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ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten

Berichte aus aller Welt

Insgesamt 24 Korrespondentinnen und Korrespondenten in weltweit 16 Büros liefern jährlich ca. 8.000 Radio- und TV-Berichte. Die Außenstellen Belgrad, Berlin, Brüssel, Budapest, Istanbul, Kairo, Kiew, London, Madrid, Moskau, Paris, Peking, Rom, Tel Aviv, Zürich und Washington tragen wesentlich zur authentischen und verlässlichen Information in Radio und Fernsehen bei.

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Leiter Korrespondentinnen und Korrespondenten
Christian Braun-Staudinger

ORF/Roman Zach-Kiesling

Christian Braun-Staudinger
Seit 1. Dezember 2023 ist Christian Braun-Staudinger stellvertretender Chefredakteur „Multimediale Fachressorts“. Ihm zugeordnet sind die ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten in aller Welt.
Der 53-jährige Wiener startete seine ORF-Karriere im Jahr 2000 bei der „Barbara Karlich Show“, von wo er 2004 zu „25 – Das Magazin“ wechselte und als Redakteur und später als Chef vom Dienst arbeitete. Ebenfalls 2004 wechselte er in die „ZIB“-Redaktion, zunächst ins Ressort Chronik, zwei Jahre später in die „ZIB“-Innenpolitik, danach in die Außenpolitik. Zwischenzeitlich gehörte er zum Entwicklungsteam der „ZIB 24“. In der Startphase der ORF-1-News war er Sendungsplaner und Chef vom Dienst der „ZIB 24“, der „ZIB 20“ und des „ZIB-News-Flash“. Anfang 2010 wechselte Staudinger zur „ZIB 2“. Seit Juli 2012 ist Christian Staudinger auch Chef vom Dienst und Sendungsplaner für die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. 2013 berichtete er als Korrespondent aus dem ORF-Büro in Washington. Nach seiner Rückkehr wurde er 2019 Sendungsverantwortlicher/Redaktionsleiter der „Zeit im Bild“ und 2020 Chefredakteur von ORF.at.

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Seit 1. Juli 2017 ist Josef Dollinger Korrespondent und Leiter des ORF-Büros in Peking.
Josef Dollinger aus Peking

ORF

Josef Dollinger
Der 1963 in Vöcklabruck in Oberösterreich geborene Josef Dollinger kam nach dem Studium der Publizistik und Politikwissenschaft in Wien 1989 als Freier Mitarbeiter zum ORF und wurde 1994 als Redakteur im ORF Oberösterreich angestellt. Danach folgten Stationen als Innenpolitik-Redakteur im ORF-Radio und -Fernsehen in Wien. 2006 war er Korrespondent in Brüssel, 2008 bis 2010 in Rom. Seit 2010 ist er Außenpolitik-Redakteur im ORF-TV.
Dollinger war in zahlreichen Live-Einsätzen im Arabischen Frühling, in Syrien, Bahrain, Libyen und Ägypten auf Sendung. Dazu kamen Katastropheneinsätze beim Erdbeben in L´Aquila, beim Hochwasser in Serbien sowie Sondereinsätze beim Papst-Rücktritt und beim Konklave in Rom. Dollinger absolvierte mehrere Reisen nach China und beschäftigt sich mit chinesischer Kultur und Sprache seit dem Politikwissenschaftsstudium.

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Maresi Engelmayer

ORF

Maresi Engelmayer

Maresi Engelmayer, Berlin

Maresi Engelmayer berichtet seit 1. September 2023 als Korrespondentin aus dem ORF-Büro Berlin.
Maresi Engelmayer

ORF

Maresi Engelmayer
Maresi Engelmayer wurde 1995 in Wien geboren. Nach der Matura am Piaristengymnasium verbrachte sie längere Auslandsaufenthalte in Spanien und den USA. Engelmayer studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien, sowie an der Diplomatischen Akademie Wien.  Währenddessen absolvierte sie unter anderem ein Praktikum an der amerikanischen Botschaft und jobbte in der UNO.
Seit 2019 arbeitet Maresi Engelmayer für den ORF.  Nach ihrem Einstieg durch ein ZiB-2 Praktikum arbeitete sie in der multimedialen ORF-Abteilung „Religion und Ethik“.  Mitte 2022 wechselte sie in die Außenpolitik-Redaktion der „Zeit im Bild“.
Maresi Engelmayer berichtete unter anderem in den ersten Stunden des Ukraine-Kriegs, über den Tod von Queen Elizabeth II sowie das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang 2023. Sie begleitete auch Papstreisen in der Slowakei und Ungarn. 2023 wurde sie von dem Branchenmagazin „Journalist:in“ zu den „30 unter 30“ der journalistischen Talente in Österreich gewählt.

