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Die TV-Moderatoren und -Moderatorinnen von A-Z

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Alexander Fankhauser

ORF/Hans Leitner

Alexander Fankhauser

Alexander Fankhauser

Alexander Fankhauser und Andreas Wojta laden in "Andi & Alex am Sonntag" in ORF 2 Freunde und Lebensmittel-Produzentinnen und - Produzenten zu sich in die Küche - mit Blick über Wien - ein.
Alexander Fankhauser

ORF/Hans Leitner

Alexander Fankhauser

Alexander Fankhauser wurde 1974 geboren. Berufserfahrung sammelte der Tiroler nach seiner Matura im Helvetia Bristol, im Hotel Hyde Park in London sowie im Restaurant Korso im Hotel Bristol bei Spitzenkoch Reinhard Gerer. Im Herbst 1999 kehrte er in den elterlichen Betrieb, das Hotel Lamark in Hochfügen, zurück. Im Mai und Juni 2000 perfektionierte Fankhauser seine Kochkünste im Restaurant Spago unter Wolfgang Puck in Los Angeles.
Nach seinem Wirken bei internationalen Spitzenköchen kehrte er 2001 wieder in das elterliche Hotel Lamark zurück, wo er eines der höchstgelegenen Gourmetrestaurants Österreichs eröffnete.
2010 erhielt Alexander Fankhauser gemeinsam mit Andreas Wojta den österreichischen TV-Fernsehpreis „Romy“ in der Kategorie „Beliebteste Show Entertainer“.
Im Jänner 2008 übergab Peter Tichatschek den „Frisch gekocht“-Kochlöffel an das Profikochduo Andreas Wojta und Alexander Fankhauser, die als „Andi & Alex“ schnell Kultstatus erlangten. 2014 übergaben sie an Elisabeth Engstler. Ab 2015 führten Andi & Alex am Freitag im Rahmen von „Frisch gekocht“ ins Wochenende und präsentierten dabei ihre eigene kleine, feine Kochshow vor Publikum. Seit Herbst 2018 laden sie in ORF 2 zu ihrer Kochshow „Andi & Alex am Sonntag“.

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Peter Fässlacher

ORF/Hans Leitner

Peter Fässlacher

Peter Fässlacher

Peter Fässlacher ist Sendungsverantwortlicher und Moderator der werktäglichen Kultursendung "KulturHeute" und des monatlichen Diskussionsformats "Streitzeit" in ORF III und Präsentator zahlreicher großer Events in ORF III.
Peter Fässlacher

ORF/Hans Leitner

Peter Fässlacher

Peter Fässlacher ist seit dem Jahr 2007 beim ORF tätig. Der gebürtige Villacher begann seine Laufbahn im Landesstudio Kärnten und wechselte ein Jahr später in die ORF-Kulturredaktion nach Wien. Dort gestaltete er hauptsächlich Kulturberichte für die „Zeit im Bild“, „Heute in Österreich“ sowie „a.viso“.
Bei ORF III ist er seit dem Jahr 2010. Er entwickelte die Büchersendung „erLesen“ und ist Sendungsverantwortlicher und Moderator der werktäglichen Kultursendung „KulturHeute“.
Seit 2017 moderiert er in ORF III den „NESTROY“, Österreichs wichtigsten Theaterpreis, präsentiert im Hauptabend regelmäßig große Galas zu runden Geburtstagen prägender Künstlerinnen und Künstler und führt auch in durch Live-Events wie „Die Lange Nacht der Museen“, den „Österreichischen Filmpreis“ oder die „Licht ins Dunkel Gala“.
Im ORF-III-Gesprächsformat „Streitzeit“ begrüßt der Moderator seit März 2023 einmal im Monat Persönlichkeiten aus Bereichen wie Kunst, Kultur und Politik und thematisiert mit ihnen, worüber Österreich diskutiert. 

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Birgit Fenderl

ORF/Thomas Ramstorfer

Birgit Fenderl

Birgit Fenderl

Seit Jänner 2019 präsentiert Birgit Fenderl das ORF-2-Vorabendmagazin „Studio 2“ und moderiert zahlreiche Sendungen zu royalen Events.
Birgit Fenderl

ORF/Thomas Ramstorfer

Birgit Fenderl

Birgit Fenderl, Jahrgang 1971, ist seit 1993 beim ORF und war seit Start der „ZiB 3“ am 12. Jänner 1998 als Präsentatorin dabei. Mit Juli 2004 wechselte Birgit Fenderl ins Team der „Zeit im Bild“-Kurzausgaben, wo sie die „Zeit im Bild“ um 13.00 und um 17.00 Uhr moderierte. Außerdem präsentierte sie von Juni 2004 bis Februar 2005 und April 2007 bis April 2008 das Politmagazins „Report“. Seit 10. April 2007 moderiert sie die „ZIB“-Ausgaben um 9.00 und 13.00 Uhr.
Die studierte Magistra der Politkwissenschaft und Romanistik (Spanisch) kam 1993 nach einem Assessmentcenter in den ORF, wo sie nach einem Praktikum in der Auslandsredaktion der Zeit im Bild, zunächst als Redakteurin bei der „Mini-ZiB“ begann. Nach eineinhalb Jahren wechselte sie 1995 zur „ZiB 1“ und im gleichen Jahr als Innenpolitikredakteurin in die „ZiB 2“. Dort arbeitete sie auch als Chefin vom Dienst und präsentierte ab Jänner 1997 fallsweise die „Spät-ZiB“. Neben der Moderation der „ZiB 3“ gestaltete die Journalistin in den vergangenen Jahren Beiträge zu Auslandsthemen in allen „ZiB“-Sendungen.
Die in Salzburg und München aufgewachsene Fenderl moderiert außerdem zahlreiche Sendungen zu royalen Events in ORF 2.
Seit 7. Jänner 2019 präsentiert sie an der Seite von Martin Ferdiny alternierend mit Verena Scheitz und Norbert Oberhauser im Wochenrhythmus das neue werktägliche ORF-2-Vorabendmagazin „Studio 2“.
Die geborene Wienerin, die in München und Salzburg aufgewachsen ist, hat vor ihrem regulären Studium in Wien, in Siena Italienisch und an der Sorbonne in Paris Französisch studiert. Am 19. April 2005 brachte sie ihre Tochter Anna-Sophie zur Welt.

