest. 2015 folgte sie dem Ruf nach Deutschland und führte durch die VOX-Kochshow „Game of Chefs“.
Mitte 2017 präsentierte Silvia Schneider ihre erste eigene Modekollektion, die durch nostalgischen Vintage-Flair überzeugt. Seither feiert die Moderatorin auch als Modedesignerin Erfolge. Darüber hinaus ist sie Geschäftsführerin ihrer eigenen Produktionsfirma und entwickelt TV-Formate, setzt Fernsehwerbungen um und dreht Anwendungsvideos für die Kosmetikbranche.
Im Herbst 2020 tanzte und kocht sich Silvia Schneider in die Herzen der Österreicherinnen und Österreicher. Sie trat 2020 bei der ORF-1-Primetime-Show „Dancing Stars“ an und startete am 14. September 2020 mit ihrer ORF 2-Kochshow „Silvia kocht“.
Silvia Schneider, die selbst im Vorjahr im Finale des ORF-Tanzevents stand, präsentiert ab 24. September 2021, jeden Freitag um 18.10 Uhr in ORF 1 bei „Dancing Stars – backstage“ den Show-Alltag der prominenten Tanzpaare, besucht diese beim Training und spricht mit ihnen über Lust und Frust bei den Vorbereitungen auf den großen Auftritt.

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Clemens Maria Schreiner

ORF/Thomas Ramstorfer

Clemens Maria Schreiner

Clemens Maria Schreiner ist Präsentator der ORF-1-Show „Fakt oder Fake“.
Clemens Maria Schreiner

ORF/Thomas Ramstorfer

Clemens Maria Schreiner wird 1989 in der Steiermark geboren und ist nicht lang von Bühnen fernzuhalten. Nach Anfängen in Statisterie und Improvisationstheater gewinnt er 2005 mit ersten eigenen Kabaretttexten den Grazer Kleinkunstvogel – Startschuss für eine innige und anhaltende Liebe zu Humor und Satire. Sein Debütprogramm feiert im legendären Grazer Theatercafé Premiere.
2006 erhält er für sein zweites Soloprogramm den Nachwuchspreis Freistädter Frischling.
Es folgen sieben weitere Kabarettsolos – unter anderem Unzensiert, Was Wäre Wenn und Immer Ich, sowie mehr als 850 Auftritte auf Kabarettbühnen quer durch Österreich und Bayern. Darüber hinaus ist er als Moderator der schlagfertige Dreh- und Angelpunkt vieler Veranstaltungen.
2016 sitzt er erstmals im Rateteam des freitäglichen Humor-Flagschiffs Was gibt es Neues. Weil er weiß, wie ein Papageientaucher aussieht, wird er trotz rotzfrecher Kommentare seither immer wieder gerne eingeladen.
2017 ist er als Vertreter der jungen Kabarettgeneration beim ersten Kabarettgipfel in der Wiener Stadthalle mit dabei, außerdem ist er 2017 und 2018 im ORF Stand-up-Comedy Format Pratersterne zu sehen.
Ein einstündiger Ausschnitt aus seinem Programm Immer Ich wird 2018 in der Reihe Sommerkabarett ausgestrahlt.
Clemens Maria Schreiner ist ein scharfer, aber liebevoller Beobachter seiner Mitmenschen – und seiner Selbst. Kein Thema ist zu komplex, keine Situation zu banal: Schreiner nimmt sein Publikum mit auf eine geistreiche Reise vom Kleinen ins Große, und vom Hundertsten ins Tausendste. Mit Charme, enormer Bühnenpräsenz und dem Talent, die Menschen zum Zuhören zu verführen.
Sein aktuelles Solo-Kabarettprogramm Schwarz auf Weiß kreist um die große Frage unserer Zeit: Was kann man überhaupt noch glauben? Die News sind fake, die Fakten alternativ – und die schwärzesten Schafe tragen die weißesten Westen.
Derselben Thematik widmet sich die Show Fakt oder Fake in ORF 1, bei der Clemens Maria Schreiner als Moderator prominente Gäste mit unglaublichen Videos, dubiosen Schlagzeilen und fragwürdigen Behauptungen konfrontiert. Aufschlussreich und unterhaltsam stellt er die entscheidende Frage: Fakt oder Fake?