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Karim El-Gawhary leitet seit Mai 2004 das ORF-Büro in Kairo und betreut von dort den gesamten arabischen Raum.
Karim El-Gawhary aus Kairo

ORF

Karim El-Gawhary
Seit 1991 arbeitet El-Gawhary auch als Nahost-Korrespondent für verschiedene deutschsprachige Zeitungen, darunter „Die Presse“ in Wien und die „taz“ in Berlin, sowie die „Badische Zeitung“ (Freiburg), die „Rheinische Post“ (Düsseldorf), „Die Rheinpfalz“ (Ludwigshafen), und den „Bonner Generalanzeiger“. Fünf Jahre lang war er auch als Korrespondentenvertreter des ARD-Rundfunk-Studios in Kairo tätig.
1963 in München als Sohn einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters geboren, studierte er Islamwissenschaften und Politik an der FU Berlin.

Bücher

2008 veröffentlichte Karim El-Gawhary im österreichischen Verlag Kremayr & Scheriau sein erstes Buch mit dem Titel „Alltag auf Arabisch - Nahaufnahmen von Kairo bis Bagdad“. Dem folgte 2011 sein Buch „Tagebuch der Arabischen Revolution“.
Mit dem 2013 erschienenen Buch „Frauenpower auf Arabisch: Jenseits von Klischee und Kopftuchdebatte“ lenkte der ORF-Korrespondent den öffentlichen Blick auf die Frauen der arabischen Welt, die den Widerstand gegen die Diktatoren wesentlich mitgetragen haben.
2015 erschien sein Bestseller „Auf der Flucht - Reportagen von beiden Seiten des Mittelmeers“, das er zusammen mit seiner Rom-Korrespondenten-Kollegin Mathilde Schwabender geschrieben hat. 2020 widmete er sich mit seinem Buch „Repression und Rebellion – Arabische Welt was nun?“, den Ereignissen seit dem Arabischen Frühling.

Auszeichnungen

2011 wurde Karim El-Gawhary mit dem Concordia-Publizistikpreis ausgezeichnet.
2013 haben die Redaktion von „Der österreichische Journalist“ und die Chefredakteurinnen und Chefredakteure der wichtigsten Medien Österreichs Karim El-Gawhary zum „Journalisten des Jahres“ gewählt.
Daneben erhielt er fünfmal (2011, 2012, 2013, 2018 und 2020) den Preis des „Auslandsjournalisten des Jahres“.
2016 erhielt er den „Leopold Kunschak Pressepreis“.
2018 wurde ihm der „Axel-Corti-Preis für Erwachsenenbildung“ überreicht.
2023 wurde er mit dem „Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ geehrt.
El-Gawhary ist auch sehr aktiv auf den Sozialen Medien, wo er auf Twitter über 200.000 Followers und auf Facebook 88.000 Fans hat.

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Marion Flatz-Mäser ist seit 1. Oktober 2021 ORF-Korrespondentin für die Schweiz und Liechtenstein.
Marion Flatz-Mäser

ORF

Marion Flatz-Mäser
Marion Flatz-Mäser wurde 1963 in Oberösterreich geboren. Sie studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie Japanologie und promovierte 1990.
Seit 1989 arbeitet Flatz-Mäser für den ORF Vorarlberg, u. a. als Beitragsgestalterin, Chefin vom Dienst und Moderatorin. Von 2005 bis 2012 war sie Chefredakteurin des ORF Vorarlberg. Seither ist sie u. a. als Gestalterin von TV-Dokumentationen und der wöchentlichen Sendung „Focus – Themen fürs Leben“ in ORF Radio Vorarlberg tätig.
Seit 1. Oktober 2021 berichtet Marion Flatz-Mäser als ORF-Korrespondentin aus der Schweiz und Liechtenstein.

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Ernst Gelegs berichtet vom ORF-Büro Budapest aus aus den Ländern Ungarn, Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien, Moldawien und Griechenland.
Ernst Gelegs aus aus  Mazedonien

ORF

Ernst Gelegs
Mag. Ernst Gelegs, geboren am 23. Dezember 1960 in Wien, studierte Politikwissenschaften, Publizistik und Kommunikationswissenschaften.
Gelegs kam 1980 zum ORF und war zunächst in der Radio-Sportredaktion als Reporter und Moderator für die damalige Ö3-Sendung „Sport und Musik“ tätig. Von 1986 bis 1990 arbeitete er als Reporter im Landesstudio Niederösterreich. 1991 holte ihn der damalige Chefredakteur Horst Friedrich Mayer in die Zeit-im-Bild-Redaktion, wo er sich ausschließlich innenpolitischen Themen widmete.
Anfang 1996 machte die „Job-Rotation“ des damaligen Generaldirektors Gerhard Zeiler den „Innenpolitiker“ quasi über Nacht zum ORF Auslandskorrespondenten in London. Großbritannien stand 1996/97 mit Themen wie BSE (Mad-Cow-Disease), Unterhauswahlen mit Tony Blair als großem Sieger oder Unfalltod von Prinzessin Diana im Blickpunkt der Öffentlichkeit.
Ab 1998 war Gelegs im Rahmen der „Zeit im Bild“ als Reisekorrespondent tätig. Er gestaltete Reportagen und Live-Berichte aus insgesamt 20 Ländern, darunter aus Krisengebieten wie Irak, Syrien, oder Nordirland. Gelegs berichtete auch vom amerikanischen Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt während des Afghanistan Einsatzes im Oktober 2001.
Im Jahr 2000 baute er als Auslandskorrespondent das Büro Budapest auf, das heute unter seiner Leitung als Osteuropabüro des ORF dient. Von Budapest aus betreut der „echte Wiener“ (mit böhmischer Großmutter und ungarischen Wurzeln) die Länder Ungarn, Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien, Moldawien und Griechenland.

