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Die TV-Moderatoren und -Moderatorinnen von A-Z

A
Armin Assinger

ORF/Roman Zach-Kiesling

Armin Assinger

Der einst erfolgreiche Skirennläufer und Hochleistungssportler zählt heute als "Mr. Millionenshow" zu den beliebtesten TV-Moderatoren des ORF.
Armin Assinger

ORF/Roman Zach-Kiesling

Seine größten sportlichen Erfolge:
Vier Weltcupsiege
  • 22.12.1992, Super G, Bad Kleinkirchheim
  • 15.3.1993, Abfahrt, Sierra Nevada
  • 20.3.1993, Abfahrt, Kvitfjell/Lillehammer
  • 17.12.1994, Abfahrt Val d'Isere
Armin Assinger, am 7. Juni 1964 in Graz geboren und bald darauf ins Kärntnerische Hermagor verzogen, machte schon als junger Skifahrer auf sich aufmerksam. Der ÖSV-Läufer absolvierte in seiner aktiven Rennkarriere mehr als 100 Weltcup-Rennen, bevor er 1995 die Bretteln gegen das ORF-Mikrofon tauschte.
Armin Assingers Sprüche sind bereits Kult. Erst seit Assinger wissen alle Skifans in Österreich, wo beim Skifahren „die Komantschen pfeifen“, dass man „über die Well'n wia a Gummiwurscht“ fahren muss und dass eine „Blaumeise“ nicht immer ein Vogel sein muss. Seit seinen ersten Gehversuchen als Kokommentator im Jahr 1995 ist Assinger aus dem Skizirkus nicht mehr wegzudenken. In seiner Skikarriere gewann Assinger vier Weltcuprennen, davon drei Abfahrten und einen Super-G.
1999 präsentierte er erstmals das ORF-Action-Format „Glück gehabt“ (später „Extrem“).
Seit 9. September 2002 präsentiert Multitalent Armin Assinger im ORF-Hauptabendprogramm die „Millionenshow“. Einmal im Jahr moderierte er auch von 2004 bis 2009 den neuen Rekordversuch bei der ORF/RTL-Koproduktion „Domino Day“.
Im Oktober 2009 wurden 16 österreichische Prominente in einem einwöchigen Trainingscamp unter Armin Assingers Leitung auf das große ORF-Ski-„Rennen“ vorbereitet. Von Oktober bis Dezember 2012 bzw. im Februar 2013 rückten Armin Assinger und sein „EINSER TEAM“ in ORF 1 aus, um in Not geratenen Familien, Institutionen, Gemeinden, Paaren oder Einzelpersonen zu helfen. Seit 2014 fungiert er außerdem als Host bei der Sendung „9 Plätze - 9 Schätze“ rund um den Nationalfeiertag.
Neben seiner TV-Präsenz coacht der Kärntner Wissbegierige in Stressmanagement- und Motivationsseminaren und als Buchautor weiß Assinger, „Wo die Komantschen pfeif'n“.
Armin Assinger ist Vater von zwei Kindern (David und Fiona). Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit Mountainbiking, Golf, Rasenmähen und natürlich Skifahren!
Armin Assinger wurde acht Mal mit dem TV-Publikumspreis Romy geehrt: 1998 (Spezialpreis der Jury für seine Ski-Berichterstattung), 2000 bis 2002 (als beliebtester Sportmoderator), 2003, 2004 und 2005 (als beliebtester Show- und Talkmaster) und 2013 (in der Kategorie „Unterhaltung“).

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Caroline Athanasiadis

ORF/Günther Pichlkostner

Caroline Athanasiadis

Caroline Athanasiadis moderiert das ORF-1-Vorabendquiz „Smart10: Das Quiz mit den zehn Möglichkeiten“
Caroline Athanasiadis

ORF/Günther Pichlkostner

Kabarettistin, Musical-Darstellerin, Choreografin, Sängerin, Schauspielerin, „Dancing Star“ – und jetzt auch Quizmasterin: Caroline Athanasiadis ist ein wahres Multitalent! Die „Kernölamazone“ steht schon seit ihrer Jugend auf der Bühne und hat seither in zahlreichen Bereichen gezeigt, was sie zu bieten hat.
Nachdem sie sich 2021 zum „Dancing Star“ gekürt hat, wechselte sie im April 2022 aus dem Ballroom ins Quiz-Studio und präsentiert „Smart10: Das Quiz mit den zehn Möglichkeiten“ in ORF 1. Außerdem ist sie regelmäßig bei „Was gibt es Neues?“, „Die Tafelrunde“ und weiteren Comedy-Formaten im ORF zu sehen.
Caroline Athanasiadis: „Spannend und vor allem unterhaltsam, das ist ‚Smart10‘! Zwei Teams versuchen, sich mit ihren Antworten gegenseitig zu übertrumpfen. Ich freue mich sehr darauf, meine Kandidatinnen und Kandidaten durch dieses aufregende Quizformat zu begleiten. Lustig wird’s, ärgern werden wir uns – und es gibt dabei auch ordentlich was zu gewinnen!“