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Die Jungjournalistin ist Host der „Zeit im Bild“ auf TikTok.
Ambra Schuster

ORF

Ambra Schuster hat am Journalismus-Institut der FH Wien studiert. 2018 hat sie ein Praktikum in der „ZIB“-Außenpolitik absolviert, danach hat sie bei „FM4“, der „Kleinen Zeitung” und zuletzt im Innenpolitikressort der ORF-Radioinformation gearbeitet. Mit ihrem Podcast „Ambra fragt“ hat Ambra Schuster neue Wege im ORF-Digitalbereich beschritten.
Seit 18. Oktober 2021 präsentiert sie neben Idan Hanin auf TikTok die wichtigsten News des Tages.

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Lukas Schweighofer

ORF/Thomas Ramstorfer

Lukas Schweighofer

Lukas Schweighofer

Lukas Schweighofer verstärkt das Team des ORF-Sport und präsentiert fallweise das ORF-Frühfernsehen "Guten Morgen Österreich".
Lukas Schweighofer

ORF/Thomas Ramstorfer

Lukas Schweighofer

Geboren im April 1986, aufgewachsen in Anger bei Weiz (Steiermark), kam Schweighofer aufgrund des Studiums (Sport-Medien-Management) nach Salzburg. Im Jahr 2007 war der Zeitpunkt gekommen, um beim ORF-Assessment-Center auf sich aufmerksam zu machen. Bereits zwei Monate später ging es on air. Seitdem war Lukas Schweighofer quer durchs Programm von Radio Salzburg zu hören: als Live-Reporter oder Moderator diverser Sendungen wie etwa „Guten Morgen Salzburg“ oder des Diskussions-Formats „Mittagszeit“.
Seit 1. Jänner 2013 war Lukas Schweighofer auch im Moderationsteam von „Salzburg heute“ und präsentierte regelmäßig die regionale Nachrichtensendung um 19.00 Uhr in ORF 2.
Seit Mai 2021 verstärkt der Lukas Schweighofer auch das Team des ORF-Sport. Seine Premiere als Präsentator feierte er am 7. Mai 2021 beim Beachvolleyball Continental Cup Baden 2021, darüber hinaus wird er auch bei Großevents wie etwa der EURO oder den Olympischen Spielen zu sehen sein.
Lukas Schweighofer präsentiert seit März 2016 das ORF-Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“, das er weiterhin fallweise moderiert.

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Hanno Settele

ORF/Thomas Ramstorfer

Hanno Settele

Hanno Settele führt seit Dezember 2014 durch die "Dok 1"-Reihe und wird dabei gleichsam zum Suchenden und Selbst-Versuchenden.
Hanno Settele

ORF/Thomas Ramstorfer

Hanno Settele, geboren am 12. August 1964 in Dornbirn, ist seit Mai 1990 beim ORF beschäftigt. Vier Jahre lang arbeitete er im Landesstudio Vorarlberg als Chef vom Dienst im Radio und aktueller Berichterstatter im Fernsehen. Im Mai 1994 kam er nach Wien und war als innenpolitischer Redakteur im Hörfunk tätig, wo er zahlreiche Beiträge gestaltete und moderierte (u. a. „Freizeichen“, „Journal-Panorama“).
Ab Jänner 1997 leitete er die Lehrredaktion im ORF und führte Fortbildungskurse für ORF-Mitarbeiter/innen durch. Von 1998 bis 1999 war der Vorarlberger als Redakteur und Gestalter für das Wochenmagazin „Report“ tätig, ehe er im Februar 1999 als stellvertretender Ressortleiter Innenpolitik für zwei Jahre wieder zum Hörfunk wechselte.
Von März 2001 bis Februar 2003 wurde Hanno Settele mit der Funktion des stellvertretenden „ZiB“-Ressortleiters „Inland/EU“ betraut, anschließend war er bis August 2003 Chefreporter im Rahmen der „Zeit im Bild“. Weiters ergänzte er ab 2002 das ORF-Journalistenteam bei der „Pressestunde“.
Von 2003 bis 2006 war Settele als Korrespondent im ORF-Büro in Washington DC tätig. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in der Innenpolitik-Redaktion der „ZiB“. Von 1. August 2007 bis Ende 2012 war er Leiter des ORF-Büros in Washington D.C.
Im Wahlkampf-Format „Die Wahlfahrt“ begleitete der Topjournalist und -Interviewer der ORF-Information, Hanno Settele, die Spitzenpolitiker aller sechs im Parlament vertretenen Parteien auf ihren Wahlkampftouren zur Nationalratswahl 2013. Hanno Settele und seine Staatskarosse gingen auch im Mai 2014 unter dem Titel „Wahlfahrt Europa - Die Antwort liegt auf der Straße“ auf Reisen sowie 2016 anlässlich der Bundespräsidentenwahl. Nach „Der Kurier des Kaisers – Bundesland for sale“ rückt Hanno Settele Ende Februar 2020 wieder aus, um in „Auf zum Mars“ in fünf wöchentlichen Folgen das aktuelle Österreich zu porträtieren.
Seit Dezember 2014 führt Hanno Settele durch die „Dok 1“-Reihe.
2023 wurde Hanno Settele gemeinsam mit Lisa Gadenstätter für „Dok 1“ mit einer „Romy“ ausgezeichnet.
Privates:
Verheiratet. 2 Kinder

