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Die TV-Moderatoren und -Moderatorinnen von A-Z

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Andreas Jäger - Porträt

ORF/Thomas Ramstorfer

Andreas Jäger

Andreas Jäger

Zu einer facettenreichen Roadshow durch die Welt der Wissenschaft lädt der diplomierte Meteorologe und Wissenschaftsjournalist Andreas Jäger im ORF-III-Format „Quantensprung“. Außerdem moderiert er die ORF-III-„Berggespräche“.
Andreas Jäger - Porträt

ORF/Thomas Ramstorfer

Andreas Jäger

Nach dem Abschluss des Studiums für Meteorologie in Innsbruck 1993 und Tätigkeiten als Vertragsassistent, startete der Vorarlberger seine berufliche Laufbahn in der ORF-Wetterredaktion. Seinen ersten Auftritt als Wetterpräsentator hatte er 1995 im Vorabendmagazin „Willkommen Österreich“. Von dort wechselte er 1997 zum Ö3-Wecker als Wetter-Anchorman. Dazu kamen Moderationen von „Universum“-Dokumentationen, aber auch der Quizshow „6 im Sommer“, oder die Wettermoderation für „Expedition Österreich“.
Ab 2006 leitete Jäger die ATV-Wetterredaktion, trat dort aber auch in zahlreichen wissenschaftlichen Dokumentationen als Anchor auf. Danach, ab 2007, war er als Pressereferent der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) tätig.
Zwei Jahre später kehrte Andreas Jäger ins Fernsehen zu ServusTV zurück. Seit Oktober 2016 ist Andreas Jäger wieder im ORF zu sehen und präsentiert als Wissenschaftsmoderator in ORF III das Wissenschaftsmagazin „Quantensprung“. Außerdem ist er seit Oktober 2017 Moderator der ORF-III-„Berggespräche“. Ab November 2019 lässt „Oberlehrer“ Andreas Jäger im ORF-III-Hauptabendformat „Quiz mit Klasse“ in zehn Folgen Schulklassen gegeneinander antreten.
Neben seiner Tätigkeit bei Radio und Fernsehen ist er auch Autor von populärwissenschaftlichen Büchern, Kinderbüchern und Blogs, sowie Vortragender zum Thema Klimawandel.

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Philipp Jelinek

ORF/Hans Leitner

Philipp Jelinek

Der ORF-Vorturner präsentiert die Fitness-Sendung „Fit mit Philipp“
Philipp Jelinek

ORF/Hans Leitner

Phillipp Jelinek wurde 1968 in Wien geboren. Nach seiner Sprecherausbildung arbeitete er bei verschiedenen Privat-Radio- und TV-Stationen und ist bis heute als freiberuflicher Moderator tätig.
Im ORF begann Jelinek als freier Mitarbeiter und war für das Warm-up u. a. für die „Barbara Karlich Show“, „Starnacht am Wörthersee“, „Starnacht in der Wachau“, „Zauberhafte Weihnacht“ und „9 Plätze – 9 Schätze“ verantwortlich.
Außerdem war er bei der ORF-Produktion „Herzklopfen“ als Herzbube im Einsatz und auch im österreichischen Kinofilm „Der Knochenmann“ von Josef Hader zu sehen.
Seit 2018 ist Jelinek Reporter und Redakteur bei der Österreich-Daytime in ORF 2, wo er zunächst in der wöchentlichen Rubrik „Fit mit Philipp“ diverse Sportarten präsentierte. 2019 war er im „Studio 2“ mit seinen pointierten Straßenumfragen zu sehen.
Seit Jänner 2021 führt der Triathlet und mehrfache Ironman-Finisher (u. a. Ironman-WM Hawaii) durch das ORF-Bewegungs- und Fitnessformat „Fit mit Philipp“. Von Montag bis Freitag wird mobilisiert, aktiviert, gekräftigt, an der Koordination und dem Gleichgewicht gearbeitet. Das Ganze ohne Hilfsmittel, egal ob im Büro, in der Schule oder zu Hause. Vom Einsteiger bis zum Profi, von Jung bis Alt, alle sind willkommen.

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Martina Kaiser

ORF/Günther Pichlkostner

Martina Kaiser

Seit März 2015 präsentiert Martina Kaiser die Ziehung der "EuroMillionen" in ORF 2.
Martina Kaiser