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Leonie Heitz berichtet seit Juli 2019 als Korrespondentin aus Paris.
Leonie Heitz aus Paris

ORF

Leonie Heitz
Leonie Heitz arbeitet seit 2013 für den ORF. In Köln geboren, war ihre erste Station im ORF das Auslandsbüro in Brüssel, wo sie zuvor für die ARD tätig war. Dort beobachtete sie nächtelange EU-Gipfelsitzungen und interviewte die Staats- und Regierungschefs der EU. Ab August 2017 berichtete sie im ORF-Studio London neben dem Brexit vor allem über Kulturthemen. Für die Ö1-Hörer besuchte sie Ausstellungen in der Londoner Tate sowie im Victoria und Albert Museum. Für das Fernsehpublikum interviewte sie britische Schauspielgrößen wie Keira Knightley und Emma Thompson. Seit Juli 2019 ist Leonie Heitz Korrespondentin in der ORF-Außenstelle Paris.
Ihr Magisterstudium der Politikwissenschaften, Afrikanistik und Ethnologie führte Leonie Heitz unter anderem nach Tansania, wo sie einige Monate verbrachte. Anschließend hat sie ein Masterstudium der Europawissenschaften im südfranzösischen Nizza absolviert.

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Seit September 2014 ist Andreas Jölli Korrespondent für den ORF in Berlin.
Andreas Jölli aus Berlin

ORF

Andreas Jölli
Geboren am 5. Februar 1966 in Lustenau/Vorarlberg. Nach seiner Matura Studium der Publizistik und Politikwissenschaften an der Universität in Wien.
Gegen Ende des Studiums sammelt Andreas Jölli erste journalistische Erfahrung bei der Austria Presse Agentur und der Tageszeitung „Die Presse“.
Seit 1993 arbeitet er beim ORF. Zuerst im Landesstudio Niederösterreich, dann in der Hörfunk Nachrichten-Redaktion, danach im Landesstudio Wien und ab 2001 bei der Hörfunk Information, Ressort Innenpolitik - mehrere Jahre stellvertretender Ressortleiter, eineinhalb Jahr interimistischer Ressortleiter. In dieser Zeit verantwortlich für die Berichterstattung über zahlreiche Wahlkämpfe. Seit September 2014 ist Andreas Jölli Korrespondent für den ORF in Berlin.
Andreas Jölli hat seit einigen Jahren einen Lehrauftrag am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften, ist mehrfach für seine Berichterstattung über die Gesundheitspolitik in Österreich ausgezeichnet worden.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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Seit 1. Juli 2019 berichtet Christophe Kohl als ORF-Korrespondent aus Washington.
Christophe Kohl aus Washington

ORF

Christophe Kohl
Als Sohn einer Französin und eines Österreichers 1986 geboren, wuchs Christophe Kohl in Tirol auf. Während seiner Schulzeit engagierte er sich im europäischen Jugendparlament (MEP) und sammelte erste journalistische Erfahrungen im Zuge von Praktika bei der Tiroler Tageszeitung und dem ORF-Landesstudio Tirol.
Nach der Matura zog er 2005 zum Journalismus Studium an der FH der WKW nach Wien. Im Juli 2007 begann Christophe Kohl als Redakteur bei  Ö3. Für das ORF Radio berichtete er mehrmals von den Oscar und Golden Globe Verleihungen in Los Angeles, interviewte zahlreiche Schauspieler und Regisseure wie etwa Steven Spielberg, Meryl Streep, Brad Pitt, Jennifer Lawrence, Tom Cruise. Er war außerdem für  Sondersendungen wie etwa „Ö3 am Life Ball“ sowie als Frühredakteur für den „Ö3 Wecker“ verantwortlich.
Im Oktober 2015 wechselte Christophe Kohl als Korrespondent in das ORF Büro nach Paris. Dort berichtete er etwa von den Anschlägen auf den Konzertsaal Bataclan sowie die umliegenden Bars, über die französischen  Präsidentschafts- und Nationalratswahlen 2017,  die Pariser Weltklimakonferenz sowie die Fußball Europameisterschaft 2016 in Frankreich.
Seit 1. Juli 2019 verstärkt er das ORF-Team in den USA.