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Heinz Sichrovsky

ORF/Hans Leitner

Heinz Sichrovsky

Seit 2010 moderiert Heinz Sichrovsky, einer der profiliertesten Kulturjournalisten Österreichs und profunder Kenner der Buchszene, mit Verve, Charme und einer Prise Ironie das Büchermagazin "erLesen" in ORF III. In der spektakulären Kulisse der Fernwärme Wien wartet er mit Neuigkeiten und Skurrilem aus der Welt des Buches auf.
Heinz Sichrovsky

ORF/Hans Leitner

Heinz Sichrovsky wurde am 19. Dezember 1954 als Sohn einer Ärztin und eines Mathematikprofessors geboren, besuchte ein humanistisches Gymnasium und studierte Literaturwissenschaft mit musikwissenschaftlichem Schwerpunkt. Seine Dissertation „Die Texte zu den Liedern Franz Schuberts“ brach er in fortgeschrittenem Stadium ab, als sich die Gelegenheit ergab, Kulturkritiker bei der „Arbeiter-Zeitung“ zu werden.
Nachdem er sieben Jahre als Theaterkritiker bei der „Kronenzeitung“ arbeitete, wurde er Kulturchef und Chefredakteur des Wochenmagazins „NEWS“.
Mittlerweile ist er ein bekanntes Gesicht bei zahlreichen literarisch-musikalischen Veranstaltungen u. a. im Wiener Burgtheater, bei den Salzburger Festspielen, in Grafenegg sowie im ORF - seit dem Jahr 2010 moderiert er die Büchersendung „erLesen“.

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Daniela Soykan

ORF/Thomas Ramstorfer

Daniela Soykan

Daniela Soykan, langjährige Radiomoderatorin und Sprecherin, präsentierte von 2011 bis 2023 den aktuellen ORF-TV-Sport, das „Sport-Bild“ und „Sport 20“ (in ORF SPORT +).
Daniela Soykan

ORF/Thomas Ramstorfer

Die Leidenschaft für Kommunikation jeglicher Art wurde der fröhlichen und vielseitigen Wienerin bereits in die Wiege gelegt und schnell war klar, dass dies auch ihre berufliche Laufbahn prägen sollte.  Ihre Maturarbeit war Thema in der Tageszeitung „Der Standard“. Danach lebte Soykan ein Jahr in der Türkei, wo sie als Animateurin auf diversen Bühnen erste Erfahrung vor Mikrofon und Publikum gesammelt und etwas Türkisch gelernt hat.
Während des Studiums der Publizistik- & Kommunikationswissenschaft sowie Kultur- und Sozialanthropologie, das Mag. Daniela Soykan mit der Diplomarbeit zum Thema „Frauen in Chefpositionen in den österreichischen Medien und welche Rolle Networking und Mentoring für den Aufstieg und Erfolg spielen“ abschloss, begann sie beim österreichischen Privatradio als Moderatorin diverser Sendungen zu arbeiten.
2011 erreichte sie der Ruf zum ORF und zum Fernsehen, wo sie seither als eine der ersten Frauen im Sport für die Moderation der „Sport-Infoschiene“ im ORF zuständig ist. Zwischenzeitlich verstärkte sie auch das ORF-„Radio Wien“-Moderationsteam.
Darüber hinaus ist Soykan seit 2005 als Kommunikationstrainerin und Veranstaltungsmoderatorin sehr erfolgreich und hat die Ausbildung zum diplomierten Resonanzcoach abgeschlossen.
Daniela Soykan lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Söhnen in Wien.
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Herrschaftszeiten! - Johann-Philips Schlossbesuche

ORF/Roman Zach-Kiesling

Johann-Philipp Spiegelfeld ist der Moderator der Sendung "Herrschaftszeiten".

Johann-Philipp Spiegelfeld

Johann-Philipp Spiegelfeld ist Moderator der Sendereihe "Herrschaftszeiten".
Herrschaftszeiten! - Johann-Philips Schlossbesuche

ORF/Roman Zach-Kiesling

Johann-Philipp Spiegelfeld ist der Moderator der Sendung "Herrschaftszeiten".