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B
Michael Bacher

ORF/Roman Zach-Kiesling

Michael Bacher

Michael Bacher

ORF-Sportkommentator (hauptsächlich in seinem Spezialgebiet Fußball), Reporter und Gestalter (für praktisch alle Sendungen des ORF-Sports), darüber hinaus gelegentlich auch als Moderator tätig.
Michael Bacher

ORF/Roman Zach-Kiesling

Michael Bacher

Michael Bacher wurde am 7. März 1975 in Wien geboren, besuchte Volksschule und Gymnasium der Albertus-Magnus-Schule in Wien/Währing und absolvierte schließlich die AHS-Matura, gefolgt vom Studium der Sportwissenschaften und der Fächerkombination Sportmanagement.
Im Jahr 2000 erfolgte mit der Aufnahme in die Sportredaktion des ORF der Einstieg ins Berufsleben. Seine Tätigkeitsfelder: Kommentator (hauptsächlich in seinem Spezialgebiet Fußball), Reporter und Gestalter (für praktisch alle Sendungen des ORF-Sports), darüber hinaus ist Michael Bacher gelegentlich auch als Moderator tätig.
Größte Erfolge:
  • Live-Kommentator bei der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien
  • Live-Reporter bei der Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz
  • Reporter bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland
  • Gestaltung „Olympia-Tagebuch“ Athen 2004, Turin 2006 und Sotschi 2014
  • 2006 und 2007 Kategoriensieger sowie 2014 Gesamtsieger des Österreichischen Sportjournalistenpreises für den besten Fernsehbeitrag des Jahres, vergeben von der Österreichischen Sportjournalistenvereinigung (Sports Media Austria)
Seine Hauptaufgaben im ORF-Sport liegen in den Sportarten Ski alpin, American Football und vor allem Fußball, da Michael Bacher zwischen seinem 8. und 26. Lebensjahr selbst aktiv war - unter anderem im Nachwuchs der Vienna und von Rapid (bis zur U-21) sowie bei verschiedenen Klubs der zweiten bzw. dritten Leistungsstufe.
Weitere Hobbys:
Triathlon, Wandern, Lesen, Kino
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Oliver Baier

ORF/Thomas Ramstorfer

Oliver Baier

Oliver Baier

Seit Herbst 2004 lädt Oliver Baier in ORF 1 zum Comedy-Quiz "Was gibt es Neues?".
Oliver Baier

ORF/Thomas Ramstorfer

Oliver Baier

Nach der Matura im Jahr 1985 begann Oliver Baier ein Psychologiestudium. 1988 nahm er erstmals an einem Radioworkshop teil. Das Magazin „Punkt elf“ auf Radio Wien war die erste ORF-Sendung, die Oliver Baier präsentierte. Danach folgte die Moderatorentätigkeit beim deutschsprachigen Urlaubssender „Radio Adria“ in Grado.
1989 wurde Oliver Baier eine der Stimmen für das „Ö3 Nachtradio“. 1990 erfolgte der endgültige Wechsel von Radio Wien zu Ö3. 1991 ertönte zum ersten Mal die verrückte Sommershow „One o'clock“ mit dem legendären „Redaktörr Claus Hörr“ auf Ö3. Der eigenwillige Moderationsstil erregte höchste Aufmerksamkeit. Im Herbst erfolgte ein kurzer Ausflug auf die Bühne des Wiener Kellertheaters „Experiment“, wo Baier die Hauptrolle in dem Stück „Das Spiel vom Meister Siebentot“ übernahm. Zur gleichen Zeit startete er auf Ö3 die Astrologie-Show „Sternstunden“ mit Gerda Rogers.
1992 etablierte sich „One o'clock“ als die sommerliche Kultshow auf Ö3 und begeisterte die Hörer mit den mittlerweile zur Legende avancierten, „glücklichen Erdbeeren“. 1993, mit der dritten „One o'clock“ Saison zog Baier einen vorläufigen Schlussstrich unter seine Aktivitäten im Radio.

Erste Versuche im Fernsehen und Abstecher nach Deutschland

Sein Weg führte Baier ins Fernsehen, als Talkmaster der Show „eXtra“ versuchte er sich ernsten Themen zu widmen, kehrte jedoch bald zur „Comedy-Schiene“ zurück und bestieg mit einem Hausmeister und einer lebenden Mülltonne den „Monte Video“. Dafür erhielt er im Mai 1994 die Romy für die beste Programmidee. Nach 22 Folgen wurde die Show eingestellt, Baier nahm ein Angebot des deutschen Privatsenders Pro Sieben an. Nach einem halben Jahr Pro Sieben übernahm Baier die Morningshow „Baier am Morgen“ am Münchner Radiomarkt, 1996 zog er weiter zu Antenne Bayern und moderierte erfolgreich „Guten Morgen Bayern“.