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Bernt Koschuh ist seit 1. Juli 2024 Korrespondent im ORF-Büro Rom.
Bernt Koschuh

ORF

Bernt Koschuh
Nach 26 Jahren als Inlandsredakteur und -Reporter ist Bernt Koschuh seit Juli 2024 ORF-Korrespondent in Rom. Er ist somit zuständig für Berichte aus Italien, aber auch über den Vatikan. So hat er Papst Franziskus im September 2024 auf seiner Reise in Südostasien (Indonesien) begleitet.
Bernt Koschuhs bisherige Stationen im ORF waren die Landesstudios Oberösterreich und Steiermark. Ab 2007 war er als Redakteur im Ressort Radio-Chronik mit den Schwerpunkten Strafrecht und Menschenrechte tätig und hat unter anderem bei internationalen investigativen Recherchen wie den „Paradise Papers“ und dem „Cyprus Confidential Leak“ mitgearbeitet. Einen großen Schwerpunkt haben auch Berichte über die Ibiza-Affäre, die Chats von Thomas Schmid und aus den Untersuchungsausschüssen des Parlaments gebildet. Außerdem war Koschuh ab 2010 führend in der Berichterstattung über Missbrauch in der katholischen Kirche und über Misshandlungen in Kinderheimen. Viermal hat er als Reporter die Balkanroute bereist und von dort berichtet.
Auszeichnungen: Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis 2014  für „Die Obdachlosen vom Westbahnhof“[, Concordia-Journalistenpreis in der Kategorie Menschenrechte 2014, Robert-Hochner-Preis 2015 als „Chronist von Missständen und Impulsgeber für notwendige Reformen“, Europäischer CIVIS-Preis mit Paul Schiefer für „Asylquartier Drasenhofen ‚wie ein Gefängnis – eine Schande für Österreich‘“. Mehrmals nominiert unter den ersten Drei in den Kategorien „Investigation“ und „Chronik“ für „Journalist des Jahres“.

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Seit 1. Juli 2024 leitet David Kriegleder das ORF-Büro in Tel Aviv.
David Kriegleder

ORF

David Kriegleder
David Kriegleder ist seit 17 Jahren für den ORF tätig, für den er aus mehr als 30 Ländern berichtet hat.
Geboren am 25. September 1984 in Wien, lebte er während seiner Kindheit und Jugend mehrmals mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten, wo er zur Schule ging. Nach Abschluss der Matura absolvierte er erste journalistische Praktika bei Ö3 und beim Kurier. Ab 2004 Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien – parallel dazu ein Lehrgang an der Katholischen Medien Akademie. Es folgten weitere Praktika in der Auslandsredaktion des „profil“, in der Religionsabteilung des ORF und beim WELTjournal – gleichzeitig freie Mitarbeit für „Die Furche“, die APA und FM4, für die Kriegleder aus dem Südsudan, Uganda, Kenia, dem Kosovo, Nepal, Sri Lanka und Kambodscha berichtete.
Nach Abschluss des Studiums in Wien lebte David Kriegleder 2011 ein Jahr in Costa Rica, wo er an der Friedensuniversität der Vereinten Nationen ein einjähriges Master-Studium mit Schwerpunkt „Krisen- und Konfliktberichterstattung“ abschloss; danach ein Praktikum an der Medienstelle der Vereinten Nationen in New York. Zurück in Wien begann er beim ORF-Fernsehen anzudocken: Zunächst als freier Mitarbeiter in der ORF-Religionsabteilung und dem ORF-Magazin „Heute Konkret“ und dann in der Auslandsredaktion der Zeit im Bild, wo er seit 2015 als Vollzeit-Redakteur tätig ist. Weitere journalistische Einsätze führen ihn in dieser Zeit nach Kolumbien, Bolivien, Peru, Spanien, Algerien, Myanmar und Japan.
2018 ging David Kriegleder als ORF-Korrespondent nach Washington, wo er an der Seite von Hannelore Veit über die turbulenten Jahre der Trump-Präsidentschaft und die Corona-Pandemie berichtete. 2021 kehrte er nach Wien zurück, wo er als außenpolitischer Redakteur seine Arbeit für den ORF fortsetzte – mit Auslandseinsätzen in Argentinien, Chile, Katar und Saudi-Arabien. Nach den Terroranschlägen des 7. Oktober 2023 unterstützte David Kriegleder das ORF-Büro in Tel Aviv mehrere Wochen lang.

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Thomas Langpaul leitet seit 1. Jänner 2021 das ORF-Auslandsbüro in Washington.
Thomas Langpaul aus Washington

ORF

Thomas Langpaul
Thomas Langpaul wurde am 28. August 1965 in Wien geboren und ist in Österreich und den USA aufgewachsen. Nach der Matura hat er seine ersten journalistischen Sporen im Landesstudio Niederösterreich erworben. Weitere Stationen waren die „ZIB 2“, der „Report“ und das Innenpolitik-Ressort im Radio. Seit mehr als 20 Jahren ist Langpaul Redakteur der „Zeit im Bild“, gestaltet Beiträge, Einstiege und Studioanalysen. Er ist stellvertretender Chef der „ZIB“-Innenpolitik.