Der Berufspilot, Familienvater und Malteser-Rettungssanitäter ist studierter Historiker und stammt selbst aus einem alten österreichischen Adelsgeschlecht.
Johann-Philipp Spiegelfeld steht in der Sendereihe „Herrschaftszeiten“ (erstmals im Sommer 2021) als TV-Moderator vor der Kamera. Darin begibt er sich auf Spurensuche nach den unterhaltsamsten Schlossgeschichten im Lande.
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"kulturMontag": Clarissa Stadler

ORF/Günther Pichlkostner

Clarissa Stadler

Clarissa Stadler

ORF-Kulturlady Clarissa Stadler präsentiert den "kulturMontag" - alternierend mit Peter Schneeberger - sowie die ORF-"matinee" am Sonntagvormittag in ORF 2.
"kulturMontag": Clarissa Stadler

ORF/Günther Pichlkostner

Clarissa Stadler

Clarissa Stadler wurde 1966 in Wien geboren und wuchs in Deutschland, Belgien und Österreich auf. Sie studierte Handelswissenschaften und begann ihre ORF-Laufbahn beim Landesstudio Salzburg. Sie arbeitete in der Redaktion der Radiosendung „Musicbox“. Nach einem Fernsehpraktikum bei ARTE in Frankreich sammelte sie umfangreiche Erfahrungen als Kulturjournalistin bei in- und ausländischen Printmedien, unter anderem beim „Standard“.
Seit März 1997 ist Clarissa Stadler Mitarbeiterin der Kulturredaktion im ORF-Fernsehen. Von März 1999 bis April 2007 gehörte sie zum Moderatorenteam der „ZiB“-Kultur. Zudem präsentierte sie 2003 das Kulturformat „karls.platz“. Von Mitte April 2007 bis Mitte März 2012 präsentierte sie den ORF-„kulturMontag“.
Nach einer Bildschirmpause, in der Clarissa Stadler weiterhin redaktionell für die ORF-Kulturabteilung tätig war, übernahm sie am 7. Jänner 2013 wieder die Moderation des Flaggschiffs der ORF-TV-Kultur sowie der ORF-„matinee“ am Sonntag. Seit 2010 moderiert sie außerdem für 3sat den Ingeborg-Bachmann-Preis aus Klagenfurt.

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Alois Stadlober

ORF/Günther Pichlkostner

Alois Stadlober

Österreichs ehemaliger Top-Langläufer fungiert als ORF-Kokommentator beim Langlaufen bzw. bei der nordischen Kombination.
Alois Stadlober

ORF/Günther Pichlkostner

1962 in Judenburg, Steiermark geboren, war Alois Stadlober von 1977 bis 2000 als österreichischer Hochleistungssportler im Skilanglauf tätig. Weltmeister wurde er erstmals im Jahr 1999 bei der Nordischen Ski Weltmeisterschaft in Ramsau am Dachstein, wobei er sich schon im gleichen Jahr die Silbermedaille über 10 km in Ramsau holte.
Er brachte insgesamt fünf Teilnahmen bei den Olympischen Winterspielen und wurde österreichischer Meister und somit jahrelang bester Skiläufer Österreichs.
Derzeit ist Stadlober ORF-Kokommentator bei den Langlauf-Bewerben und der nordischen Kombination.
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Fanny Stapf

ORF/Roman Zach-Kiesling

Fanny Stapf

Fanny Stapf

Fanny Stapf ist Reporterin aus dem ORF-1-Team und präsentiert die "ZIB Zack Mini" sowie das "ZIB Magazin".
Fanny Stapf

ORF/Roman Zach-Kiesling

Fanny Stapf

Schon während der „herausfordernden“ Lebensschule mit drei älteren Brüdern, ist die Wienerin als Kinderreporterin bei „Kids 4 Kids“ Confetti TiVi zu sehen gewesen.
Ihren Bachelor- und Master in „Theater-Film und Medienwissenschaften“ hat sie in Wien absolviert. Über fünf Jahre arbeitete Fanny Stapf im Kinder- und Jugendtheaterbereich. Nach ihrem Diplomabschluss an der „Bayerischen Akademie für TV und digitale Medien“ in München, ist sie als erste Österreicherin in die „RTL-Journalistenschule“ aufgenommen worden.  Nach ihrer Berufserfahrung innerhalb der RTL-Mediengruppe (n-tv, RTL2 News etc.) und bei ZDF-New York, wechselte sie im März 2019 zu ORF 1. Dort ist sie als Reporterin und Redakteurin für das „Magazin 1“ unterwegs.
Von März 2020 bis Anfang Juli 2020 moderierte Fanny Stapf die „ORF-1-Freistunde“. Zudem lud sie zu „Fannys Friday“ am Freitagnachmittag in ORF 1. Seit Mitte März 2022 präsentiert sie die „ZIB Zack Mini“ in ORF 1 und gehört seit 25. April 2022 zum Präsentationsteam des „ZIB Magazins“.