„Mahlzeit“ als Fixpunkt auf Ö3

Bogdan Roscic holte Baier nach Österreich zurück, wo er sich mit „Mahlzeit“ als Fixpunkt auf Ö3 etablierte. 1998 bekam „Mahlzeit“ nach zwei Jahren ein neues akustisches Layout verpasst, Alois trat als neue Figur in Erscheinung. 1999 stand Oliver Baier in der Musicalparodie „Samma in Tschickago“ im Wiener Metropol auf der Bühne. Im Herbst des Jahres 2000 debütierte Baier an der Wiener Volksoper in der Operette „Die Tankstelle der Verdammten“.
Von 1996 bis 2003 konnte man Oliver Baier und Alois unter dem Motto „Mahlzeit - und Ihre Mittagspause klingt einfach besser“ von 12.00 bis 14.00 Uhr im Hitradio Ö3 hören. Im Herbst 2001 waren auch zehn Folgen der Comedyreihe „Mahlzeit - Die Fernsehshow“, basierend auf den altbewährten Charakteren der Radiosendung, in ORF 1 zu sehen. Mahlzeit TV erhielt beim New York Fernsehfestival 2002 einen Finalist Award.

Von „echt fett“ bis zum „Aufschneider“

Im Sommer 2002 erfolgte der Startsschuss für die Fernseh-Comedy „echt fett“ mit Robert Palfrader, Alex Scheurer und Max Schmiedl. Oliver Baier ist als Autor und Regisseur zum ersten Mal hinter der Kamera tätig.
Von September 2003 bis Juni 2006 war Oliver Baier mit „Hol's der Geier - Das 100.000 EUR Quiz“ auf Ö3 zu hören.
Im Frühjahr 2007 fungierte er zudem bei „Die liebe Familie - Next Generation“ als Autor und Spielleiter. Und 2009 spielte er an der Seite von Josef Hader in David Schalkos TV-Zweiteiler „Der Aufschneider“.

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Kati Bellowitsch

ORF\Christian Hofer

Kati Bellowitsch

Kati Bellowitsch

Kati Bellowitsch präsentiert in "Niederösterreich heute" die wöchentliche Gesundheitsschiene „La Vita“.
Kati Bellowitsch

ORF\Christian Hofer

Kati Bellowitsch

Kati Bellowitsch war 23 Jahre lang Moderatorin bei Hitradio Ö3 (von 1999 bis 2022). Zusätzlich moderierte sie über viele Jahre das ORF-Kinderprogramm bis die gebürtige Steirerin in den Hauptabend wechselte und sich live vom Wiener Opernball, dem Lifeball, der Formel 1 oder auch aus dem Fernsehstudio von „Mutter Erde“ meldete. 2022 wechselte Kati Bellowitsch ins Landesstudio Niederösterreich, wo die Moderatorin in „Niederösterreich heute“ die wöchentliche Gesundheitsschiene „La Vita“ präsentiert.
Zusätzlich lehrt die ausgebildete Volksschullehrerin an der FH Wien im Studienzweig „Journalismus und Medien Management“ den Bereich „Radio“. Als Reisejournalistin für ein österreichisches Familienmagazin bereist sie gemeinsam mit ihrer Familie die schönsten Plätzen Österreichs und berichtet darüber.
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Johanna Berki

ORF/Roman Zach-Kiesling

Johanna Berki

Johanna Berki moderiert seit 2022 ausgewählte Produktionen der ORF-III-Sendung „Erlebnis Bühne" und gestaltet Blicke hinter die Kulissen für „Kultur heute“.
Johanna Berki

ORF/Roman Zach-Kiesling

Johanna Berki ist seit ihrer Kindheit als Sängerin aktiv und konnte bereits in frühen Jahren Erfahrungen auf großen Bühnen im In- und Ausland sammeln. Ihre große Leidenschaft gilt neben der Oper und Operette dem Lied und Oratorium.
Zweimal hintereinander gewann sie den Wettbewerb „prima la musica“ Niederösterreich in der Sparte Sologesang. Tanzen lernte sie am Performing Center Austria, und pflegt Jazz- und Musicaltanz, Steppen und Ballett bis heute.
Bereits während ihrer Schulzeit studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Sebastian Vittucci und später an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Ulrike Sych Gesang. In diesen Jahren wurde auch Kurt Widmer zu einem engen musikalischen Ratgeber. Nach ihrem Studium begann ihre intensive Zusammenarbeit mit Carol Blaickner-Mayo in Wien. Ihre solistische Tätigkeit führte die Sopranistin bereits nach Deutschland, Frankreich, Italien und Japan.
Im Juni 2021 begann sie bei ORF III, in der Redaktion von „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“. Seit Juni 2022 ist sie als Moderatorin und Gestalterin für ORF III tätig, wo sie regelmäßig die Sendung „Erlebnis Bühne“ moderiert und für „Kultur heute“ Blicke hinter die Kulissen aktueller Musiktheaterproduktionen gestaltet.
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Marin Berlakovich ist neuer Moderator des ORF-Magazins "Heimat Fremde Heimat"

ORF/Hans Leitner

Marin Berlakovich

Marin Berlakovich ist Moderator von „Burgenland heute“.
Marin Berlakovich ist neuer Moderator des ORF-Magazins "Heimat Fremde Heimat"

ORF/Hans Leitner

Marin Berlakovich wurde 1982 im burgenländischen Oberpullendorf geboren. Er ist Angehöriger der burgenländisch-kroatischen Volksgruppe und ist zweisprachig, kroatisch und deutsch, in Großwarasdorf aufgewachsen. Berlakovich absolvierte das Studium der Slawistik mit den Sprachen Bosnisch/Kroatisch/Serbisch und Russisch und schrieb seine Diplomarbeit über die Wochenzeitung der burgenländischen Kroaten.
Seit 2015 ist Marin Berlakovich für das ORF-Landesstudio Burgenland tätig, zunächst als Redakteur für Radio und Fernsehen in der kroatischen Volksgruppenredaktion, ab 2016 dann auch als Moderator des kroatischen Fernsehmagazins „Dobar dan Hrvati“ und seit 2017 auch als Moderator und Redakteur bei Radio Burgenland.
Seit Mitte Mai 2019 präsentierte er „Heimat Fremde Heimat“ und gehört seit September 2020 auch zum Moderationsteam von „Burgenland heute“.