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Seit September 2024 ist Verena Sophie Maier Korrespondentin im ORF-Büro in Brüssel. 
Verena Sophie Maier

ORF

Verena Sophie Maier
Die 1996 geborene Verena Sophie Maier ist in Graz aufgewachsen und absolvierte den Studiengang „Journalismus und PR“ an der FH JOANNEUM. Seit 2019 ist sie beim ORF tätig, zuerst als Nachrichtenredakteurin bei Ö1, FM4 und den Regionalradios. Ihr Weg führte sie über das Wirtschaftsressort zu Ö3, wo sie als News Anchor u.a. im Ö3-Wecker über die Corona-Pandemie und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine berichtete.  
Mitte 2022 wechselte Verena Sophie Maier in die ORF-Auslandsredaktion. Dienstreisen führten sie u.a. zur Parlamentswahl nach Schweden und zur Verstärkung zu EU-Gipfeln ins ORF-Büro Brüssel. Sie berichtete 2023 aus den zerstörten Erdbebengebieten in Marokko und in der Türkei, aus der sie auch von den türkischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen berichtete.  
Als junge Journalistin legt Verena Sophie Maier besonderen Wert darauf, junge Menschen zu erreichen. Für die @zeitimbild auf TikTok und Instagram berichtete sie vor der EU-Wahl 2024 über wichtige europäische Themen aus unterschiedlichen EU-Ländern. Die Reise führte sie u.a. nach Estland, Bulgarien, Italien und Frankreich.
Seit 1. September 2024 ist Verena Sophie Maier Korrespondentin im ORF-Büro in Brüssel. 

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Seit 1988 ist Josef Manola ORF-Korrespondent für die iberische Halbinsel und den Maghreb.
Josef Manola aus Madrid

ORF

Josef Manola
Josef Manola wurde 1956 in Wien geboren. Bereits während seines Studium der Publizistik an der Universität Wien arbeitete er als freier Mitarbeiter in der Kulturredaktion des ORF-Hörfunks. Außerdem betätigte er sich als Drehbuchautor und Regisseur von Werbe- und Industriefilmen.
Seit 1986 folgten regelmäßige Aufenthalte in Spanien, Portugal und Lateinamerika. Außerdem arbeitete Josef Manola bei verschiedenen in- und ausländischen Zeitungen, Zeitschriften und Nachrichtensendern.
Josef Manola ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.

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Johannes Perterer ist seit 1. September 2024 Korrespondent in Brüssel.
Johannes Perterer

ORF/Klaus Titzer

Johannes Perterer
Johannes Perterer wurde 1988 in Salzburg geboren. 2001 ist er mit seiner Familie nach Brüssel gezogen und hat dort bis zum Abitur im Jahr 2006 die Internationale Deutsche Schule Brüssel besucht.  Nach zwei Jahren an der Schauspielschule und einem Geschichte-Bachelorstudium hat er 2013 den Erasmus Mundus Journalism Master begonnen - mit einem Semester an der Journalistenschule in Aarhus (Dänemark), einem weiteren an der University of Technology Sydney (Australien) und zwei Semestern an der Swansea University (Wales). Während des Masterstudiums hat er außerdem Journalismus-Seminare in Tel Aviv und Moskau absolviert.  
Von 2016 bis 2019 hat Johannes Perterer in der Außenpolitik-Redaktion der „Zeit im Bild“ gearbeitet und für die ZIB und ZIB-Facebook aus den USA über die US-Präsidentschaftswahlen 2016 berichtet. Nach anderthalb Jahren beim Investigativmedium Addendum arbeitete er ab 2022 wieder beim ORF als Redakteur im Ressort Politische Diskussionen und bei der ZIB.  
Johannes Perterer ist seit 1. September 2024 Korrespondent in Brüssel.

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Andreas Pfeifer

ORF/Hans Leitner

Andreas Pfeifer, Berlin

Andreas Pfeifer ist seit November 2021 Büroleiter des ORF-Büros in Berlin.
Andreas Pfeifer

ORF

Andreas Pfeifer
Andreas Pfeifer, geboren 1965, aufgewachsen in Bozen, studierte Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck und absolvierte die Ausbildung zum Musiklehrer am Konservatorium Innsbruck.
Seit 1988 ist er beim ORF tätig, zunächst als freier Mitarbeiter für Kultur im Landesstudio Tirol, später im Büro Bozen als Berichterstatter über Südtirol und Italien. 1996 wechselt er als Auslandskorrespondent ins ORF-Büro Washington, 1998 wird er zum Leiter der Italien-Berichterstattung berufen. 2001 wurde Andreas Pfeifer beauftragt, das Korrespondentenbüro in Rom neu zu eröffnen – bis 2007 berichtet er aus Rom u. a. über die Ära Berlusconi und die Wachablöse im Vatikan.
Ab Juli 2007 war Andreas Pfeifer außenpolitischer Ressortleiter im Aktuellen Dienst des ORF-Fernsehens.
Mit 1. November 2021 übernahm Andreas Pfeifer die Leitung des ORF-Büros in Berlin.