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"Formel 1 Motorhome": Bianca Steiner

ORF/Roman Zach-Kiesling

Bianca Steiner

Bianca Steiner

Bianca Steiner ist eine der rennerfahrenen Expertinnen und Experten in „Formel 1 Motorhome“ in ORF 1.
"Formel 1 Motorhome": Bianca Steiner

ORF/Roman Zach-Kiesling

Bianca Steiner

Die 30-jährige Wiener Neustädterin begann ihre Karriere im Motorsport 2004 in der ungarischen E-2000-Meisterschaft, wo sie am Saisonende den vierten Platz belegte, 2005 wurde sie neunte. Außerdem startete Steiner in der Formel Junior 1600 Italien und in der Winterserie der Formel Junior 1600 Italien, wo sie Achte wurde.
2007 war sie in der italienischen Formel Renault 2.0 sowie im Formel Renault 2.0 Eurocup eingesetzt. 2008 startete sie im Formel Renault Northern European Cup und wechselte 2009 zurück in die italienische Formel Renault 2.0.
Seit 2018 bestreitet Steiner, die bereits gegen Formel-1-Star Daniel Ricciardo gefahren ist, die Boss-GP-Racing-Serie und damit die schnellste Rennserie Europas.
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Robert Steiner

ORF/Günther Pichlkostner

Robert Steiner

Seit Dezember 2014 präsentiert Robert Steiner im ORF-1-Kinderprogramm "OKIDOKI" jedes Wochenende die Programmfläche "Hallo OKIDOKI". Außerdem sorgt er jeden Sonntagmorgen von 8.00 bis 10.00 Uhr auf ORF Radio Wien gemeinsam mit der Ratte Rolf Rüdiger in der Rätselsendung "WOW" für gute Laune.
Robert Steiner

ORF/Günther Pichlkostner

Robert Steiner ist in Schörfling am Attersee in Oberösterreich aufgewachsen. Nach der Matura studierte er Publizistik und Pädagogik. Schon früh jobbte er als Zauberer, Sänger und Moderator beim Weltkonzern Disney.
Im ORF Radio- und Kinderprogramm präsentierte Robert Steiner bereits viele Sendungen, wie „schau genau“ (1988-1998), das ORF-Nachtprogramm auf Ö2 (1992/1993), den sonntäglichen „Ö3-Kinderwecker“ (1994/1995), die „Am Dam Des Show“ (1995), das „Ö3 Junior Team“ (1995/1996), den „Ö3-Nachtflug“ (1996), die wöchentliche „Kasperlpost“ (1997-2008), das „Glupschauge“ (1999), die „Pezi-Gala“ (1999), die tägliche „Confetti TiVi“-Quizshow „Einer für alle ... “ (Herbst 2005), die Valentinstag-Folge von „Alles okidoki“ (2010) sowie das Wochenend-Magazin „Hallo okidoki“ (2011-2014).
Für Erwachsene präsentierte Robert Steiner von 2010 bis 2013 das monatliche Filmmagazin der österreichischen Filmautoren „Videowelten“ im Hauptabendprogramm von ALPHA-Österreich, dem Programmfenster in BR-ALPHA.
Derzeit ist Robert Steiner jeden Sonntagmorgen von 8.00 bis 10.00 Uhr auf ORF Radio Wien gemeinsam mit der Ratte Rolf Rüdiger in der Rätselsendung „WOW“ (seit 2005) zu hören. Höhepunkte waren auch die Einsätze von Robert Steiner und Rolf Rüdiger als ORF Radio Wien Reporter beim „Opernball“ (2009-2011) sowie als Komoderatoren von Christian Ludwig bei der sechsstündigen „Radio Wien Silvesterparty“ (2009/2010).
Seit Dezember 2014 präsentiert Robert Steiner im ORF-1-Kinderprogramm „OKIDOKI“ jedes Wochenende die Programmfläche "Hallo OKIDOKI. Immer samstags und sonntags ab 7.25 Uhr führen die Moderatoren mit Spiel, Spaß und Begeisterung durch den TV-Vormittag.
Als zweites Standbein betreibt Robert Steiner erfolgreich eine Eventagentur für „Family Entertainment“ mit rund 300 Veranstaltungen pro Jahr. Im Rahmen dessen ist Robert Steiner in Zusammenarbeit mit dem ORF für alle „OKIDOKI“-Off-Air-Veranstaltungen verantwortlich.
Auf CDs sind unter dem Titel „Sing mit Robert Steiner“ neue Kinderlieder erhältlich - Vol. 1 (2007) und Vol. 2 (2008).
Für seine bisherige Tätigkeit wurde Robert Steiner am 16. Oktober 1993 als „Ehrenbürger von Disneyland Paris“ ausgezeichnet. Und am 13. September 2007 ernannte der damalige Innenminister Günther Platter Robert Steiner zum Wiener Kinderpolizei-Landespräsidenten.