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Martin Ferdiny

ORF/Thomas Ramstorfer

Martin Ferdiny

Martin Ferdiny

Martin Ferdiny präsentiert an der Seite von Birgit Fenderl das ORF-2-Vorabendmagazin „Studio 2“.
Martin Ferdiny

ORF/Thomas Ramstorfer

Martin Ferdiny

Martin Ferdiny, geboren in Schwarzach im Pongau (Jahrgang 1966), hat am Salzburger Mozarteum Klarinette und Klavier studiert und absolvierte 1990 mit Auszeichnung. „Nach vier harten Unterrichtsjahren“ an diversen Gymnasien und dem Salzburger Musikschulwerk arbeitet Ferdiny seit 1994 mit kurzen Unterbrechungen bei Radio Salzburg.
Die Musik ist Martin Ferdinys Leben: Er arbeitet für das Salzburger Landestheater und gestaltete Musikanimationsprojekte u. a. im Rahmen der Salzburger Mozartausstellung. 1996 gründete Ferdiny sein eigenes Tonstudio und produzierte seither zahlreiche Aufnahmen für den ORF Salzburg und den Bayerischen Rundfunk.
„Musik ist meine Profession und mein Hobby zugleich. Meine ganz große Leidenschaft gehört meiner Soul-Band FUN-tastic“, so der Moderator. Auch hier gibt Ferdiny als (Band-)Leader den Ton an und spielt abwechselnd Keyboard, Saxofon und Querflöte.
Von Juli 2005 bis März 2007 war der Radio-Musikprofi, der früher auch als Model arbeitete und erste Bildschirmerfahrungen bei einer Folge der Serie „Medicopter 117“ als Hilfskommissar sammelte, an der Seite von Martina Rupp als Moderator von „Willkommen Österreich“ und bis Ende Dezember 2005 von „Gut beraten Österreich“ zu sehen.
Von April 2007 bis September 2012 war er Reporter bei „Heute in Österreich“ und seit September 2012 auch mit zwei Magazinen – „Mittag in Österreich“ und „Aktuell in Österreich“ Gast in den heimischen Wohnzimmern.
2017 gewann Martin Ferdiny mit seiner Tanzpartnerin Maria Santner die elfte Staffel von „Dancing Stars“.
Seit 7. Jänner 2019 präsentiert er an der Seite von Birgit Fenderl alternierend mit Verena Scheitz und Norbert Oberhauser im Wochenrhythmus das werktägliche ORF-2-Vorabendmagazin „Studio 2“. Im Sommer führt er seit 2022 gemeinsam mit Romy Seidl durch die Sendung „JedermannJedefrau - Das Salzburger Festspielmagazin“.

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Christoph Feurstein

ORF/ Thomas Jantzen

Christoph Feurstein

Christoph Feurstein

Der mehrfach ausgezeichnete ORF-Journalist Christoph Feurstein präsentiert seit 2007 das ORF-Magazin "Thema" um 21.10 Uhr in ORF 2.
Christoph Feurstein

ORF/ Thomas Jantzen

Christoph Feurstein

Christoph Feurstein wurde am 8. Mai 1972 in Schruns im Montafon geboren. Nach der Matura 1990 begann er Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Wien zu studieren und arbeitete daneben bereits als Regieassistent bei der freien Theatergruppe „W.U.T“. Zusätzlich gestaltete er Beiträge und Dokumentationen für das ORF-Jugendmagazin „X-Large“ und entwarf Dokumentationen für die ORF-Sendereihen „emotion“, „City-Guide“ und „nitebox“.
Von 1997 bis 2000 war Feurstein als Redakteur und Gestalter für das ORF-Magazin „Thema“ tätig. Ab Februar 2001 übernahm Feurstein zeitweise als Vertretung von Barbara van Melle auch die „Thema“-Moderation. Von Oktober 2002 bis Dezember 2004 präsentierte er wöchentlich alternierend mit Miriam Hie das Vorabendformat „25 das Magazin“. Danach war Feurstein wieder Gestalter und Reporter bei „Thema“, das er seit 16. April 2007 auch präsentiert. Im September 2005 präsentierte er außerdem in der dreiteiligen ORF-Reihe „Mystery“ mysteriöse Fälle, Fakten und Phänomene.
Seine einfühlsamen Interviews und Dokus zum Entführungsfall Natascha Kampusch gingen um die Welt und wurden von einem Millionenpublikum verfolgt. Christoph Feurstein berichtete bereits in „Thema“ im Jahr 1998 über die Entführung von Natascha Kampusch und war auch während der Suche nach dem Mädchen in ständigem Kontakt mit ihrer Familie. Nach ihrer Flucht führte er mit Natascha Kampusch im September 2006 ein Exklusivinterview, das weltweit gezeigt wurde.

Auszeichnungen

„Für Hartnäckigkeit, mit der er scheinbar alltägliche Fälle journalistisch verfolgt“ wurde Christoph Feurstein mit dem Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis 2006/2007 ausgezeichnet. Weiters kann er bereits auf Auszeichnungen wie den „Kurier Romy“-Spezialpreis 2007 für sein TV-Interview mit Natascha Kampusch, den „Österreichischen Staatspreis für journalistische Leistungen im Interesse der Jugend 1998“ und den „Österreichischen Volksbildungspreis“ im Jahr 2000 verweisen.
Im Oktober 2007 erhielt der ORF-Redakteur den „CNN Journalist Award“ 2007 für seine „Thema“-Reportage zum 20. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl und 2012 wurde er für die „Thema“-Reportage über die Wiener Lerntafel mit „Journalistenpreis Integration“ ausgezeichnet. Und 2014 wurde er mit dem Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis 2014 für das Projekt „Schule fürs Leben“ geehrt. Für die „Thema“-Reportage „Hass im Internet“ wurden die Gestalter Christoph Feurstein und Oliver Rubenthaler 2018 mit dem 50. Fernsehpreis der Erwachsenenbildung ausgezeichnet.
Außerdem ist er Lektor an der Fachhochschule für Journalismus in Wien.