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Seit 1. Juli 2019 leitet Cornelia Primosch die ORF-Außenstelle in Paris.
Cornelia Primosch aus Paris

ORF

Cornelia Primosch
Mag. Cornelia Primosch, geboren in Oberösterreich, aufgewachsen in Kärnten, arbeitete nach der Matura 1998 im ORF-Landesstudio Kärnten als Redakteurin und Fernsehmoderatorin. Von Frühling 2005 bis Herbst 2006 war Primosch als ORF-Korrespondentin in Paris, ab Oktober 2006 im Innenpolitik- und EU-Ressort der „Zeit im Bild“ tätig. Ab Jänner 2010 war Cornelia Primosch ORF-Korrespondentin in Brüssel. In diese Zeit fielen die Eurokrise und der Beginn der britischen EU-Austrittsverhandlungen. Ab 1. August 2017 leitete sie das ORF-Büro in London.
Parallel zu ihrer Arbeit beim ORF studierte Primosch Medienkommunikation, Geschichte und Romanistik, absolvierte ein Auslandssemester an der Kansai Gaidai University in Osaka/Japan und beendete an der Universität Wien das Studium der Deutschen Philologie mit dem Magister.

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Sophie Roupetz ist seit 2019 im ORF Büro in London tätig.
Sophie Roupetz

ORF

Sophie Roupetz
Sophie Roupetz, geboren 1987, studierte in Wien Psychologie. Die geborene Salzburgerin aus dem Gasteinertal jobbt seit ihrem Studium für den ORF. Ihre ersten Stationen waren das Korrespondenten-Leitungsbüro, „Licht ins Dunkel“ und die Bundesländerredaktion. 2007 begann sie im Außenpolitikressort der „Zeit im Bild“.
Nach ihrem Studiensemester in Paris verlängerte sie ihren Aufenthalt, um für das Korrespondentenbüro des ZDF zu arbeiten. Neben ihrer Tätigkeit beim ORF absolvierte die Klinische und Gesundheitspsychologin ein Doktorat an der Uni Leipzig. Ihre Forschung zu sexualisierter Kriegsgewalt und Kriegstraumatisierungen führten sie nach Uganda, Harvard und in den Libanon.
2017 berichtete Roupetz für die ZIB vor Ort über den Terroranschlag in Barcelona. 2020 war sie als erste österreichische Journalistin nach der Explosion im libanesischen Hafen Beiruts, um über die Katastrophe und den darauffolgenden Rücktritt der Regierung zu berichten. Zuvor gestaltete sie Reportagen aus dem Libanon über die angespannte Lage der syrischen Flüchtlinge im Land und die Wirtschaftskrise. Im November 2023 berichtete sie aus Israel über den israelischen Krieg gegen die Terrororganisation Hamas und die Freilassung der ersten Geiseln im Gazastreifen.
Seit 2019 ist sie im ORF Büro in London tätig.

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Mit 1. Oktober 2021 wurde Raffaela Schaidreiter zur Leiterin des ORF-Auslandsbüro in Brüssel bestellt.
Raffaela Schaidreiter aus Brüssel

ORF

Raffaela Schaidreiter
Die Salzburgerin Raffaela Schaidreiter wurde 1985 geboren und ist seit 2013 Mitarbeiterin des ORF. Sie hat Forstwirtschaft an der BOKU Wien und an der ETH Zürich studiert, sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Uni Wien.
Nach zweieinhalb Jahren im ORF-Landesstudio Salzburg wechselte Raffaela Schaidreiter in die ORF-Radio-Wirtschaftsredaktion nach Wien. Ab 1. November 2017 verstärkte sie als Korrespondentin das ORF-Büro in Brüssel. Reportagen für Fernsehen und Radio haben sie unter anderem nach Südkorea und Norwegen geführt, in den Iran und nach Moldau. Auch auf privaten Reisen nach El Salvador oder Argentinien hat sie Geschichten mit Österreichbezug aufgespürt.
Raffaela Schaidreiter leitet seit 1. Oktober 2021 das ORF-Büro in Brüssel.