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Dirk Stermann

ORF/Hans Leitner

Dirk Stermann

Provokante Themen, schwarzer Humor, hochkarätige Gäste und zwei Spitzenkabarettisten - wöchentlich sorgt das deutsch-österreichische Satirikerduo Stermann & Grissemann in ORF 1 mit seiner Late-Night-Show für Topunterhaltung und Topquoten.
Dirk Stermann

ORF/Hans Leitner

Dirk Stermann, geboren am 7. Dezember 1965 in Duisburg, lebt seit 1987 in Wien. Er zählt zu den bekanntesten Kabarettisten und Fernsehmoderatoren Österreichs. Nach etlichen Büchern und Filmauftritten veröffentlichte er auch Hörbücher.
Seit 1988 arbeitet er für den ORF und ist mit Christoph Grissemann als das Duo “Stermann & Grissemann” bis nach Deutschland bekannt. Mit Grissemann moderiert er seit 2007 die Late-Night-Show “Willkommen Österreich” in ORF 1.
Der Radiosender FM4 war jahrelang die Heimat von Christoph Grissemann und Dirk Stermann. Woche für Woche setzten sich die zwei vor die Mikrophone und trugen in „Salon Helga“ absurde Hörspiele vor oder geben sich der gepflegten Friseur-Konversation hin. Von 2004 bis 2013 moderierte er mit Grissemann auch den FM4-Protestsongcontest. Den Höhepunkt fand die Parodie in der Teilnahme des Duos an der Vorausscheidung zum „Concours Eurovision de la Chanson“ 2002. Sie belegten den zweiten Platz und durften damit nicht teilnehmen.
Mit Fernsehshows wie „Frau Pepi und ihre Buben“, „Blech oder Blume“ oder „Suite 16“ präsentierte das Duo die Gesichter hinter den markanten Radiostimmen einer breiten Öffentlichkeit.
Zwischen 1998 und 2011 arbeitete Stermann auch bei Radio Eins.
Mit Grissemann moderierte er im Winter 2012 auch die “Die Stermann gegen Grissemann Show" und von 2015 bis 2017 moderierte er im NDR-Fernsehen fünf Episoden für die Show “Soul Kitchen”.
Stermann gewann zusammen mit Grissemann im Jahr 2002 den Salzburger Stier und 2012 ging die Romy für den beliebtesten Comedian an Dirk Stermann und Christoph Grissemann („Willkommen Österreich“). Der „Salzburger Stier 2024“ für Österreich geht an Dirk Stermann für sein erstes Soloprogramm „Zusammenbraut“.
Dirk Stermann ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.
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Barbara Stöckl

ORF/Thomas Ramstorfer

Barbara Stöckl

ORF-Journalistin und -Moderatorin Barbara Stöckl trifft wöchentlich im Talkformat "Stöckl." interessante Persönlichkeiten zum Gespräch. Im ORF-Hauptabend moderiert sie zudem "Stöckl live" im Rahmen der "bewusst gesund"-Initiativen. Für ORF III stellt die Moderatorin im "Science Talk" Wissenschafter/innen und ihre Forschungsgebiete vor. Außerdem ist Barbara Stöckl „Licht ins Dunkel“-Botschafterin.
Barbara Stöckl