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Nadja Bernhard

ORF/Thomas Ramstorfer

Nadja Bernhard

Nadja Bernhard

Seit Dezember 2012 moderiert Nadja Bernhard die "Zeit im Bild" um 19.30 Uhr in ORF 2.
Nadja Bernhard

ORF/Thomas Ramstorfer

Nadja Bernhard

Nadja Bernhard wurde am 17. September 1975 in Windsor, Kanada, geboren und kam 1999 zum ORF. Sie studierte Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und verbrachte bis Jänner 2011 insgesamt zehn Jahre als ORF-Journalistin im Ausland: Nach einem Semester an der römischen Universität „La Sapienza“ begann sie im Jahr 2001 als Producerin im ORF-Studio in Rom zu arbeiten.
Nach kurzer Tätigkeit im Landesstudio Steiermark kehrte sie wieder als freie Journalistin nach Rom zurück. Von September 2005 bis Juni 2008 war Bernhard Italien-Korrespondentin des ORF, danach bis Juli 2010 ORF-Korrespondentin in Washington. Im Jänner 2010 berichtete Nadja Bernhard fast zwei Wochen lang aus dem Erdbebengebiet in Haiti und sensibilisierte mit ihren Reportagen die österreichische Öffentlichkeit für die Notwendigkeit umfassender humanitärer Hilfe. Sie informierte das heimische TV-Publikum an der Seite von Karim El-Gawhary weiters von der Ägyptischen Revolution aus Kairo. Weitere Einsätze führten sie 2011 nach London, Libyen (Tripolis) und in den Irak (Bagdad, Erbil).
Von Ende März 2012 bis Dezember 2012 präsentierte Nadja Bernhard den ORF-„Kulturmontag“ und zudem von September 2012 bis Dezember 2012 die ORF-„matinee“. Seit Dezember 2012 moderiert Nadja Bernhard die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr in ORF 2. Nadja Bernhard führte im Sommer 2018 mit Hans Bürger auch die ORF-„Sommergespräche“.
Moderatorin Nadja Bernhard wurde 2018 mit dem TV-Publikumspreis Romy in der Kategorie „Information“ geehrt.

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Dieter Bornemann

ORF/Hans Leitner

Dieter Bornemann

Dieter Bornemann

Moderator des ORF-Wirtschaftsmagazins „Eco“, Präsentator der Börseleiste in der "ZIB 13.00 Uhr" in ORF 2, Teil des ORF-Journalisten-Pool bei der ORF-"Pressestunde" und Vorsitzender des ORF-Redakteursrates
Dieter Bornemann

ORF/Hans Leitner

Dieter Bornemann

Dieter Bornemann wurde am 17. März 1967 in Graz geboren und wuchs in Leibnitz auf. In seiner Mittelschulzeit sammelte er erste journalistische Erfahrung - zuerst bei der Schülerzeitung, später bei einer Grazer Tageszeitung. Nach der Matura 1987 begann er das Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien und arbeitete parallel für verschiedene Wiener Tages,- Wochen -und Monatszeitungen.
1992 wechselte Dieter Bornemann zum ORF-Radio in die Wirtschaftsredaktion. Nach einem kurzen Abstecher in die Redaktion der „Zeit im Bild 1“, war er von 1995 bis 1996 als ORF-Korrespondent für Radio und Fernsehen in Brüssel tätig. Nach seiner Rückkehr nach Wien arbeitete Bornemann in der Innenpolitik-Redaktion des ORF-Radios und unterrichtete Beitragsgestaltung in der Human Resources-Abteilung des ORF.
1998 wechselte Dieter Bornemann in die Redaktion der „ZiB 2“, wo er in der Krisen-Berichterstattungen im In- und Ausland zum Einsatz gelangte (u.a. Lassing, Kaprun, Kosovo, Albanien, Prag, Bosnien).
Im Herbst 1999 erhielt der ORF-Journalist ein Stipendium am DeWitt Wallace Center for Communications and Journalism an der Duke University in North Carolina (USA).
2001 war Bornemann für das Redesign „ZiB 2“ und „ZiB 3“ im damals neuen, digitalen Newsroom verantwortlich und arbeitete an der Konzeption des „Newsflash“ auf ORF eins mit.
Seit Juli 2002 präsentiert der langjährige Wirtschaftsredakteur die Börsen-Leiste in der „ZiB um 13 Uhr“ und seit Juli 2017 das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“. Von Oktober 2002 bis Jänner 2004 moderierte Dieter Bornemann zudem die „ZiB 3“ um Mitternacht.
Bornemann unterrichtete von 2003 bis 2008 an der FH Joanneum für Journalismus und Unternehmenskommunikation in Graz die Fächer Fernsehen, Interview-Technik und Krisen-Kommunikation. Seit 2009 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Graz und am Publizistik-Institut der Universität Wien. Seit April 2009 ist er stellvertretender Leiter der ZiB-Wirtschaftsredaktion. Zudem ergänzt er den ORF-Journalisten-Pool bei der ORF-„Pressestunde“.
Im Dezember 2009 wurde Bornemann als Nachfolger von Danielle Spera zum Redakteurssprecher der „Aktuellen Fernsehinformation“ gewählt.
Seit November 2012 ist er als Vorsitzender des Redakteursrates oberster Journalistenvertreter im ORF.
2010 absolvierte er in New York den Kurs „Broadcast Journalism“ an der „New York Film Academy“. Von 2011 bis 2013 hat Bornemann ein berufsbegleitendes „Executive Master Program“ absolviert und mit einer Master Thesis zum Thema „Multimedialer Newsroom“ abgeschlossen.
Er ist seit Juni 2002 verheiratet und lebt in Wien.