ORF/Günther Pichlkostner

Martina Kaiser (geboren in Scheibbs/Niederösterreich) begann ihre Karriere mit 19 Jahren als Moderatorin und Musikreporterin beim „Hitradio Ö3“ (Treffpunkt Ö3, Hit Hotline, Ö3 Austria Top 40). Parallel dazu studierte sie Publizistik und Theaterwissenschaft an der Universität Wien, war Sängerin diverser Popbands(Philomenas Garden, Tinka) und gründete kurzfristig ihr eigenes Plattenlabel „Die Supazicken“.
Von 2000-2002 präsentierte sie die wöchentliche
Chart-Show „Austria Top 40“ in ORF 1 und wurde für den österreichischen TV-Preis Romy in der Kategorie „Beliebteste/r Show Entertainer/in“ nominiert.
Nach über zehn Jahren bei Ö3 und drei Jahren ORF-TV-Moderation, konzentrierte sich Martina ab 2003 verstärkt auf ihre Schauspiel- und Gesangskarriere. Sie absolvierte in Los Angeles Schauspiel-Workshops und produzierte in Berlin diverse Electro-Pop Songs, die auf renommierten Ibiza Compilations( Sony Music) erschienen. Inspiriert durch die Berliner Clubszene entdeckte Martina ihre Leidenschaft für das Deejaying und schaffte in Rekordzeit den Durchbruch ins internationale DJ-Business. Ab 2007 ist sie fixes Mitglied der „God Is A Djane World Tour“ und jettet für ihre Auftritte rund um den Globus, darunter Destinationen wie Monte Carlo, St. Tropez, Ibiza, Marbella, Dubai, Beirut, Casablanca, Moskau, Kuala Lumpur oder Hong Kong. Dank ihres exzellenten Musikgeschmacks, ihrer charmanten Persönlichkeit und glamourösen Ausstrahlung wird Martina nicht nur weltweit in den angesagtesten Clubs gebucht, sondern auch für High-Fashion & Vip Events engagiert. Sie spielte in Monaco, bei der legendären Formel 1 Grand Prix „Amber Lounge“, performte für Chanel und Roberto Cavalli, war Headliner DJ im Rahmen der Ibiza Privilege World Tour in Beirut, rockte Fashion TV Partys in Bahrain und Mailand oder bespielte als erste House DJane den Wiener Opernball. 2009 gewann Martina auch die Online-Wahl zur internationalen „NO.1 DJette“!
Neben ihren internationalen DJ-Einsätzen war Kaiser zwischenzeitlich auch wieder für den ORF tätig. 2007 war sie u.a. die Off-Stimme für das Jugendmagazin „szene“, 2008 Gastmoderatorin für das Madonna-Special im Rahmen der „orf.music.night“.
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht Martina auch eigene Songs, meistens in Koproduktion mit internationalen DJs/Produzenten( aktuelle Single: Roxmaker feat. Martina Kaiser/Falling).

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"Formel 1 Motorhome": Corinna Kamper

ORF/Roman Zach-Kiesling

Corinna Kamper

Corinna Kamper

Corinna Kamper ist eine der rennerfahrenen Expertinnen und Experten in „Formel 1 Motorhome“ in ORF 1.
"Formel 1 Motorhome": Corinna Kamper

ORF/Roman Zach-Kiesling

Corinna Kamper

Corinna Kamper wurde 1994 in Bruck an der Mur geboren und startete ihre Karriere im Automobilsport bereits im Alter von 10 Jahren. Bis 2010 war Kamper im Kartsport engagiert und konnte bereits viele große Erfolge feiern. 2011 wechselte Sie in den Formel Sport, wo sie den fünften Platz bei der InterSteps Championship und den vierten Platz bei der formel lista junior erzielte. Seit dieser Zeit ist Corinna Kamper auch als Instruktorin für diverse Einsätze bei Track days tätig und kann so ihre Erfahrungen und ihr Wissen über den Rennsport weitergeben.
In den Jahren 2012 und 2013 war die junge Steirerin im Formel Renault 2.0 Northern European Cup aufgestellt, in dem sie zu Saisonende den 14. Rang von 60 Teilnehmern erfahren konnte. 2014 startet Kamper in der letzten Saison des ADAC Formel Masters bei zwei Rennen und wurde mit 2 Punkten Sechzehnte. Parallel dazu lebte sie von 2012 bis 2015 in England und war während dieser Zeit Teil der „McLaren Performance Academy“.
Mittlerweile leitet Corinna Kamper ihre eigene Bootsführerscheinschule, da seit Kindertagen nicht nur schnelle Autos, sondern auch schnittige Boote ihre Leidenschaft sind.
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Barbara Karlich

ORF/Milenko Badzic

Barbara Karlich

Seit 27. Oktober 1999 moderiert Barbara Karlich täglich von Montag bis Freitag um 16.00 Uhr in ORF 2 "Die Barbara Karlich Show" und ab Jänner 2024 „Barbara Karlich - Talk um 4“
Barbara Karlich