ORF/Thomas Ramstorfer


Barbara Stöckl wurde 1963 in Wien als drittes von fünf Kindern geboren. Sie besuchte ein Sportrealgymnasium und studierte anschließend technische Mathematik. Sie arbeitet als TV-Journalistin, Redaktionsleiterin, Moderatorin und Produzentin (gemeinsam mit Regisseur Peter Nagy führt sie die Firma KIWI-TV FilmproduktionsgmbH.)
Barbara Stöckl ist auch Autorin des Buches „Zartbitter“ sowie „Wer braucht Gott?“ (Schönborn/Stöckl ) und arbeitet als Gastautorin für verschiedene Zeitungen.
Noch während ihrer Ausbildung war sie als Regieassistentin für die Jugendsendung „Okay“ tätig, die sie ab 1985 auch selbst moderierte. Danach folgten „X-Large“, „Herz ist Trumpf“, „Live am Samstag“ und andere Sendungen. Von 1988 bis 1993 war sie beim ZDF in Deutschland tätig („Doppelpunkt“, „Live“).
Barbara Stöckl moderierte von 1995 bis 2008 das Sendeformat „help tv“. Hilfe in Notsituationen leisten, Mut machen, wo Hoffnungslosigkeit herrscht, dem Konsumenten ein umfassendes Service bieten - das war von Beginn an Zielsetzung der Sendung, ebenso wie öffentlich-rechtliche Anliegen in medienadäquater Form aufzubereiten und einen Dialog zwischen Betroffenen und Zusehern herzustellen.
Barbara Stöckl lädt seit 21. Februar 2013 wöchentlich im Talkformat „Stöckl.“ in ORF 2 große Persönlichkeiten des Jetzt zum Gespräch. Darüber hinaus moderiert Barbara Stöckl „Stöckl live“ im Hauptabend von ORF 2 im Rahmen der „bewusst gesund“-Initiativen.
Für ORF III geht Barbara Stöckl im „Science Talk“ der Frage nach, welchen internationalen Stellenwert Österreich und seine Wissenschafter auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung, der Wissenschaft und Technik haben. Die Sendung ist auch auf ARD alpha zu sehen.

Weitere große Produktionen:

Sendereihe „Lebensretter“, Sendereihe „Glückskind“, 15-Stunden-Live-Programm „Kosovo - Österreicher helfen“, die WWF-Galas „Die Umweltshow“ und „Lass sie leben“, zahlreiche Spenden-Galas wie „Licht ins Dunkel“, „Nachbar in Not“, die „Top Spot“-Gala ( Verleihung der Werbepreise ) und „Wir sind Europa - Die Europa-Show“.
Von Mai 2000 bis Mai 2002 gab Barbara Stöckl zudem in der „Millionenshow“ (als einzige weibliche Präsentatorin dieses Formats weltweit) ihren Kandidaten die Chance auf einen Millionengewinn.
Von März 2003 bis Juli 2005 präsentierte sie außerdem den Porträt-Talk „Bei Stöckl“. Für Barbara Stöckl war „Bei Stöckl“ nicht der erste Talkeinsatz. Bereits während ihrer Zeit beim ZDF stellte sie als Gastgeberin bei „Doppelpunkt“ und „Live aus der Frankfurter Oper“ ihre Fähigkeit, verschiedenste Facetten interessanter Persönlichkeiten für den Zuschauer sichtbar zu machen, unter Beweis.
Seit 2004 führt Barbara Stöckl auch durch die große Auftaktsendung von „Licht ins Dunkel“, dem Startschuss der alljährlichen Spendeshow deren Einnahmen Behinderten und - Sozialhilfeprojekten, sowie in Not geratenen Familien zu Gute kommt.
„Stöckl am Samstag“ war von März 2008 bis Dezember 2012 Barbara Stöckls Talkmagazin für Frauenthemen, Generationskonflikte, Gesundheit und Soziales, das Samstag um 16.05 Uhr in ORF 2 zu sehen ist.

Preise:

  • „Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich“, 2015
  • „Fundraiserin des Jahres“, 2010
  • „NÖ Xund-Preis 2009“
  • Pressepreis 2006 der Ärztekammer für Wien
  • Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich, 2017

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Bernhard Stöhr

ORF/Thomas Ramstorfer

Bernhard Stöhr

Der ORF-SPORT-Moderator und -Kommentator ist einer der Gastgeber von "Sport am Sonntag" in ORF 1.
Bernhard Stöhr

ORF/Thomas Ramstorfer

Geboren am 15. Dezember 1967. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war der Mödlinger als Fotograf und Sportreporter bei den „Niederösterreichischen Nachrichten“ im Einsatz. 1991 wurde er als Sport-Redakteur ins ORF-Landesstudio Niederösterreich geholt. Von 2001 bis 2003 war er Moderator der Bundesland-Sendung „Niederösterreich heute“.
2004 übersiedelte der begeisterte Hobby-Sportler in die ORF-TV-Sportredaktion. Dort ist er als Kommentator und Gestalter, in erster Linie aber als Moderator im Einsatz: Stöhr moderiert alle bedeutenden Sportsendungen im ORF, vom Ski-Weltcup über den aktuellen Kurzsport und „Sport am Sonntag“ bis hin zur Fußball-Bundesliga, der Fußball-Champions-League und den Großereignissen wie Welt- und Europameisterschaften. Dementsprechend sehen auch seine Hobbys aus: Ski, Snowboard, Tennis, Fußball, Beachvolleyball und Kitesurfen.