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Cornelia Vospernik leitet seit 1. Juli 2020 das ORF-Büro in Rom.
Cornelia Vospernik aus Rom

ORF

Cornelia Vospernik
Cornelia Vospernik, 1969 in Villach geboren, wuchs zweisprachig (Deutsch/Slowenisch) auf und besuchte das Bundesgymnasium für Slowenen in Klagenfurt. Bereits mit 15 Jahren begann Vospernik ihre ORF-Karriere in der slowenischen Abteilung des ORF-Landesstudios Kärnten. Nach ihrer Matura an der internationalen Schule in Duino bei Triest begann Vospernik in Graz ein Dolmetschstudium für Slowenisch und Italienisch, das sie 1994 mit dem Magister abschloss.
Während der gesamten Studienzeit arbeitete sie immer wieder für den ORF. Als Redakteurin des Aktuellen Dienstes im ORF-Landesstudio Kärnten wechselte Vospernik 1996 in die Redaktion der „Zeit im Bild“ nach Wien. Seit 1999 moderierte sie auch die Spät-„ZIB“. Ihren Beruf als Dolmetscherin hat Cornelia Vospernik nie aus den Augen verloren und nebenbei als Dolmetscherin, Übersetzerin und Lehrbeauftragte an der Universität Graz gearbeitet: Ab Jänner 2000 war Cornelia Vospernik als Auslandskorrespondentin in London, wo sie zwei Jahre das ORF-Korrespondentenbüro leitete. Danach war sie Redakteurin der ORF-TV-Hauptabteilung Information und zeitweise als Moderatorin von „ZIB“-Sendungen bzw. des „WELTjournals“ zu sehen.
Von 2007 bis Ende 2010 leitete sie höchst erfolgreich das ORF-Büro in Peking. Nach ihrer Rückkehr nach Wien war sie für die Information von ORF 1 verantwortlich. Im Dezember 2012 wurde sie zur Leiterin des Büros Nordosteuropa bestellt, war ab 2013 Teil des Moderations-Teams der Ö1-Journale und ab 2014 Präsentatorin des ORF-TV-Auslandsmagazins „WELTjournal“. Zuletzt war Vospernik Redakteurin in der Radio-Außenpolitik.
Cornelia Vospernik leitet seit 1. Juli 2020 das ORF-Büro in Rom.

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Katharina Wagner leitet seit 1. Juli 2022 das ORF-Büro in Istanbul mit Nebenstelle in Teheran.
Katharina Wagner aus Rom

ORF

Katharina Wagner
Katharina Wagner wurde in Wien geboren. Nach der Matura verbrachte sie ein freiwilliges soziales Jahr in Ferrara, Italien und absolvierte anschließend das Journalismus-Studium an der FHWien. Danach arbeitete sie ein Jahr lang als Radiojournalistin in Nantes, Frankreich.
Seit 2012 ist Katharina Wagner Journalistin beim ORF. Nach ihrem Einstieg durch die Radio-Lehrredaktion arbeitete sie Redakteurin in der Radio-Außenpolitik-Redaktion und im Wirtschaftsressort der ZIB. Von 2014 bis 2015 war sie Auslandskorrespondentin im ORF-Büro Paris.
Katharina Wagner berichtete unter anderem von den Parlamentswahlen in Norwegen, von der Trauerfeier Nelson Mandelas in Südafrika 2013, über die Terroranschläge in Paris, die Klimakonferenzen in Paris und Marrakesch und von den Präsidentschaftswahlen in Frankreich 2017. Reportagereisen für die Sendungen „Diagonal“ und „Journal Panorama“ führten sie nach Marokko und in den Libanon.
Von 2017 bis 2022 war Katharina Wagner Korrespondentin im ORF-Büro Rom und berichtete unter anderem über den Einsturz der Morandi-Brücke in Genua und den Ausbruch der Corona-Pandemie in Italien.

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Seit 1999 berichtet Christian Wehrschütz als ORF-Korrespondent aus Belgrad über das ehemalige Jugoslawien und Albanien. Seit September 2015 ist er außerdem Leiter des ORF-Büros in Kiew.
Christian Wehrschütz von der ungarisch-serbischen Grenze

ORF

Christian Wehrschütz
Mag. Christian Wehrschütz, „überzeugter Steirer“ und Balkan-Experte, ist geboren am 9. Oktober 1961 in Graz. Im November 1999 wurde er als ORF-Korrespondent in Belgrad bestellt und betreut das gesamte ehemalige Jugoslawien und Albanien. Seit September 2015 ist er außerdem Leiter des ORF-Büros in Kiew.
Im ORF ist er seit 1991: zunächst acht Monate in der „Teletext“-Redaktion, dann sieben Jahre im ORF-Hörfunk. Im Juli 1999 ging er für einige Monate als dritter Korrespondent nach Brüssel. Der studierte Jurist und Milizoffizier spricht unter anderem Russisch, Ukrainisch und Serbisch.

Bücher

ORF-Journalist Christian Wehrschütz beleuchtet in seinem Buch „Im Kreuzfeuer - Am Balkan zwischen Brüssel und Belgrad“ (Molden Verlag) den blutige Zerfall Jugoslawiens, vor allem die Entwicklung ab dem Jahr 2000. Auch in seinem Buch „Brennpunkt Balkan - Blutige Vergangenheit, ungewisse Zukunft“ beschäftigt er sich 2013 mit den Verhältnissen am Balkan. Und in seinem 2014 erschienenen Buch „Brennpunkt Ukraine - Gespräche über ein gespaltenes Land“ spricht er mit einflussreichen Politikern, politischen und militärischen Akteuren - auf Seite der ukrainischen Freiwilligen und der prorussischen Rebellen - sowie „ganz normalen“ Menschen.