ORF/Milenko Badzic

Ein Volontariat im ORF-Landesstudio Burgenland brachte Barbara Karlich erste journalistische Erfahrungen, danach arbeitete sie in verschiedenen Werbeagenturen und war als Journalistin im Wirtschaftsbereich tätig. 1996 startete sie ihre eigentliche Karriere beim Radio, wo sie zuletzt beim Privatsender RTL-Wien durch die tägliche Morgenshow „Barbarella und die Morgencrew“ bekannt wurde.
Neben ihrem täglichen Talk moderierte sie die ORF-Sendungen „Karlich danach“ (Ende 2003 bis Anfang 2005), in der sie ehemalige Talkgäste daheim besuchte, sowie „Kinder für Licht ins Dunkel“ (2000, 2001 und 2002).
Außerdem interviewt die Burgenländerin Prominente für das Magazin tv-media, unter anderen traf sie Prof. Franz Antel, Hans Krankl, Jenny Jürgens, Ottfried Fischer und Barbara Wussow. Nebenbei schreibt Maga. Barbara Karlich, die das Studium der Publizistik abgeschlossen hat an ihrer Dissertation am Institut für Soziologie an der Uni Wien.
2004 und 2005 wurde Barbara Karlich als „beliebtester weiblicher Talk- u. Showmaster“ mit dem TV-Publikumspreis Romy geehrt.
In ihrer Freizeit erprobt Barbara Karlich gerne ihre schauspielerischen Fähigkeiten, zum Beispiel im Rahmen einer Laientheatergruppe im Burgenland, die sie selbst leitet und wo sie unter anderem die Katharina in Shakespeares „Widerspenstigen Zähmung“ in kroatischer Sprache gab. Auch auf der Profibühne bei den Berndorfer Festspielen, konnte sie im Sommer 2003 in drei Rollen ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen.
Am 23. Jänner 2013 wurde anlässlich der 2.500. Ausgabe der Sendung eine Abendshow unter dem Titel „Die große Barbara Karlich Show“ inszeniert.
Im Jubiläumsjahr – Barbara Karlich feiert mit ihrer Talkshow im Herbst 2024 ein Vierteljahrhundert im ORF – zeigt sich die Show ab Montag, dem 8. Jänner 2024, am gewohnten Sendeplatz um 16.00 Uhr in ORF 2 mit neuem Titel „Barbara Karlich – Talk um 4“ und neuem Design im runderneuerten Studio.

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Christina Karnicnik

ORF/Günther Pichlkostner

Christina Karnicnik

Die "OKIDOKI"-Moderatorin Christina präsentiert seit 1999 die Sendereihe "Miniversum" und nach "Alles okidoki" seit 2011 auch "Hallo OKIDOKI".
Christina Karnicnik

ORF/Günther Pichlkostner

Bereits seit ihrem siebten Lebensjahr ist die 1983 geborene Christina den österreichischen Fernsehzuschauern bekannt. Ihre Fernsehpremiere hatte sie mit acht Jahren: Fünf Jahre lang spielte sie ab 1990 in mindestens 60 Folgen das „Schau genau“-Mädchen Tess. Danach moderierte sie bis Juni 1997 das Kindermagazin „Kids 4 Kids“.
Weiters wirkte sie in der „Am Dam Des“-Weihnachtsshow und in vielen Folgen von „Die heiße Spur“ und „Die Rätselburg“ mit. In „Die Knickerbocker-Bande“, der dreizehnteiligen Fernsehserie nach den beliebten Jugendbüchern von Thomas Brezina spielt Christina das jüngste Mitglied der „Vierer-Bande“, Poppi.
Aber auch bei Fernsehfilmen für Erwachsene wie „Das Geheimnis“ (Michael Schottenberg), „Copa Cagrana“ (Niki List), „Lovers“ (Xaver Schwarzenberger) und vielen Fernsehserien („Schlosshotel Orth“, „Julia“) wirkte sie mit.
Nebenbei absolvierte sie die Ausbildung zur staatlich geprüften Fitnesstrainerin. Seitdem kann man sie nicht nur moderierend und schauspielernd bewundern, sondern sie ist auch eine der Frauen, die es bis ins Ziel des „Ironman“ in Klagenfurt geschafft haben.
Abgerundet wird ihr Schaffensspektrum mit Chansons, die sie in ihrer Freizeit schreibt.

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Boris Kastner-Jirka

ORF/Thomas Ramstorfer

Boris Kastner-Jirka

Der ORF-SPORT-Moderator und -Kommentator ist einer der Gastgeber von "Sport am Sonntag" in ORF 1.
Boris Kastner-Jirka

ORF/Thomas Ramstorfer

Geboren am 2. Mai 1969 in Wien. 1987 Matura am Naturwissenschaftlichen Realgymnasium Wien 3, abgebrochenes Studium der Sportwissenschaften und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Geografie und Kartografie.
Boris Jirka ist ausgebildeter Tiroler Landesskilehrer. Freier Mitarbeiter im ORF-Landesstudio Niederösterreich von 1990 bis 1996, 1996 bis 2004 freier Mitarbeiter beim ORF-TV-Sport. Boris Jirka ist u. a. Präsentator der Sendung „Sport am Sonntag“ und seit 1997 als Reporter, Interviewer, Präsentator und Kommentator im ORF SPORT unterwegs. Zudem präsentierte er von Mai 2011 bis Mai 2013 die ORF-Bundesliga-Sendung „Fußball Arena“, jetzt „Fußball Bundesliga live“.