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Simone Stribl

ORF/Thomas Ramstorfer

Simone Stribl

Simone Stribl ist eine der Präsentatorinnen und Präsentatoren der „ZIB“-Ausgaben in der Früh und um 13.00 Uhr in ORF 2. Außerdem gehört sie zum ORF-Team der „Pressestunde“ und des "Runden Tisch“.
Simone Stribl

ORF/Thomas Ramstorfer

Die gebürtige Oberösterreicherin Simone Stribl absolvierte von 2005 bis 2009 das Diplomstudium Journalismus und Medienmanagement an der FH Wien. Bereits 2008 begann sie ihre journalistische Karriere in der Redaktion des ORF-„Report“, ehe sie 2013 in die „ZIB“-Innenpolitik wechselte.
Einem größeren Publikum bekannt wurde sie durch zahlreiche Live-Einstiege rund um die „Ibiza-Berichterstattung“ (für die sie 2019 gemeinsam mit Tobias Pötzelsberger, Matthias Westhoff und Patrick Swanson den Walther-Rode-Preis gewann) und durch Analysen innerhalb der großen ORF-TV-Konfrontationen zur EU- bzw. Nationalratswahl.
Seit 2017 gehört Stribl auch zum ORF-Team der „Pressestunde“, seit 2019 moderiert sie den „Runden Tisch“. 2020 führte Simone Stribl die „Sommergespräche“ mit den Parteichefinnen und Parteichefs der Parlamentsparteien.
Seit Jänner 2022 ergänzt Simone Stribl das Moderationsteam der „ZIB“-Ausgaben in der Früh und der „ZIB“ um 13.00 Uhr

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Thomas Sykora

ORF/Thomas Ramstorfer

Thomas Sykora

Der zweifache Slalom-Weltcup-Sieger Thomas Sykora ist ORF-Kokommentator bei den alpinen Skiübertragungen in den technischen Damenbewerben und liefert regelmäßig die besten Bilder mit der Handkamera.
Thomas Sykora

ORF/ Roman Zach-Kiesling


Thomas Sykora wurde am 18. Mai 1968 in Göstling an der Ybbs geboren. Seit Jänner 2000 ist er ORF-Kokommentator bei den alpinen Skiübertragungen in den technischen Bewerben (überwiegend Damen) und liefert regelmäßig die besten Bilder mit der Handkamera.
In seiner Karriere hat der Niederösterreicher zwei Mal den Slalom-Weltcup (1996/97, 1997/98) gewonnen. Bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano holte er sich die Bronzemedaille. Zudem errang Sykora neun Weltcup-Slalomsiege.
2021 übernahm er in Ybbs die traditionelle “Milchbar” und führte diese seitdem als “MOMO - Kitchen.Coffee.Lounge” weiter.
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Sandra Szabo

ORF/Günther Pichlkostner

Sandra Szabo

Sandra Szabo ist Moderatorin des ORF-Religionsmagazins „Orientierung“.
Sandra Szabo

ORF/Günther Pichlkostner

Die gebürtige Wienerin hat 1994 als freie Mitarbeiterin im ORF begonnen. In der Hörfunk-Abteilung Religion moderierte sie u. a. das Religionsmagazin „Praxis – Religion und Gesellschaft“ (Ö1) und die Nachrichtensendung „Religion aktuell“ (Ö1). Ab 2010 war Szabo außerdem zuständig für die Koordination der Aktivitäten und Radioberichte im Rahmen von „Ö1 für Licht ins Dunkel“.
2014 wechselte die Journalistin in die Redaktion der „Orientierung“. Sandra Szabo absolvierte nach der Matura die Katholische Medien Akademie, sie war freie Mitarbeiterin bei der APA und schloss das Studium der Politikwissenschaft mit dem Bachelor ab. Seit Jänner 2018 ist sie Präsentatorin des ORF-Religionsmagazins „Orientierung“.
Szabo ist verheiratet und hat zwei Töchter.
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