Auszeichnungen

2014 wurde Christian Wehrschütz von der Redaktion von „Der österreichische Journalist“ zum „Journalisten des Jahres“ gewählt.
2022 zeichnete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner Christian Wehrschütz mit der „Militär-Anerkennungsmedaille“ aus. Bei der der Verleihung der „Romy 2022“ erhielt Wehrschütz den „Sonderpreis der Jury“ für seine Recherche und seine Besonnenheit in der Einordnung der Ereignisse im Ukraine-Krieg. 
Christian Wehrschütz ist verheiratet und hat zwei Töchter.

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Nikolaus Wildner berichtet aus dem ORF-Büro Tel Aviv.
Nikolaus Wildner

ORF

Nikolaus Wildner
Nikolaus Wildner wurde 1985 in Wien geboren. Nach seinem Auslandszivildienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem studierte er Hebräisch, Arabisch und Nahostwissenschaften an der Hebräischen Universität in Jerusalem. 
Nach einer Lehrtätigkeit an der Universität Wien und mehreren Studienaufenthalten in Indien ist er seit 2020 für das ORF-Büro Tel Aviv tätig. Neben seiner Berichterstattung als Korrespondent aus Israel und den Palästinensergebieten hat Nikolaus Wildner für den ORF bisher auch aus Jordanien, dem Libanon, Afghanistan und Zypern berichtet.

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Jörg Winter leitet seit 1. Juli 2022 das ORF-Büro in London.
Jörg Winter aus Istanbul

ORF

Jörg Winter
Jörg Winter wurde am 29. Mai 1972 in Vöcklabruck in Oberösterreich geboren. Nach der Matura im Neusprachlichen Gymnasium studierte er Geografie und Anglistik an den Universitäten Salzburg, Oxford Brookes und Wien. Nach dem Abschluss 1997 war er vorübergehend als Nachrichtenredakteur bei einem österreichischen Privat-TV-Sender beschäftigt. Mit einem Fulbright-Stipendium belegte Jörg Winter anschließend ein zweijähriges Masterprogramm für Broadcast Journalism an der New York University in den USA, das er Ende 1999 erfolgreich abgeschlossen hat.
Ab Jänner 2000 war Winter beim ORF in der Auslandsredaktion der „Zeit im Bild“ tätig. Bei diversen Kriseneinsätzen als Reporter in Afghanistan, im Iran, bei der Tsunamikatastrophe in Südostasien 2004, den Terroranschlägen in London 2005, den Erdbeben in Kaschmir 2005 und Haiti 2010 sowie in Japan bei der Katastrophe im AKW Fukushima hat er seine journalistische Professionalität bewiesen.
Mag. Jörg Winter, der bereits von 2006 bis 2009 im Auslandsbüro Washington tätig war, war von 2011 bis 2014 Ostasien-Korrespondent des ORF in Peking und von 2015 bis 2022 Leiter des Hauptbüros in Istanbul mit Nebenstelle in Teheran. Seit 1. Juli 2022 leitet er das ORF-Büro in London.

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Barbara Wolschek berichtet seit 1. Jänner 2024 als Korrespondentin aus dem ORF-Büro Washington.
Barbara Wolschek

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Barbara Wolschek
Barbara Wolschek, geboren 1970, studierte Publizistik, Politikwissenschaften und Arabistik in Wien. Seit 1998 ist sie für die außenpolitische Berichterstattung beim ORF tätig, zunächst beim Newsdesk, bald darauf als Sonderkorrespondentin für Schweden. Im Jahr 2000, bei Amtsantritt Bashar al-Assads, berichtete sie erstmals aus Syrien. Im selben Jahr erhielt sie ein Journalistenstipendium an einer amerikanischen Universität, im Sommer 2001 wurde Barbara Wolschek ORF Korrespondentin in Washington. Die Anschläge des 11. September prägten ihre Zeit in den USA und die außenpolitische Berichterstattung der folgenden Jahre.
Für den ORF berichtete sie von drei amerikanischen Präsidentschaftswahlen und den Gouverneurswahlen mit Arnold Schwarzenegger. Es folgten Einsätze im Büro Brüssel sowie bei zahlreichen Wahlen in europäischen Ländern. Immer wieder führte sie ihre Tätigkeit in den Nahen Osten. 2003 berichtete sie vom Krieg im Irak, später vom Libanonkrieg, aus Israel, aus Syrien und aus der Türkei.
In Wien stationiert, gestaltete sie Beiträge und Analysen. 2021 wurde sie stellvertretende Ressortleiterin der Außenpolitik Fernsehen.
Barbara Wolschek hat zwei Söhne, 2024 kehrt sie für den ORF nach Washington zurück.

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