Höhepunkte:

Nordische Ski-WM Trondheim 1997
Olympische Winterspiele Nagano 1998
Fußball-WM Frankreich 1998
Nordische Ski-WM Ramsau 1999
Olympische Spiele Sydney 2000
Nordische Ski-WM Lahti 2001
Olympische Winterspiele Turin 2006
EURO 08 Österreich-Schweiz
Wie bereits 2008 zur EURO ist Boris Kastner-Jirka auch 2010 im Vorfeld der WM im ORF-Fußballevent „Das Match“ einer der prominenten Hobbykicker.

Hobbys

Sport, Reisen, Lesen

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Arabella Kiesbauer

ORF/Thomas Ramstorfer

Arabella Kiesbauer

Arabella Kiesbauer moderierte das große TV-Event „Starmania 21“ in ORF 1.
Arabella Kiesbauer

ORF/Thomas Ramstorfer

Arabella Kiesbauer wurde am 8. April 1969 in Wien geboren und wuchs bei ihrer Großmutter Elisabeth auf. Ihre Mutter Hannelore ist Schauspielerin, ihr Vater Sammy Ammissah war Maschinenbauingenieur. Arabella maturierte 1988 am Lycée Francais und studierte anschließend Publizistik und Theaterwissenschaften. Ihre Diplomarbeit war zum Thema „Der historische Roman Thomas Beckets im Theater von Jean Anouilh, T. S. Eliot und Christopher Fry“.
Zum Fernsehen kam Arabella bereits während ihres Studiums. Sie moderierte von 1989 bis 1993 das ORF-Jugendmagazin „X-Large“ sowie 1990/91 die 3sat-Städteserie „Inter-City“.
Ab 1991 stand die polyglotte Wienerin (spricht fließend Französisch, Englisch und Spanisch) auch in München für den Privatsender ProSieben vor der Kamera und moderierte dort u. a. das Magazin „Rund um Hollywood“. Von 1994- 2004 hatte Arabella bei dem deutschen Sender ihre eigene einstündige Talk-Show, für die sie unter anderem 1994 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als „Beste Talk-Newcomerin“ und 1996 mit dem Medienpreis „Das Goldene Kabel“ der Programmzeitschrift „Gong“ ausgezeichnet wurde. 2013 wurde ihr das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich verliehen für ihr Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. 
Auch als Schauspielerin war Arabella bereits zu sehen, so etwa 1996 in einer Gastrolle im Erfolgsfilm „Das Superweib“ und 2004 in der Serie „Kommissar Rex“.
In den ORF kehrte sie 2002 als Moderatorin der erfolgreichen Castingshow „Starmania“ zurück, die sie bis 2009 vier Staffeln lang präsentierte. Mit Moderationspartner Alfons Haider führte sie für den ORF nach 2003, 2004 und 2005 auch 2006 durch den Wiener Opernball. Zusätzlich moderierte sie im August 2004 die „Sound of Football“-Gala und im Herbst 2004 die „Austro-Pop-Show“. Außerdem begrüßte Arabella Kiesbauer am 30. April 2005 zu einer witzig-musikalischen Song-Contest-Nostalgiereise zwischen Udo Jürgens, Global Kryner und Co. - in „Merci, Jury“. Im Herbst 2005 nahm sie in der ORF-Tanzshow „Dancing Stars“ teil und moderierte 2012 und 2013 den Life Ball im ORF. Arabella Kiesbauer ist regelmäßig im österreichischen Privat-TV zu sehen. Am 23. Mai 2015 moderierte sie den „60. Eurovision Song Contest“. 2021 kehrte sie auf die „Starmania“-Bühne zurück und moderierte das große TV-Event „Starmania 21“ in ORF 1.
Ihre Freizeit verbringt die sportliche Präsentatorin am liebsten in der freien Natur: Mountainbiken, Inlineskaten, Skifahren und Bergwandern sind ihre Hobbys. Doch auch zu einem leckeren Essen oder einem lustigen Spieleabend im Freundeskreis sagt Arabella nicht Nein. Und besonders wohl fühlt sich der abenteuerlustige TV-Star, wenn es darum geht, die umfassenden Sprachkenntnisse bei ausgedehnten Reisen in ferne Länder einzusetzen.