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OKIDOKI: Melanie Flicker, Kater Kurt

ORF/Günther Pichlkostner

Melanie Flicker, Kater Kurt

Melanie Flicker

Moderatorin im ORF-Kindermagazin “Hallo OKIDOKI” und des OKIDOKI-Formats "Das Wunder DU".
Melanie Flicker

ORF/Günther Pichlkostner

Melanie Flicker, geboren am 21.6.1990 im Waldviertel, zog nach ihrer Matura an der “Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe” in Zwettl nach Wien und  absolvierte 2013 ihre Schauspielausbildung an der “Schauspielakademie Elfriede Ott”. Seitdem war sie unter anderem im Theater in der Josefstadt, Theater der Jugend und im Stadttheater Berndorf zu sehen.
Doch sie steht nicht nur gern als Schauspielerin auf der Bühne, sondern liebt es auch als Moderatorin mit ihrem Engagement und ihrer unbeschwerten Art die ganze Familie zu unterhalten. 
Die leidenschaftliche Entertainerin spricht allerdings nicht nur gerne “on stage”, sondern ist auch als Off-Sprecherin für TV- und Radio-Werbespots tätig. 2016 gründete sie ihre Agentur „Tambalina Entertainment“ und schafft somit eine Balance zwischen Business, Kunst und Unterhaltung.
Seit 2019 fungierte sie im ORF-Kindermagazin “Hallo OKIDOKI als Traumerfüllerin und darf somit Kinderwünsche wahr werden lassen. Dadurch erfüllte sie auch einen ihrer Träume, sowohl im Fernsehen als auch auf der Bühne zu stehen. Melanie Flicker und Christoph Hirschler erweitern das „Hallo OKIDOKI“-Moderatorenteam seit Jänner 2020. Ab Oktober 2023 präsentiert Melanie Flicker gemeinsam mit Kinderchirurg Omar Sarsam das OKIDOKI-Format „Das Wunder DU“.

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Lisa Gadenstätter

ORF/Thomas Ramstorfer

Lisa Gadenstätter

Lisa Gadenstätter

Lisa Gadenstätter ist neben Hanno Settele Haupt-Host von „Dok 1“ und präsentierte im Herbst 2021 die Doku-Serie "Der eine Moment".
Lisa Gadenstätter

ORF/Thomas Ramstorfer

Lisa Gadenstätter

Lisa Gadenstätter wurde 1978 in Salzburg geboren. Seit April 2007 präsentiert sie in ORF eins die „ZIB 20“. Außerdem moderiert sie die „ZIB 24“. Von Oktober 2006 bis März 2007 präsentierte sie zudem die Kurznachrichten „Newsflash“.
Im Oktober 1998 kam Lisa Gadenstätter als Nachrichten-Trainee zu Ö3. Im Hitradio Ö3 war sie in den Ressorts Chronik und Innenpolitik tätig. Sie berichtete dort bisher über so brisante Themen wie den Saliera-Fall und die Tsunami-Katastrophe.
Die Pferdenärrin und begeisterte Skifahrerin studierte Publizistik sowie Theaterwissenschaften und absolvierte u. a. ein Praktikum bei ABC New York.
Seit März 2019 ist Lisa Gadenstätter neben Hanno Settele Haupt-Host der wöchentlichen „Dok 1“-Schiene. Von April bis August 2019 präsentierte sie auch alternierend mit Stefan Lenglinger von Montag bis Freitag jeweils um 18.10 Uhr in ORF 1 das „Magazin 1“. Von September 2019 bis Februar 2022 begrüßte Lisa Gadenstätter zum wöchentlichen „Talk 1“. In der Doku-Serie „Der eine Moment“ machte sich Lisa Gadenstätter im Herbst 2021 auf die Suche nach dem Augenblick, der dem Schicksal eine unerwartete Wendung gibt.
2018 erhielt Lisa Gadenstätter mit Elisabeth Gollackner den Hauptpreis in der Kategorie Fernsehen beim Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis 2018 für „DOKeins: Schluss mit Schuld – Was der Holocaust mit mir zu tun hat“. 2019 wurde sie für die Dok 1 „Nie zu spät – die Träume der 100-Jährigen“ mit einer Romy für die beste TV-Doku ausgezeichnet. Und 2020 wurde sie mit dem Fernsehpreis der Erwachsenenbildung für die -„Dok 1“-Produktion „Sind wir Rassisten? - Der Test“ ausgezeichnet. 2023 wurde Lisa Gadenstätter gemeinsam mit Hanno Settele für „Dok 1“ mit einer „Romy“ ausgezeichnet.

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Stefan Gehrer

ORF/Thomas Ramstorfer

Stefan Gehrer

Stefan Gehrer

Der Vorarlberger ORF-Journalist Stefan Gehrer präsentiert in ORF 2 die Info-Magazine „AKTUELL nach eins“ und „AKTUELL nach fünf“.
Stefan Gehrer

ORF/Thomas Ramstorfer

Stefan Gehrer

Stefan Gehrer wurde 1967 in Lustenau geboren, studierte nach seinem Präsenzdienst Französisch an der Universität Wien und Betriebwirtschaftlehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und spezialisierte sich in den Fächern Personalwirtschaft, Werbung und Marktforschung. 1990 schloss er das Französisch-, 1995 das Betriebswirtschaftstudium ab. Darauf folgte im Juni 1996 ein Studienaufenthalt an der Columbia School of Journalism und im November 1997 ein Aufenthalt an der Duke University in North Carolina.
Berufserfahrung sammelte Gehrer schon während seines Studiums bei den „Vorarlberger Nachrichten“ und als Redakteur der APA in Bregenz. Darüber hinaus arbeitete er als Redakteur bei der APA in Wien und war Volontär im Landesstudio Vorarlberg und im ORF-Zentrum.
Von 1992 bis 1994 war Mag. Stefan Gehrer als Redakteur in der ORF TELETEXT-Redaktion tätig. Danach war er kurze Zeit Redakteur der Wirtschaftredaktion und wurde im Jänner 1995 Redakteur der „ZiB“-Redaktion. Von Mai bis Juli 1998 war Stefan Gehrer ORF-Korrespondent in Brüssel. 2000 wechselte Stefan Gehrer für ein Jahr in die EU-Hauptstadt. Von Oktober 2002 bis Ende 2003 moderierte er die „Zeit im Bild 1“. 2005 war er als ORF-Korrespondent in London tätig. Seit Mai 2008 moderierte Stefan Gehrer die „ZIB“-Ausgaben um 9.00 und 13.00 Uhr. Seit Jänner 2019 präsentiert er die Info-Magazine „AKTUELL nach eins“ und „AKTUELL nach fünf“ (vormals „Mittag in Österreich“ und „Aktuell in Österreich") in ORF 2.
In seiner Freizeit betreibt er ungern Sport im Fitnesscenter (er findet, ab einem gewissen Alter muss das eben sein), singt (mäßig gut, aber dafür ab und zu für den guten Zweck) und entspannt sich mit ausgedehnten Scooter-Touren mit seinen (ORF-)Freunden quer durch Österreich.