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Thomas Brezina

ORF/Günther Pichlkostner

Thomas Brezina

Thomas Brezina

Kinder- und Jugendbuchautor, Drehbuchautor, Fernsehmoderator, Produzent und kreativer Motor und Verantwortlicher von OKIDOKI, dem Kinderprogramm des ORF.
Thomas Brezina

ORF/Günther Pichlkostner

Thomas Brezina

1963 in Wien geboren, erhält Thomas Brezina bereits 1978 den Großen Österreichischen Jugendpreis für eine Puppen-Fernsehserie. Seither arbeitet er, neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit, für das Österreichische Kinderfernsehen und ist seit 2008 der kreative Motor und Verantwortliche von OKIDOKI, dem Kinderprogramm des ORF.
Zu seinen bekanntesten Sendungen gehören die von ihm konzipierte Kinderkrimiserie „Tom Turbo“/„Tom Turbo Detektivclub“ (seit 1993 regelmäßig im Programm und ungebrochen beliebt), seine Wissenssendung für Kinder und Familien „Forscherexpress“ mit Experimenten und Berichten aus verschiedenen Bereichen (präsentiert von Kati Bellowitsch und ihm selbst), die von ihm konzipierte und präsentierte „Trickfabrik“ (seit 2009, mit aufregenden Zaubertricks und Einblicken in die Arbeit großer Künstler und Illusionisten), die Wissenssendung „7 Wunder“, der speziell für Vorschulkinder entwickelte ABC Bär (ein Puppenformat das Kindern das ABC und Zahlen spielerisch näherbringt), die erfolgreiche Kinderkoch-Show „Schmatzo - Der Koch-Kids-Club“ und das von ihm konzipierte und präsentierte Wissensformat „Knall Genial“ (seit 2014).
Seine Sendungen werden und wurden nicht nur auf ORF, sondern auch auf Al Jaazera Children, Arte, DaVinci Learning, Nick, KiKa und SuperRTL ausgestrahlt.
Außerdem erhielt Thomas Brezina für seine Formate eine Reihe bedeutender Auszeichnungen, so:
  • 2023 „intermedia-globe SILVER“-Award für für „Mega Moment“
  • 2021 „intermedia-globe GOLD“-Award für „1000 Tricks“
  • 2020 „intermedia-globe Silver“-Award für „Museum AHA“
  • 2016 „Remi Award Gold“ für „Knall genial“
  • 2015 „intermedia-globe Silver“-Award für „Knall genial“
  • 2013 „intermedia-globe Gold“-Award für den „ABC Bär“,
  • 2010 „intermedia-globe Silver“-Award für „Trickfabrik“,
  • 2009 „intermedia-globe Gold“-Award für „Voll stark“,
  • 2006 „intermedia-globe Silver“-Award für seine Spieleshow „Drachenschatz“, beides beim WorldMedia Festival Hamburg, das „exzellente Formen in modernen Kommunikationsmedien“ auszeichnet
  • 2005 Platin Award, die höchste Auszeichnung beim WorldFest in Houston/Texas für die Wissenschaftsserie „Forscherexpress“, für die er ebenfalls 2005 den renommierten TV-Preis „ROMY“ erhielt.
Thomas Brezina ist zudem einer der international bekanntesten lebenden Kinder- und Jugendbuchautoren, der es versteht, mit seinen Serien und Einzelromanen seine Leser auf der ganzen Welt zu fesseln. Viele seiner Bücher sind Long- und Bestseller und werden weltweit in Auflagen in Millionenhöhe verkauft. Sie sind bisher in mehr als 35 Sprachen und mehr als 40 Ländern erschienen. Die Bücher und Geschichten von Thomas Brezina sind Grundlage für Kino- und Fernsehfilme (z.B. „Tom Turbo: Von 0 auf 111“, „Das Tiger-Team: Der Berg der tausend Drachen“ oder „Die Knickerbocker-Bande: Das sprechende Grab“), Theaterstücke, Musicals, Hörspiele und vieles mehr. 2017 erweiterte Thomas Brezina sein Tätigkeitsfeld und begann auch Geschichten für Erwachsene zu erzählen.
Nachstehend einige der wichtigsten Auszeichnungen, die dem Autor Thomas Brezina verliehen wurden:
  • Thomas Brezina wurde 2024 mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien geehrt.
  • Beim Buchliebling 2013 wurde er zum „Buchmenschen des Jahres“ gewählt, wegen seines Engagements im Kampf für Kinderrechte.
  • In China sind seine Bücher erfolgreicher als „Harry Potter“, er erhielt den „National Book Award“ und wird „Meister der Abenteuer“ genannt.
  • In Österreich wurde er 2006 und 2007 zum beliebtesten Autor („Buchliebling“) gewählt, 2008 und 2009 erzielten seine Bücher in verschiedenen Kategorien 1. und 2. Preise.
  • 2006 wurde ihm den Ehrenpreis der Wiener Kinderfreunde zugesprochen, 2005 wurde er zum Hans Christian Andersen Botschafter ernannt. 2004 wurde ihm von der Kinderuniversität Graz der Titel Kinder-Professor h.c. verliehen.
  • 2003 erhielt er vom österreichischen Bundespräsidenten das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“.
Seit 1996 ist Thomas Brezina UNICEF-Botschafter Österreichs und setzt sich für die Rechte benachteiligter Kinder und vor allem für Schulprojekte in Entwicklungsländern ein.