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Hans Knauß

ORF/Regine Schoettl

Hans Knauß

Der begeisterte Motorsportler ist als ORF-Kokommentator für Speedbewerbe und Riesentorlauf (Herren) tätig. Seit Oktober 2021 präsentiert Hans Knauß die ORF-Sendereihe „Österreich vom Feinsten“ in ORF 2.
Hans Knauß

ORF/Regine Schoettl

Geboren am 9. Februar 1971 in Schladming. Hans Knauß gehörte jahrelang zu den besten Skirennläufern in den Disziplinen Abfahrt, Riesentorlauf und Super-G. Er siegte bei einer Abfahrt und war je drei Mal erfolgreich in Riesenslalom und Super-G. Er gewann Silber im Super-G bei den Olympischen Winterspielen 1998, Bronze im Super-G bei der WM 1999 und Silber im Riesentorlauf bei der Ski-WM 2003.
Hans Knauß ist seit Oktober 2005 als ORF-Kokommentator für Speedbewerbe und Riesentorlauf (Herren) und war bis zur Saison 2019/2020 als ORF-Kamerafahrer beim Ski-Weltcup tätig.
Seit Oktober 2021 präsentiert Hans Knauß in ORF 2 die ORF-Sendereihe „Österreich vom Feinsten“, die im Zeichen von Österreichs außergewöhnlicher Schönheit, regionaler Vielfalt, echter Volksmusik und großartiger Menschen steht.
2022 erhielt Hans Knauß den Publikumspreis „Romy“ in der Kategorie „Unterhaltung“.

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Andi Knoll

ORF/Thomas Ramstorfer

Andi Knoll

Der Fernseh- und Radiomoderator sowie "Mr. Songcontest" präsentiert zahlreiche ORF-Events und im Hitradio Ö3 die Ö3-Vormittagsshow.
Andi Knoll

ORF/Thomas Ramstorfer

Andi Knoll wurde am 11. Juni 1972 in Innsbruck geboren. Nach seiner Matura 1992 an der Handelsakademie Innsbruck arbeitete Knoll bis 1994 als Moderator für diverse Südtiroler Privatradios.
Im Dezember 1993 führte ein Assessment-Center den sympathischen Tiroler nach Wien, seine Ö3-Karriere begann im Jänner 1994 mit einem Praktikum beim „Treffpunkt Ö3". Bei Ö3 hat er seither zu allen Tageszeiten in unterschiedlichen Sendungen wie Hithotline, Express, Radio Holiday, Ö3-Heute, Ö3-Wecker und seinen Auftritten bei zahlreichen Ö3-Beachmanias und Ö3-Mountainmanias in ganz Österreich sein fixes Fanpublikum. Seit 2014 ist er gemeinsam mit Robert Kratky und Gabi Hiller als Moderator beim Ö3-Weihnachtswunder im Einsatz. Aktuell motiviert und begleitet er in der Ö3-Vormittagsshow (Montag bis Freitag, 9.00 -12.00 Uhr) Österreich bei der Arbeit. Und jeden Freitag besucht Andi Knoll im Rahmen von „Knoll packt an“ einen anderen Betrieb in Österreich und sendet live von dort – immer interessiert, nah an den Hörer/innen und mitten im Geschehen.
Zudem stellt Andi Knoll auch wiederholt sein Können als TV-Moderator unter Beweis und präsentiert zahlreiche ORF-1-Events. Für den gleichsam pointierten wie fachkundigen Kommentar bei den „Eurovision Song Contest“-TV-Shows sorgt Andi Knoll, der seit 1999 (mit Ausnahme von 2009 und 2010) für das ORF-Publikum den größten TV-Unterhaltungsevent der Welt kommentiert. Außerdem meldete sich der ORF-Moderator 2015 während des Song Contests in Wien in „ESC live“ in der Finalwoche des ESCs in ORF 1 mit spannenden Berichten, interessanten Studiogästen und viel Hintergrundinformationen rund um den Event des Jahres zu Wort.
Von April bis November 2007 moderierte Andi Knoll das tägliche ORF-1-Magazin „wie bitte?“. Nach 2007 meldete er sich auch 2008 vom roten Teppich am „Life Ball“. Zudem moderiert der Innsbrucker seit 2002 die jährliche Verleihung der „Amadeus Austrian Music Awards“ im ORF.
Im Sommer 2009 präsentierte Andi Knoll in „Auf Wieder-Sehen Österreich“ in ORF 1 Kultiges aus dem ORF-Archiv und Ende Jänner 2010 nahmen Prominente auf Andi Knolls „Comedy Couch“ Platz. Außerdem präsentierte er auch die große Ranking-Show „Österreich wählt“ sowie „Die große Chance“. Im April 2015 bat Andi Knoll Österreichs Chöre auf die Bühne der „großen Chance“ und im Herbst 2015 präsentierte er gemeinsam mit Mirjam Weichselbraun den Showevent „Great Moments“ sowie 2017 die ORF-Herbstshows „Echt Jetzt!?“ in ORF 1. Im Herbst 2019 moderierte er „Feuer und Flamme“, die große TV-Challenge für Österreichs Freiwillige Feuerwehren.
Seit 2020 präsentiert Andi Knoll die jährliche „Romy“-Gala in ORF 2 und seit 2021 führt er auch durch das Finale der MEGA-Bildungsstiftung in ORF III.
2023 führt Andi Knoll durch den Opernball-TV-Abend gemeinsam mit Mirjam Weichselbraun, dem „ZIB“-Moderationspaar Nadja Bernhard und Tarek Leitner, Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz sowie Teresa Vogl. An der Seite von Miriam Weichselbraun präsentiert er im Frühjar 2023 auch die 15. Staffel „Dancing Stars“.
2017 wurde Andi Knoll als „beliebtester Moderator Show/Unterhaltung“ mit dem TV-Publikumspreis Romy sowie mit dem Radiopreis (beliebtester Radiomoderator) geehrt.