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Mariella Gittler

ORF/Hans Leitner

Mariella Gittler

Mariella Gittler gehört zum Präsentationsteam des "ZIB Magazins".
Mariella Gittler

ORF/Hans Leitner

Mariella Gittler ist 1988 in Wien geboren. Nach dem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft und der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und der Università degli Studi Roma Tre in Rom war sie als Musik- und Filmjournalistin in Berlin und New York tätig.
Die ORF-Laufbahn hat die Wienerin 2017 bei Hitradio Ö3 als Moderatorin („Ö3 Hitnacht“) und Redakteurin begonnen. Im April 2019 wechselte sie vor die Kamera als Host der wöchentlichen ORF Doku-Schiene „Dok 1“. Seit Mai 2019 moderierte sie auch die Kurznachrichtensendung „ZIB Flash“ sowie die „ZIB 18“, die „ZIB 20“ und die „ZIB Nacht“ in ORF 1.
Von Oktober 2019 bis April 2022 präsentierte sie das „Magazin 1“. Seit März 2020 führte sie gemeinsam mit Gerhard Maier durch die „ZIB Zack“ und seit September 2020 bis Mitte April 2022 präsentierte sie das tägliche Österreich-Update „Hallo Österreich“ in ORF 1. Seit April 2022 gehört sie zum Präsentationsteam des „ZIB Magazins“.

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Andreas Goldberger

ORF/Thomas Ramstorfer

Andreas Goldberger

Andreas Goldberger

"Goldi" ist "fliegender Experte und fachkundiger und bewährter ORF-SPORT-Kokommentator bei den Skisprungbewerben.
Andreas Goldberger

ORF/Thomas Ramstorfer

Andreas Goldberger


Andreas Goldberger wurde am 29. November 1972 in Ried im Innkreis in Oberösterreich geboren. Der ehemalige Weltmeister im Skifliegen und im Mannschafts-Skispringen sowie dreifache Gewinner des Skisprung-Gesamtweltcups stand dem ORF erstmals bei der Ski-WM in Oberstdorf im Jahr 2005 als Experte zur Verfügung. Sein eigentliches Debüt als ORF-Kokommentator feierte Goldberger 2005 beim Mattenspringen beim Sommer-Grand-Prix in Bischofshofen. Seit Beginn der Wintersaison 2005/2006 ist er - neben Martin Koch - als ORF-Kokommentator im (Winter-)Dienst.
Für die besten Bilder in Schwindel erregenden Höhen sorgt Goldberger bei seinen regelmäßigen Sprüngen mit der Helmkamera.
Im März 2006 tauschte Andreas Goldberger Skier und Mikro gegen ein Paar flotte Tanzschuhe und begeisterte die TV-Zuschauer als „Dancing Star“. Und im Herbst 2009 stellte er auch im ORF-Ski-Event „Das Rennen“ sein skifahrerisches Können unter Beweis.
2023 wurden Andreas Goldberger und Michael Roscher in der Kategorie Sport mit einer „Romy“ ausgezeichnet.

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Christoph Grissemann

ORF/Hans Leitner

Christoph Grissemann

Provokante Themen, schwarzer Humor, hochkarätige Gäste und zwei Spitzenkabarettisten - wöchentlich sorgt das deutsch-österreichische Satirikerduo Stermann & Grissemann in ORF 1 mit seiner Late-Night-Show für Topunterhaltung und Topquoten.
Christoph Grissemann

ORF/Hans Leitner

Wurde 1966 in Innsbruck geboren, 1985 Matura in Mödling, NÖ. Vier Jahre Studium Germanistik und Publizistik in Wien. Danach Zivildienst im Flüchtlingslager Traiskirchen. Seit 1988 im ORF, unverheiratet, keine Kinder.
Seit 1990 an der Seite von Dirk Stermann die Radiosatire „Salon Helga“ (zuerst auf Ö3, dann FM4). Seit 1997 verschiedene TV-Sendungen (Suite 16, Blech oder Blume, Frau Pepi und die Buben), Bühnen-Auftritte in Ö, D und CH. Seit 1998 Radiomoderator in Deutschland beim ORB. Buchveröffentlichungen und CDs.
Der Radiosender FM4 war jahrelang die Heimat von Christoph Grissemann und Dirk Stermann. Woche für Woche setzten sich die zwei vor die Mikrophone und trugen in „Salon Helga“ absurde Hörspiele vor oder geben sich der gepflegten Friseur-Konversation hin.
Das Fernsehen ist nicht nur immer wieder Thema ihrer „literarischen Satiresendung“, sondern lieferte in der Vergangenheit auch unfreiwillig die Bilder zu den ungehemmt bösartigen Dialogen Ster- und Grissemanns. Ihre Moderationen des Song Contests, die parallel zur Fernseh-Show übers Radio zu empfangen waren, machte die skurrile Musikveranstaltung zum unterhaltsamsten, was ein Fernsehjahr zu bieten hatte.
Den Höhepunkt fand die Parodie in der Teilnahme des Duos an der Vorausscheidung zum „Concours Eurovision de la Chanson“ 2002. Sie belegten den zweiten Platz und durften damit nicht teilnehmen.
Mit Fernsehshows wie „Frau Pepi und ihre Buben“, „Blech oder Blume“ oder „Suite 16“ präsentierte das Duo die Gesichter hinter den markanten Radiostimmen einer breiten Öffentlichkeit. Die Formate wurden nach kurzer Zeit eingestellt.
1999 feierten Christoph Grissemann und Dirk Stermann „Das Ende zweier Entertainer“ mit ihrem ersten Kabarettprogramm, um schließlich mit „Die Karawane des Grauens“ (2000) wieder aufzuerstehen. „Willkommen in der Ohrfeigenanstalt“ (2002) ging dem Bühnenstück „Harte Hasen“ voraus. Mit dem Film „Immer nie am Meer“ eroberten Stermann und Grissemann die Kinoleinwand.
Stermann & Grissemann führen immer dienstags durch ihre Late-Night-Show „Willkommen Österreich“ in ORF 1.
In „Keine Chance - Die Stermann gegen Grissemann Show“ stellten sich Christoph Grissemann und Dirk Stermann auch den Herausforderungen der Primetime und präsentierten im Dezember 2012 ihre erste eigene ORF-Hauptabendshow.
2012 ging die Romy für den beliebtesten Comedian an Dirk Stermann und Christoph Grissemann („Willkommen Österreich“).