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Peter Brunner

ORF/Günther Pichlkostner

Peter Brunner

Peter Brunner

ORF SPORT-Kommentator und Reporter sowie Gestalter von Sportdokumentationen
Peter Brunner

ORF/Günther Pichlkostner

Peter Brunner

Peter Brunner wurde am 22. Februar 1974 in Wels geboren.
1992 Matura am Naturwissenschaftlichen Realgymnasium in Wels.
Von 1991 bis 2000 freier Mitarbeiter im ORF-Landesstudio Oberösterreich, Sportredakteur und Moderator von Radio Oberösterreich. Seit 1996 Reportereinsätze für „Sport am Samstag“ bzw. „Sport am Sonntag“. Seit 1997 Reporter im alpinen Ski-Weltcup.
Im Juli 2000 Wechsel nach Wien zum ORF-TV-Sport im ORF Zentrum.
Seit Sydney 2000 Kommentator und Reporter bei allen Olympischen Sommer- und Winterspielen. In der Saison 2004 Formel-1-Boxenreporter. Seit Dezember 2004 Kommentator und Präsentator im alpinen Skiweltcup.
Seit 1998 Reporter bei allen Ski-Weltmeisterschaften sowie der Nordischen Ski-WMs in der Ramsau 1999 und Lahti 2001. Als Fußballreporter bei der WM 1998 in Frankreich und 2006 in Deutschland sowie den Europameisterschaften 2000 in Belgien und Holland und der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz.
Seit 1997 als Reporter und Kommentator bei der „Österreich-Radrundfahrt“, 2006 und 2008 auch als Reporter und Kommentator der „Tour de France“ tätig.
Kommentator des STRATOS-Sprunges von Felix Baumgartner, der am 12.Oktober 2012 von 2,2 Mio. ZuseherInnen im ORF live verfolgt wurde.
Gestalter von TV Dokumentationen:
  • „Projekt Stratos“ zum Sprung von Felix Baumgartner 2012
  • „Die andere Seite der Medaille“ anlässlich der Olympischen Winterspiele 2014
  • „Goldrausch in den Rocky Mountains“ anlässlich der alpinen Ski WM 2015 in Vail/Beaver Creek
  • „60 Jahre Sport im ORF Fernsehen“ anlässlich des TV-Schwerpunkts „60 Jahre ORF“ im Oktober 2015

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Katrin Buchebner

ORF/Hans Leitner

Katrin Buchebner

Die Niederösterreicherin präsentiert die Sportnachrichten „Sport aktuell“ und „Sport 20“.
Katrin Buchebner

ORF/Hans Leitner

Die Niederösterreicherin ist ein sportliches Multitalent, das von Volleyball über Turnen bis hin zum Skifahren (mit Kathrin Zettel im niederösterreichischen Landeskader) unterschiedlichste Sportarten auf Wettkampfniveau betrieben hat und nach eigenen Angaben „aus Sport besteht“.
Lampenfieber kennt die studierte Kommunikationswissenschafterin Katrin Buchebner, die 2009 im ORF-Landesstudio Niederösterreich ihre ORF-Karriere als Redakteurin für die Bereiche Kultur und Sport begann und mit Berichten für das „Sport-Bild“ der Sport-Redaktion im ORF-Zentrum aufgefallen ist, keines: „Ich freu mich einfach nur, dass ich Sportleidenschaft vermitteln darf.“
Katrin Buchebner feierte 2024 (nach mehr als zehn Jahren Pause) ihr Comeback als Sport-Moderatorin und präsentiert die Sportnachrichten „Sport aktuell“ in ORF 1 und ORF 2 sowie „Sport 20“ in ORF SPORT +.
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Patrick Budgen