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Martin Koch

ORF/Thomas Ramstorfer

Martin Koch

Martin Koch

Der ehemalige Skispringer fungiert als ORF-Kokommentator bei den Skisprung- bzw. Skiflug-Bewerben.
Martin Koch

ORF/Thomas Ramstorfer

Martin Koch

Der am 22. Jänner 1982 geborene ehemalige Skispringer sprang bis 2014 für den SV Villach. Seine ersten internationalen Erfolge erzielte er 1998 und 1999, als er mit dem österreichischen Team Junioren Weltmeister wurde. Nach seinem Debüt im Skisprung-Weltcup stellte er sein Können erstmals in der Saison 2001/02 unter Beweis, wo er in Engelberg sein erstes Podest holte, das ihn für die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City qualifizierte. Später gewann Koch mit dem österreichischen Team den Weltmeistertitel bei der Skiflug-WM 2010 und 2011 seinen ersten Weltcup beim Skifliegen in Harrachov.
Die Karriere als aktiver Skispringer beendete er am 22. März 2014 mit seinem Abschied Sprung beim Weltcupfinale im slowenischen Planica, nachdem er mehrfach unter Rückenproblemen litt.
Martin Koch studiert Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften an der Universität Klagenfurt und ist als Zeitsoldat beim österreichischen Bundesheer eingestellt.
Nach seinem Sport-Karriereende gab Koch im November 2014 sein Debüt als ORF-Kokommentator.
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Benjamin Koglbauer

ORF/Roman Zach-Kiesling

Benjamin Koglbauer

Benjamin Koglbauer berichtet über wichtige Sport-Events auf TikTok und YouTube Shorts.
Benjamin Koglbauer

ORF/Roman Zach-Kiesling

Benjamin Koglbauer, der 2015 im Ballsportgymnasium maturiert hat, schlug den Weg Richtung Profi-Fußball ein. Seine Karriere als Mittelstürmer hat er nach Stationen u. a. bei den Austria Amateuren, Stadlau und Ostbahn XI 2019 bei Traiskirchen beendet.
Von 2018 bis 2022 hat er als Personal Assistent Marketing von Teamspieler Valentino Lazaro gearbeitet. Seit 2021 ist er sehr erfolgreich in zahlreichen SoMe-Kanälen als „Content Creator“ aktiv.
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Leona König

ORF/Thomas Jantzen

Leona König

Leona König ist Moderatorin der ORF-Sendungen „Stars & Talente“ und „Goldene Note“.
Leona König

ORF/Thomas Jantzen

Leona König, geboren in Prostějov, Tschechien, aufgewachsen in Prag, ist eine österreichische Kulturinitiatorin. Die diplomierte Ingenieurin in Wirtschaftswissenschaften studierte an der Prague University of Economics and Business. Sie spricht Deutsch, Tschechisch, Englisch und Französisch.
Als Obfrau und Gründerin des Vereins „IMF - International Music Foundation for highly gifted children“ mit dem jährlich vergebenen Musikförderpreis „Goldene Note“ setzt sie sich seit 2016 für die Förderung hochbegabter Nachwuchstalente im Bereich der klassischen Musik ein. Seit 2020 ist der ORF Partner der „Goldenen Note“, die in Form einer glanzvollen TV-Gala im Hauptabend von ORF 2 verliehen wird.
Seit Dezember 2020 zeichnet Leona König als Autorin und Moderatorin für das ORF-Nachwuchsförderformat „Stars & Talente“, verantwortlich, das sich zum Ziel gesetzt hat, junge Künstlerinnen und Künstler mit etablierten Stars in einen musikalischen Austausch zu bringen.
Für ihren Einsatz im Dienst der Nachwuchsförderung wurde Leona König im Herbst 2020 bei der von der Tageszeitung „Die Presse“ veranstalteten „Austria-Gala“ als „Österreicherin des Jahres“ in der Kategorie Kulturerbe ausgezeichnet.
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Philipp König

ORF/Günther Pichlkostner

Philipp König

Philipp König kommentiert Fußball und American Football im ORF SPORT.
Philipp König