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Madeleine Gromann

ORF/Thomas Ramstorfer

Madeleine Gromann

Madeleine Gromann gehört zum Moderationsteam der „ZIB“-Sendungen in ORF 1.
Madeleine Gromann

ORF/Thomas Ramstorfer

Die Marchfelderin (Jahrgang 1995) studierte nach der Matura an der FH Wien Journalismus und Medienkommunikation. Seit 2019 ist sie an der Uni Wien inskribiert, um den Master für Politikwissenschaften abzuschließen, berufsbegleitend arbeitet sie zudem an der FH Burgenland am Master für Digitale Medien und Kommunikation.
Ihre journalistische Karriere startete Madeleine Gromann bereits 2016 im Privat-Fernsehen und -Radio, ehe sie 2018 und 2019 Praktika im ORF-Landesstudio Wien absolvierte. Ab März 2020 arbeitet sie ebendort als Redakteurin – samt ersten Live-Einstiegen. Seit Mai 2021 ist sie im Team der „ZIB“-Chronik im ORF-Zentrum und war auch dort bereits in mehreren Live-Einstiegen zu sehen.
Madeleine Gromann präsentiert seit Dezember 2021 die „ZIB Flashes“ und die „ZIB“ um 18.00 Uhr.

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Ani Gülgün-Mayr

ORF/Hans Leitner

Ani Gülgün-Mayr

Ani Gülgün-Mayr

Ani Gülgün-Mayr präsentiert das werktägliche Kulturmagazin "KulturHeute" in ORF III.
Ani Gülgün-Mayr

ORF/Hans Leitner

Ani Gülgün-Mayr

Ani Gülgün-Mayr wurde im Jahr 1970 in Istanbul geboren und kam im Alter von zwei Jahren nach Österreich. Ihr beruflicher Werdegang begann als Jugendarbeiterin, in weiterer Folge wurde sie Pressesprecherin und später Obfrau des Jugend-, Kultur- und Integrationsvereins „Echo“.
Seit dem Jahr 2005 gehört sie zur „Heimat, fremde Heimat“-Redaktion des ORF, wo sie sich schwerpunktmäßig um die Kulturberichterstattung kümmert. Zudem ist die Mutter eines Sohnes und einer Tochter regelmäßig als Journalistin für das TV-Magazin „Thema“ sowie das „Bürgerforum“ tätig.
Im Jahr 2010 präsentierte Ani Gülgün-Mayr die Gala zur Verleihung des vom ORF mitinitiierten Österreichischen Integrationspreises.
In ihrer Freizeit legt die ORF-III-Präsentatorin der Kultursendung „KulturHeute“ regelmäßig als DJane in angesagten Wiener Clubs auf.
Ani Gülgün-Mayr erhielt im November 2011 den Integrationspreis der Zeitschrift „News“ in der Kategorie „Herausragende Karrieren“. Dabei wurde vor allem der soziale Aufstieg von Mitgliedern klassischer Gastarbeiterfamilien berücksichtigt.

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"Formel 1 Motorhome": Ferdinand Habsburg

ORF/Roman Zach-Kiesling

Ferdinand Habsburg

Ferdinand Habsburg

Ferdinand Habsburg ist einer der rennerfahrenen Expertinnen und Experten in „Formel 1 Motorhome“ in ORF 1.
"Formel 1 Motorhome": Ferdinand Habsburg

ORF/Roman Zach-Kiesling

Ferdinand Habsburg

Der 1997 in Salzburg geborene Habsburg ist der Sohn von Francesca und Karl Habsburg-Lothringen. Habsburg begann seine Motorsportkarriere 2012 im Kartsport, sein Mentor damals hieß Alexander Wurz. 2014 wurde er österreichischer Staatsmeister in der DD2-Klasse der Rotax Max Challenge.
2014 debütierte Ferdinand Habsburg zudem im Formelsport. Für den österreichischen Rennstall Lechner Racing School trat er in der nordeuropäischen Formel Renault 1.6 an. Er erzielte vier Podest-Platzierungen und schloss die Saison auf dem vierten Rang ab. In der Toyota Racing Series erhielt er 2016 ein Cockpit bei Giles Motorsport und gewann den Saisonauftakt in Christchurch und gewann damit sein erstes Formelsportrennen. 2017 wechselte Habsburg in die europäische Formel-3-Meisterschaft, wo er beim zweiten Lauf von Spa-Francorchamps seinen ersten Sieg feierte.
2019 ging Habsburg schließlich in der DTM an den Start, wo er einen der vier Aston Martin des Teams R-Motorsport pilotierte. 2020 erreichte Habsburg in der DTM auf Audi Sport in Zolder seine erste Poleposition und seinen ersten Podiumsplatz.
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Idan Hanin präsentiert die „Zeit im Bild“ auf TikTok.
Idan Hanin

ORF

Idan Hanin sorgt seit Jahren mit spannenden Reportage-Formaten auf Youtube und Instagram für Aufsehen. Zuletzt hat er als Videohost für das journalistische Social-Media-Projekt „Die Chefredaktion“ gearbeitet. Zudem hat er Erfahrung als freier Mitarbeiter für den ORF-Radiosender „Ö1“ gesammelt.
Seit 18. Oktober 2021 präsentiert er neben Ambra Schuster auf TikTok die wichtigsten News des Tages. Außerdem produziert er News-Erklärvideos für den Instagram-Kanal der ZIB.