ORF/Günther Pichlkostner

Patrick Budgen

Patrick Budgen

Patrick Budgen präsentiert das ORF-Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“. Außerdem begrüßt er in "Wien heute" samstags spannende Persönlichkeiten in seiner Talk-Reihe „Bei Budgen“.
Patrick Budgen

ORF/Günther Pichlkostner

Patrick Budgen

Patrick Budgen wurde 1983 in Wien geboren. Nach der Matura 2003 begann er das Studium für Journalismus und Medienmanagement an der FH in Wien, das er 2008 abschloss. Budgen ist seit 2005 im ORF tätig – zuletzt als Beitragsgestalter, Moderator und Chef vom Dienst bei „Wien heute“. Er wurde mehrfach ausgezeichnet – u. a. mit dem Prälat-Leopold-Ungar-Anerkennungspreis und als Journalist des Jahres mit dem Sonderpreis für Terrorberichterstattung.
Patrick Budgen präsentiert seit 2012 die tägliche Informationssendung „Wien heute“ und war seit 2016 Teil des Wiener Moderatoren-Teams bei „Guten Morgen Österreich. Seit 2023 präsentiert er alternierend mit Eva Pölzl regelmäßig von Montag bis Freitag ab 6.30 Uhr in ORF 2 das ORF-Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“. Dem „Wien heute“-Publikum bleibt der Moderator erhalten. Er begrüßt weiterhin jeden Samstag spannende Persönlichkeiten in seiner Talk-Reihe „Bei Budgen“ und präsentiert auch noch die eine oder andere „Wien heute“-Sendung präsentieren.
Außerdem ist Patric Budgen Autor von zwei Büchern – in „Einsiedlerkrebs“ schreibt er über seine überstandene Krebserkrankung, in „Schluss mit lustig“ erzählt er „wahre Wiener Begräbnisgeschichten“.

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Hans Bürger

ORF/Hans Leitner

Hans Bürger

Hans Bürger

Hans Bürger ist ORF-Innenpolitik- und EU-Experte u.a. in „Guten Morgen Österreich“ und „Studio 2“ und Gastgeber der TV-"Pressestunde". Zudem war er nach 2015 auch 2018 Präsentator der ORF-"Sommergespräche".
Hans Bürger

ORF/Hans Leitner

Hans Bürger

Publikationen:
„Wie Wirtschaft die Welt bewegt. Die großen ökonomischen Modelle auf dem Prüfstand“
Autoren: Hans Bürger, Kurt W. Rothschild
Verlag: Braumüller Lesethek, 2010
[„Wissenschaftsbuch des Jahres 2010“ und „Buchliebling 2010“]

„Der vergessene Mensch in der Wirtschaft: Ökonomie zwischen Gier und Fairness“
Autor: Hans Bürger
Verlag: Braumüller Lesethek, 2012
Hans Bürger, geboren am 18. Juli 1962 in Linz, absolvierte nach der Matura im Naturwissenschaftlichen Realgymnasium in Traun ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Linzer Kepler-Universität.
Seine journalistische Laufbahn begann Hans Bürger 1985 als Wirtschaftsjournalist bei der „Oberösterreichischen Kronen Zeitung“ im Ressort Landespolitik und Wirtschaft, bis er im März 1987 zum ORF wechselte.
Bis 1993 war Hans Bürger im Landesstudio Oberösterreich als Redakteur im Aktuellen Dienst tätig. Nach einem Wechsel ins ORF-Zentrum in Wien arbeitete er in der Redaktion der „Zeit im Bild 1“. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag damals in der Innenpolitik.
Am 1. Jänner 1997 ging Hans Bürger für acht Monate als Korrespondent in das ORF-Auslandsbüro in Brüssel.
Seit seiner Rückkehr in die „Zeit im Bild 1“-Redaktion liegt das Hauptaugenmerk seiner Arbeit auf der Inlands- und EU-Berichterstattung. Von 1998 bis 2001 war Bürger innerhalb der „Zeit im Bild“ mit der „Planung Inland und EU“ betraut und stellvertretender Sendungsverantwortlicher der „Zeit im Bild“.
Im Juni 2002 wurde Hans Bürger zum „ZiB“-Ressortleiter „Inland/EU“ bestellt. Zudem ist er Gastgeber der TV-„Pressestunde“. Von Mai 2005 bis April 2007 moderierte er auch die Diskussionssendung „Offen gesagt“. Außerdem fungiert er bei Großereignissen als Diskussionsleiter des „Runden Tisches“ und Kommentator in der „Zeit im Bild“.
Journalistenpreise:
  • Eduard Haas-Preis für Wirtschaftsjournalistik 1990
  • Leopold Kunschak PRESSEPREIS 2005
  • Dr. Karl Renner Publizistikpreis 2010
Im Sommer 2015 befragte Hans Bürger an insgesamt sechs aufeinanderfolgenden Terminen in den ORF-„Sommergesprächen“ die Parteichefinnen und Parteichefs zu ihren grundsätzlichen Werthaltungen, ihren längerfristigen Perspektiven für Österreich und auch zu tagespolitisch aktuellen Themen. Auch 2018 führte er gemeinsam mit Nadja Bernhard die ORF-„Sommergespräche“.
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C
Esther Csapo