ORF/Günther Pichlkostner

Geboren am 8. September 1969.
Von 1988 bis 1990 Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, von 1991 bis 1996 Studium der Politikwissenschaften und Publizistik.
Seit 1998 beim ORF, seit 2004 angestellt. König arbeitet beim Aktuellen Dienst als Gestalter und Interviewer. Er kommentiert Fußball und American Football. Für König - der sich privat vor allem der Musik und dem Reisen verschrieben hat - waren es die zweiten Olympischen Winterspiele in Turin 2006, wo er Curling kommentierte.
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Thomas König

ORF/Günther Pichlkostner

Thomas König

Thomas König ist Sportchef im Landesstudio Vorarlberg sowie ORF SPORT-Kommentator für Fußball, Ski Alpin und Leichtathletik.
Thomas König

ORF/Günther Pichlkostner

Geboren am 14. Dezember 1964 in Bregenz.
Von 1990 - 1994: Mitarbeiter bei der Kronenzeitung in Bregenz.
Seit 1994: Mitarbeiter in der Sportredaktion des ORF-Landesstudios Vorarlberg - seit 2005 Leiter der Sportredaktion.
Seit 1999: Fußball-Kommentator - unter anderem bei allen WM- und EM-Endrunden seit 2000.
Highlights: WM-Finale 2010 und 2018, EM-Finale 2008 und 2016, 5x Champions League Finale (2007-09, 2012 und 2017)
Seit 2005 Kommentator für Ski Alpin im Weltcup und bei Weltmeisterschaften, dazu Kommentator für Leichtathletik (bei Olympia seit 2012, WM und EM).
Bei den Ski-Weltmeisterschaften 2001/Bormio, 2003/St. Moritz und 2005/Bormio jeweils Berichterstatter für die „Zeit im Bild“.
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Gaby Konrad

ORF/Thomas Ramstorfer

Gaby Konrad

Gaby Konrad moderiert die Info-Magazine „AKTUELL nach eins“ und „AKTUELL nach fünf“.
Gaby Konrad

ORF/Thomas Ramstorfer

Aufgewachsen in der Steiermark, Studium der Germanistik und Philosophie in Wien, Barcelona, Paris. Nach Abschluss des Studiums folgten Auslandsjahre am Goethe Institut in Madrid und als Deutschlektorin an der Universität von Antananarivo, Madagaskar. Ersten journalistische Erfahrungen etwa bei Arte Info, Strasbourg, sowie bei heimischen Printmedien folgte 2006 das Engagement bei der „ZIB“, wo sie zuerst im Ressort Chronik, dann als Reporterin vorwiegend für die „ZIB 2“ und später im Ressort Innenpolitik arbeitete. Dabei betreute sie den Hypo-Untersuchungsausschuss.
Seit 2015 ist sie eine der Fragestellerinnen der „Pressestunde“, seit 2016 präsentierte sie die „ZiB“-Ausgaben rund um „Guten Morgen Österreich“. Gaby Konrad moderiert seit Jänner 2019 die Info-Magazine „AKTUELL nach eins“ und „AKTUELL nach fünf“ (vormals „Mittag in Österreich“ und „Aktuell in Österreich„). Sie berichtet für die “Zeit im Bild"-Sendungen als Reporterin vom ÖVP-Untersuchungsausschuss. An der FH für Journalismus unterrichtet sie Politik und Medien.
Gaby Konrad lebt mit ihrer Familie in Wien.

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Isabella Krassnitzer

ORF/Günther Pichlkostner

Isabella Krassnitzer

Isabella Krassnitzer

Isabella Krassnitzer präsentiert im ORF die Ziehung der "EuroMillionen" und ist Wetter-Moderatorin bei "Tirol heute". Außerdem ist ihre Stimme in "Radio Tirol am Vormittag" zu hören.
Isabella Krassnitzer

ORF/Günther Pichlkostner

Isabella Krassnitzer

Isabella Krassnitzer wurde am 22. Juli 1967 in Klagenfurt geboren. Aufgewachsen an so manchen Orten in und um Österreich - die persönlich gewählte Heimat ist aber Tirol - hier verbrachte sie auch die interessantesten Studienjahre. Studiert hat die Fernsehfrau, die im März 1995 in der ORF-Wetterredaktion ihren Einstand gab, Geografie - ein Fach, das sich bestens mit ihrem liebsten Hobby, dem Reisen, verbinden ließ. So war Isabella neben dem Studium jahrelang als Rad-Reiseleiterin in ganz Europa unterwegs, und ihren akademischen Abschluss erwarb sie nach einem Stipendium des Bundesministeriums in Aix en Provence mit einem geografischen Reiseführer über die Provence.
Persönliche Leidenschaften: Tanz, Kulinarisches, Aufenthalte in romantischen Weinbaugebieten, Sprachen, Kultur und geographisch-geologisch interessante Landschaften.
Seit Dezember 2004 präsentiert Isabella Krassnitzer des ORF die Ziehung der „EuroMillionen“. Die ehemalige ORF-Wetterlady Isabella Krassnitzer ist seit August 2007 die Wetter-Moderatorin bei „Tirol heute“. Zudem moderiert sie „Radio Tirol am Vormittag“ von 9.00 bis 12.00 Uhr.
Seit 2013 ist Isabella Krassnitzer auch ausgebildete Werbetexterin, Verfasserin von Websites und Pressetexten.
Isabella Krassnitzer ist stolze Mama einer mittlerweile erwachsenen Tochter, Romy.