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Johannes Hahn

ORF/Roman Zach-Kiesling

Johannes Hahn

Johannes Hahn ist für den ORF SPORT als Kommentator, Reporter, Interviewer und Moderator tätig.
Johannes Hahn

ORF/Roman Zach-Kiesling

Seit 2000 Mitarbeiter der ORF-Sportredaktion:
  • 2004-2010: Redakteur bei „Sport aktuell“; seit 2010 in der „Sport am Sonntag“-Redaktion
  • 2008 erstmals Kommentator/Interviewer bei den Olympischen Spielen (Peking)
  • seit 2009 bei jeder Nordischen Ski-WM
  • im Winter bei allen Nordischen Bewerben im Einsatz
  • seit 2007 Handball-Kommentator & Moderator (u.a. Heim-EM 2010 & 2020)
  • seit 2008 Reporter beim Fußball-EM & WM;
  • seit 2009 (Beach-)Volleyball-Kommentator & Moderator (u.a. Heim-EM 2011)
  • seit 2014 Schwimm-Kommentator
  • seit 2016 Kletter-Moderator (u.a. Heim-WM 2018)
  • Motorrad-Reporter beim Vienna City Marathon
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Ernst Hausleitner

ORF/ Roman Zach-Kiesling

Ernst Hausleitner

Ernst Hausleitner

"Mr. Formel 1" und ORF-Sport-Kommentator Ernst Hausleitner gab beim Grand Prix von Australien 2009 sein Formel-1-Debüt als Kommentator und präsentiert seither das Renngeschehen und alles darum herum.
Ernst Hausleitner

ORF/ Roman Zach-Kiesling

Ernst Hausleitner

Sein Weg zum Sportreporter zeichnete sich schon früh an: Bereits als fünfjähriger Bub kommentierte er daheim vor dem Fernseher Fußballspiele, mit sieben Jahren war er bei seinem ersten Formel-1-Rennen live vor Ort in Spielberg.
Ernst Hausleitner wurde 1968 in Grieskirchen in Oberösterreich geboren. Nach der Matura am BORG Linz 1988 begann er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Linz.
Der einstige Printjournalist kam im Jahr 2000 als Oberösterreich-Korrespondent für das Hitradio Ö3 und als Sportreporter im ORF-Landesstudio Linz zum ORF. Von 2002 bis 2004 arbeitete er als Sportredakteur im Hitradio Ö3.
Seit 2004 machte sich der Landesskilehrer im Team der ORF-Fernseh-Sportredaktion als Präsentator und Kommentator (u. a. Ski-Weltcup), Studio-Präsentator sowie Interviewer aus der Boxenstraße bei Formel-1-Rennen einen Namen.
Mit dem Grand Prix von Australien am 29. März 2009 feierte Ernst Hausleitner sein Debüt als Formel-1-Kommentator. Mit dem Linzer trat ein absoluter Motorsportexperte das Erbe von Heinz Prüller an. Der begeisterte Motocross- und Trial-Fahrer, der u. a. 2001 das Erzbergrodeo und 2002 die 1000 Kilometer lange Ionian-Rally durch Griechenland absolviert hat und der 2003 Pressesprecher von KTM bei der Straßenmotorrad-WM war, kann es auch auf vier Rädern und wird 2009 mit einem Mini-Cooper in der professionellen Mini-Challange am Nürburgring an den Start gehen.
2014 wurde Ernst Hausleitner gemeinsam mit Kokommentator Alexander Wurz für die Übertragungen der Formel-1-Rennen mit der Romy in der Kategorie "Beliebteste/r Moderator/in – Information" ausgezeichnet.

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Lea Herold

ORF/Roman Zach-Kiesling

Lea Herold

Lea Herold berichtet über wichtige Sport-Events auf TikTok und YouTube Shorts.
Lea Herold

ORF/Roman Zach-Kiesling

Lea Herold wurde 2003 in Jena, Deutschland, geboren, verbrachte die ersten sechs Jahre ihres Lebens aber in Sofia, Bulgarien. Eingeschult wurde sie dann aber wieder in Deutschland. Den Traum als Jugendreporterin bei der Kindernachrichtensendung LOGO (KiKa) konnte sie sich nicht erfüllen, da ihre Familie 2015 nach Serbien umzog, wo sie die Deutsche Schule in Belgrad besuchte.
Im Oktober 2021 begann Herold, die neben Englisch und Französisch auch Serbisch und Tschechisch spricht, und Musik produzieren und Poetry Slams zu ihren Leidenschaften zählt, ihr Studium (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften) an der Universität Wien.
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Christoph Hirschler

ORF/Günther Pichlkostner

Christoph Hirschler

Christoph Hirschler ist Teil des Moderationsteams des ORF-Kindermagazin “Hallo OKIDOKI”.
Christoph Hirschler

ORF/Günther Pichlkostner

Christoph Hirschler wurde 1990 in Niederösterreich geboren. Nach der Matura an der “Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation” in Mödling absolvierte er seine Schauspielausbildung an der “Schauspielakademie Elfriede Ott” in Wien. Danach war er unter anderem bei den Schloss-Spielen Kobersdorf, im Gloria Theater (Wien) und im Theater in der List (Hannover) zu sehen. Er wirkte auch in kleinere Rollen in Filmproduktionen wie „Für dich dreh ich die Zeit zurück“ mit Erwin Steinhauer und Wolfgang Böck mit. Seit seinem 12. Lebensjahr tritt er als Kinderzauberer auf, moderiert Events und Musikveranstaltungen und ist seit 2016 mit seiner Eventagentur “Tambalina” im professionellen Kinderentertainment tätig.
Die Kinder kennen ihn nicht nur als “Zauberlehrling Zwicki” sondern auch als Außenreporter für das ORF-Kindermagazin „Hallo OKIDOKI“, wo er außergewöhnliche Berufe, aufregende Freizeitbeschäftigungen oder auch waghalsige Stunts in seiner ganz eigenen, kindgerechten Art ausprobiert und dem jungen Publikum näherbringt. Auch als Sprecher von Beiträgen und Werbespots ist er immer wieder zu hören. Mit seiner Band „Missing Link“ rockt er sich als Sänger und Gitarrist durch Austropop- und internationale Rockklassiker. Christoph Hirschler erweitert das „Hallo OKIDOKI“-Moderatorenteam seit Jänner 2020.

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Christa Hofmann

ORF/Günther Pichlkostner

Christa Hofmann

Christa Hofmann leitet die Magazine "WELTjournal" und "WELTjournal +".
Christa Hofmann

ORF/Günther Pichlkostner

Christa Hofmann ist Redaktionsleiterin, Sendungsverantwortliche und Moderatorin von „WELTjournal“ und „WELTjournal +“. Sie ist studierte Publizistin und Soziologin.
Ihre journalistische Stationen waren von den Radio-Nachrichten über die „Zeit im Bild“-Auslandsredaktion zum WELTjournal. Weiters gestaltete sie ZiB-Beiträge und WELTjournal-Reportagen aus diversen Regionen, über Polit-, Sozial-, Bildungs- und Gleichbehandlungsthemen – vom Kosovo bis Palästina, von Dubai bis Damaskus, von Norwegen bis Nigeria. Sie lebte ein Jahr in Australien.
Journalistenpreise:
  • ´Medienlöwe 2023´ für die Sendung WELTjournal
  • ´Prälat-Leopold-Ungar-Journalistenpreis 2020´
  • ´Fernseh-Preis der Erwachsenenbildung 2018´ für die Sendung WELTjournal
  • ´Senioren-Rose 2014´
  • ´Medienlöwin 2010´