ORF/Hans Leitner

Esther Csapo

Esther Csapo

Esther Csapo moderiert und gestaltet die ZIB Zack Mini, die Kindernachrichten im ORF.
Esther Csapo

ORF/Hans Leitner

Esther Csapo

Esther Csapo war 20 Jahre lang Moderatorin und Redakteurin bei Radio FM4. 2019 wechselte die gebürtige Kärntnerin zu ORF 1, wo sie derzeit als Redakteurin und Moderatorin die ZIB Zack Mini, die Kindernachrichten des ORF, gestaltet. 
Vor ihrer Zeit beim ORF hat sie an der FH St. Pölten Telekommunikation und Medien studiert, beim Privatradio PL1  gearbeitet und eine Schauspielausbildung abgeschlossen. 

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D
Christian Diendorfer

ORF/Thomas Jantzen

Christian Diendorfer

Christian Diendorfer

ORF-SPORT-Moderator und -Kommentator vorwiegend in den Bereichen Fußball, Formel 1 und Ski alpin
Christian Diendorfer

ORF/Thomas Jantzen

Christian Diendorfer

Geboren 1974 in Haslach/Mühl in Oberösterreich. Christian Diendorfer hat ein abgeschlossenes MBA-Studium im Bereich Wirtschaft und Personalmanagement.
Die journalistische Laufbahn begann 1993 bei der Kronen-Zeitung in Oberösterreich. 1999 folgte der Wechsel ins ORF-Landesstudio Oberösterreich, um dort in den Bereichen Aktueller Dienst (TV und Radio OÖ), Unterhaltung (Moderator der Radio-Nachmittagsschiene) sowie Sport (für die nationale und regionale TV und Radio-Berichterstattung) tätig zu sein.
In dieser Zeit absolvierte Diendorfer auch die Radio-Akademie in Nürnberg und war darüberhinaus sowohl für das Hitradio Ö3 als auch für die ORF-Sportredaktion als Reporter bzw. Moderator im Einsatz (darunter Olympische Spiele, Fußball-Welt- und Europameisterschaften, Ski-Weltmeisterschaften, Bundesliga-Spiele sowie Ski nordisch und Tennis-Turniere).
Seit 2010 arbeitet der Vater von Zwillingen im ORF-Zentrum in Wien als Moderator und Kommentator vorwiegend in den Bereichen Fußball, Formel 1 und Ski alpin.
Dazu kommen Tätigkeiten für die Europäische Fußballunion (UEFA) sowie etliche Bühnenmoderationen bei Abendveranstaltungen wie Galas, Modeschauen, Misswahlen oder natürlich Sportevents.
Hobbys: Fußball, Skifahren, Tennis, Kartfahren und ausgiebige Wanderungen mit seinem Cocker Spaniel.

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Maggie Entenfellner

ORF/Günther Pichlkostner

Maggie Entenfellner

Maggie Entenfellner

Maggie Entenfellner besucht in "Zurück zur Natur" österreichische Regionen und beschert „Tierische Augenblicke“ in ORF 2.
Maggie Entenfellner

ORF/Günther Pichlkostner

Maggie Entenfellner

Maggie Entenfellner wurde am 20. Dezember 1968 in St. Pölten geboren. Seit 1999 leitet Frau Entenfellner das Tierressort der „Kronen Zeitung“ und gründete den Tierschutzverein „Freunde der Tierecke“. Maggie Entenfellner ist verheiratet und hat eine Tochter namens Lisa Marie.
Maggie Entenfellner moderierte bereits Tiervergaben bei „Willkommen Österreich“, im ORF NÖ und bei TW1 und ist auch Buchautorin: „HundKatzeVogelMaus“ (NP-Verlag), „Krone-Wissen Tiere“ (Holzhausen Verlag) und „VIA (very important animals) - Tiere und ihre prominenten Besitzer“ (Ueberreuter Verlag).
Von April 2007 bis Juni 2012 war Maggie Entenfellner die Moderatorin des wöchentlichen ORF Tiermagazins „Tierzuliebe“, seit Jänner 2013 präsentiert sie in ihre Sendung „Zurück zur Natur“ immer sonntags in ORF 2 die schönsten Seiten des Landlebens. Seit November 2023 beschert sie zudem sonntags „Tierische Augenblicke“ im Magazin rund um tierische Lieblinge.
2009 zeigte sie zudem ihr tänzerisches Talent in der fünften Staffel von „Dancing Stars“.

Auszeichnungen

Maggie Entenfellner ist Preisträgerin des „Roten Bully“ (Tierschutzpreis des Tierheims Krems). Von der Österreichischen Tierärztekammer wurde sie 2005 für Verdienste um den Tierschutz geehrt. 2008 erhielt sie den Pressepreis der Österreichischen Tierärztekammer für ihre exzellenten Beiträge, mit denen der Tierschutz in Österreich einen hohen Stellwert bekommen hat.
2006 hielt sie einen Vortrag im Europäischen Parlament in Brüssel zum Thema Lebendtiertransporte.
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