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Susanne Höggerl

ORF/Thomas Ramstorfer

Susanne Höggerl

Susanne Höggerl

Susanne Höggerl übernahm im Mai 2017 die Präsentation der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr.
Susanne Höggerl

ORF/Thomas Ramstorfer

Susanne Höggerl


Die gebürtige Grazerin Susanne Höggerl (Jahrgang 1972) sammelte bereits als Redakteurin bei Radio Wien sowie bei verschiedenen Privatradios und Printmedien journalistische Erfahrung. Ihr Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Fächerkombination mit Sprachwissenschaften und Politikwissenschaften an der Universität Wien schloss sie 1995 ab.
Von Oktober 2002 bis Oktober 2006 präsentierte sie die Kurznachrichten „Newsflash“. Nach ihrer Karenz moderierte sie ab Juli 2007 die Kurznachrichten „ZiB-Flash“ in ORF eins. Nach ihrer zweiten Karenz präsentiert sie seit Ende Jänner 2010 die „ZiB“ um 9.00 und um 13.00 Uhr. Seit August 2013 präsentierte sie alternierend mit Martin Ferdiny die ORF-Magazine „heute mittag“ und „heute österreich“.
Von Oktober 2014 bis Mai 2015 begrüßte Susanne Höggerl als Karenzvertretung von Marie-Claire Zimmermann gemeinsam mit Tarek Leitner die Zuschauerinnen und Zuschauer der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr in ORF 2 und kehrte danach wieder zu den Tages-„ZiB“-Ausgaben bzw. „heute mittag“ und „heute österreich“ zurück. Ab Mai 2017 nahm sie an der Seite von Tarek Leitner am Tisch der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr Platz. Ab Jänner 2019 präsentierte sie an der Seite von Johannes Marlovits und seit Ostern 2020 an der Seite von Tobias Pötzelsberger die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr.

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Karl Hohenlohe

ORF/Hans Leitner

Karl Hohenlohe

Karl Hohenlohe

Regisseur, Redakteur, Journalist, Kommentator, Moderator und "Gault Millau"-Herausgeber
Karl Hohenlohe

ORF/Hans Leitner

Karl Hohenlohe

Karl Hohenlohe wurde am 27. August 1960 in Wien geboren und wuchs gemeinsam mit zwei Brüdern und drei Schwestern in Wien und der Wachau auf. Karl Hohenlohe begann seine journalistische Karriere kurz nach seiner Matura im Jahr 1978 mit einem Volontariat in der Wirtschaftsredaktion des „Kurier“. Nach dem Studienbeginn von Publizistik, Jus und Biologie sammelte er auf einer einjährigen Studienreise nicht nur persönliche Eindrücke, sondern schrieb auch immer wieder Reiseberichte für diverse österreichische Zeitungen.
Der gebürtige Wiener und Vater von vier Kindern war bei der „Wochenpresse“ tätig, bevor er 1986 half, die ORF-Sendung „Seitenblicke“ logistisch vorzubereiten. Im Jahr darauf trat er seinen Dienst als erster Redakteur und Chef vom Dienst der prestigeträchtigen Societysendung an. Comedyliebhaber kennen den charmanten Medienmann als Autor der ORF-Sendung „die kranken schwestern“.
Auch als Regisseur - unter anderem der preisgekrönten Folge „Vom Werden des Weines“ im Rahmen der ORF-Reihe „Universum“ - machte sich Hohenlohe einen Namen. Als einer der drei Organisatoren der „Initiative zugunsten eines Denkmalschutzgesetzes für Österreichs historische Gärten und Parkanlagen“ veranstaltete er mehrere Aktionen zur Unterstützung seines Anliegens.
Neben seiner Kommentatorenrolle gemeinsam mit Christoph Wagner-Trenkwitz beim Wiener Opernball ist er weiters bei Prinzenhochzeiten und sonstigen royalen Ereignissen im ORF als Kommentator tätig. Privat war Karl Hohenlohe aber nie am Opernball, weil er sich selbst als miserablen Tänzer sieht und kein Freund von Menschenmassen ist.
Für ORF III präsentiert er die Sendungen „Aus dem Rahmen“ und „Was schätzen Sie?“.

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ORF-Sport Moderator Roland Hönig

ORF/Thomas Ramstorfer

Roland Hönig

Roland Hönig ist ORF-SPORT-Moderator, -Kommentator und verantwortlicher Redakteur im Bereich Fußball
ORF-Sport Moderator Roland Hönig

ORF/Thomas Ramstorfer

Roland Hönig wurde am 28. November 1980 in Tulln an der Donau in Niederösterreich geboren, besuchte die Volksschule in Michelhausen, die Mittelschule in Heiligeneich und absolvierte schließlich die Matura in der HAK-Tulln.
Die journalistische Laufbahn begann im Sommer 2000 bei der Radiowerkstatt Gutenstein. 2001 erfolgte mit der Aufnahme beim ORF Niederösterreich der Einstieg ins Berufsleben, um dort in den Bereichen Aktueller Dienst sowie Sport tätig zu sein. Nach zehn Jahren in St. Pölten erfolgte der Wechsel in die Sportredaktion ins ORF-Zentrum.
Dort ist Roland Hönig als Reporter, Interviewer und Moderator im Einsatz. Seine weiteren Tätigkeitsfelder: Kommentator und Gestalter in seinem Spezialgebiet Fußball (für praktisch alle Sendungen des ORF-Sports).

Größte Erfolge:

  • Live-Tischtennis-Kommentator bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking, 2012 in London und 2016 in Rio de Janeiro
  • Interviewer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking
  • Live-Reporter bei den Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2009 in Val d’Isere, 2011 in Garmisch und 2013 in Schladming
  • Live-Reporter und Interviewer bei den Fußball-Europameisterschaften 2016 in Frankreich und 2021 in Bukarest und London
  • Live-Reporter und Interviewer bei den Fußball-Europameisterschaften der Frauen 2017 in den Niederlanden und 2022 in England
  • Live-Reporter und Interviewer bei der U20-Fußball-Weltmeisterschaft 2015 in Neuseeland
  • Live-Reporter und Interviewer bei der U21-Fußball-Europameisterschaft 2019 in Italien
Roland Hönig ist Vater einer Tochter und lebt im Tullnerfeld.
Hobbys: Fußball und Tennis
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Nina Horowitz

ORF/Hans Leitner

Nina Horowitz

Nina Horowitz präsentiert seit 2020 ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ und ist Gestalterin im Team von „Am Schauplatz“.
Nina Horowitz

ORF/Hans Leitner

Nina Horowitz wurde am 14. Mai 1977 in Wien geboren. Schon während ihres Studiums der Publizistik, Politikwissenschaften und Geschichte an der Universität Wien arbeitete sie im ORF als Rechercheurin bei der TV-Sendung „Vera“, bevor sie zum Printjournalismus wechselte. Nach Volontariaten u. a bei „Der Standard“ und der Schweizer „Weltwoche“ kam sie 1999 als Redakteurin zur Tageszeitung „täglich Alles“, für die sie eine tägliche Gesellschaftskolumne schrieb. 2000 wechselte sie zum Nachrichtenmagazin „profil“. 2003 kehrte die Journalistin zum Fernsehen zurück. Zunächst arbeitete sie als Redakteurin „Bei Stöckl“. Im ORF übernahm sie nach ihrer Tätigkeit in der Programmentwicklung 2006 die Redaktionsleitung der „Donnerstag Nacht“, von 2007 bis 2009 war sie Sendungsverantwortliche des Gesellschaftsmagazins „wie bitte?“.
Seit 2009 arbeitet Nina Horowitz als Gestalterin im Team von „Am Schauplatz“. Zudem leitete und moderierte sie das wöchentliche Reportage-Format „Panorama“. Seit Sommer 2020 präsentiert Nina Horowitz das beliebte ORF-Erfolgsformat „Liebesg’schichten und Heiratssachen“.
Die zweifache Mutter ist verheiratet und lebt in Wien.
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Erwin Hujecek

ORF/Thomas Ramstorfer

Erwin Hujecek

Erwin Hujecek ist ORF-SPORT-Kommentator und -Reporter für Fußball, Snowboard, Freestyle, Fun- und Extremsport
Erwin Hujecek

ORF/Thomas Ramstorfer

Geboren am 9. Dezember 1959 in Wien
AHS-Matura, Studium Linguistik und Ethnologie
Juli 1986: Ferialpraktikum beim ORF
seit 1987: ORF-Sportarchiv (Daten-Organisation und -Distribution)
seit 1993: Reporter und Kommentator
Höhepunkte:
  • Olympische Spiele (seit 1998)
  • Snowboard- und Freestyle-Weltmeisterschaften (seit 1997)
  • Fußball-EM Frauen 2017, 2022
Hobbys:
  • Sprachen
  • Snowboard, Ski, Windsurfen, Fußball, Golf
  • Theater, Kino
Motto: „Jetzt zahlt sich Erwachsen werden auch nicht mehr aus“

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I
Münire Inam präsentiert „konkret“

ORF/Günther Pichlkostner

Münire Inam

Münire Inam (derzeit in Karenz) präsentiert das ORF-Service- und -Konsumentenmagazin „konkret“.
Münire Inam präsentiert „konkret“

ORF/Günther Pichlkostner

Münire Inam studierte Soziologie an der Universität Wien. Seit 2007 ist die 33-Jährige Teil der Redaktion des ORF-Politmagazins „Report“. Einem breiteren Publikum bekannt wurde Inam 2011 durch die Moderation der Sendung „Bürgerforum“, die sie gemeinsam mit Peter Resetarits präsentierte. Im Oktober 2011 war sie auch Moderatorin des Polittalks „contra | der talk“ in ORF 1. Von Oktober 2014 bis Mai 2015 präsentierte Münire Inam als Karenzvertretung alternierend mit Martin Ferdiny „heute mittag“ und „heute österreich“.
Seit Jänner 2017 moderiert sie das ORF-Service- und -Konsumentenmagazin „konkret“ (bis 18. August 2017 „heute konkret“) montags bis freitags um 18.30 Uhr in ORF 2.
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Kristina Inhof

ORF/Thomas Ramstorfer

Kristina Inhof

Kristina Inhof

Kristina Inhof verstärkt das ORF-Fußball-Team als Reporterin, Interviewerin und Moderatorin und ist Präsentatorin von „Sport aktuell“ in ORF1 und ORF2 und des Frauen-Fußball-Magazins in ORF SPORT +. Kristina Inhof ist derzeit in Karenz.
Kristina Inhof

ORF/Thomas Ramstorfer

Kristina Inhof

Ihre TV-Karriere startete Kristina Inhof 2011 bei einem Wiener Lokal-TV-Sender. Danach war die Niederösterreicherin, die Sportwissenschaft in Wien studiert hat, bei einem österreichischen Privatsender als Komoderatorin von Champions-League-Spielen zu sehen. Im April 2015 zog es Inhof nach Deutschland, wo sie das Moderatorenteam eines Pay-TV-Senders verstärkte.
Zuvor präsentierte Kristina Inhof im ORF an der Seite von Andi Knoll dem österreichischen TV-Publikum die erste Staffel der „Großen Chance der Chöre“, deren Live-Shows sie auch 2016 in der zweiten Staffel als Moderatorin begleitete.
Inhof bat am 7. Februar 2016 bei der „Bundesliga live“-Partie Admira – Salzburg erstmals als sogenannte Field-Reporterin Spieler und Trainer vors Mikrofon und präsentiert seit Februar auch die dienstägliche Champions-League-Zusammenfassung im Rahmen der „ZIB 24“. Seit September 2017 präsentiert sie auch das monatliche „Frauen-Fußball-Magazin“ in ORF SPORT +. Außerdem ist sie eine der Präsentatorinnen und Präsentatoren von „Sport aktuell“ in ORF 1 und ORF 2.
Erstmals meldete sich Kristina Inhof auch beim finalen „Song Contest“-Voting am 13. Mai 2017 mit den berühmten Worten: „And here are the results of the Austrian Jury“. Zudem präsentiert sie seit 2018 in der Sendung „Alles Opernball“ die Höhepunkte der vergangenen Ballnacht.
Durch die coronabedingte Absage von Mirjam Weichselbraun präsentierte Kristina Inhof die ORF-„Dancing Stars“ im Herbst 2020. Sie ist auch bei der Staffel 2021 mit dabei – dal aber als eine von zehn prominenten Tänzerinnen und Tänzern.

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