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"Österreich heute": Theresa Kulovits

ORF/Hans Leitner

Theresa Kulovits

Theresa Kulovits

Die gebürtige Burgenländerin Theresa Kulovits gehört dem Moderationsteam von „Österreich Heute" in ORF III an.
"Österreich heute": Theresa Kulovits

ORF/Hans Leitner

Theresa Kulovits

Theresa Kulovits ist 1995 im Burgenland geboren und aufgewachsen. Nach der Matura am BRG Mattersburg im Jahr 2014 absolvierte sie das Bachelorstudium „Information, Medien und Kommunikation“ sowie den berufsbegleitenden Masterstudiengang „Business Process Engineering & Management“ an der FH Burgenland.
Bereits während ihres Studiums durchlief Kulovits mehrere Praktika beim Österreichischen Rundfunk. Nach ersten Praxiserfahrungen im Radio im Landesstudio Burgenland folgte 2017 mit einem Praktikum beim ORF-Service- und Konsumentenmagazin „konkret“ die Vertiefung im TV-Bereich.
Seit 2019 ist die Journalistin im Aktuellen Dienst bei ORF III als Redakteurin für die Nachrichtenformate „ORF III AKTUELL“ und „Österreich Heute“ im Einsatz und verstärkt auch das Moderationsteam von „Österreich Heute“.
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Christa Kummer

ORF/Thomas Ramstorfer

Christa Kummer

Christa Kummer

Die Klimatologin, Hydrogeologin und Theologin präsentiert seit 1995 das "Wetter" im ORF-Fernsehen.
Christa Kummer

ORF/Thomas Ramstorfer

Christa Kummer

Christa Kummer wurde in Wien geboren, maturierte in Wien und studierte an der Universität Wien. 1988 schloss sie ihr Studium mit dem Magister ab: Neben ihrer Lehrtätigkeit, arbeitete sie wissenschaftlich am Institut für Späleologie.
1993 schloss Christa Kummer ihr Dissertationsstudium (Geographie mit Schwerpunkt Geochemie und Geophysik) ab. Von 1993 bis 1994 leitete sie das Konferenzsekretariat der Wiener Internationalen Zukunftskonferenz.
Als Klimatologin und Hydrogeologin (und Theologin) trat sie 1994 in die ORF-Wetterredaktion ein. Seit März 1995 präsentiert Christa Kummer das „Wetter“ und hat mit ihren ersten Wetterauftritt im März 1995 als erste Frau beim Wetter Fernsehgeschichte geschrieben. In mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnten gab es tausende Livesendungen in den unterschiedlichsten Sendeformaten.
Christa Kummer ist seit Jahrzehnten erfolgreich im Medienbusiness unterwegs. Nebenbei arbeitet sie weiterhin an wissenschaftlichen Projekten, schreibt Bücher, moderiert zahlreiche Veranstaltungen zu den unterschiedlichsten Themen und auch am Vortragssektor zum Thema „Klima - Wetter - Gesundheit“ ist sie vielseitig aufgestellt. 2017 war sie auch Präsentatorin des Österreichischen Klimaschutzpreises.

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Alexander Kumptner

ORF/Thomas Ramstorfer

Alexander Kumptner

Starkoch Alexander Kumptner kreiert jeweils am Samstag im "OKIDIKI"-Kochformat "Schmatzo – Kochen mit Wow" gemeinsam mit drei Koch-Kids-Teams köstliche Gerichte.
Alexander Kumptner

ORF/Thomas Ramstorfer

Alexander Kumptner wurde am 3. Juni 1983 in Wien geboren. 2001 hat er seine Kochlehre bei Werner Matt im Hilton Vienna Plaza begonnen und 2005 erfolgreich abgeschlossen. Anschließend folgten für den Wiener vier Jahre in Reinhard Gerers Restaurant Korso. Zur Aus- und Weiterbildung war Alexander in dieser Zeit auch in verschiedenen renommierten Restaurants in Deutschland tätig. Danach arbeitete er als Küchenchef in Gerers K47. 2011 war er Küchenchef im Szenelokal Albertina Passage in Wien.
2020 eröffnete Alexander Kumptner die Tagesbar "Everybody’s Darling" in der Wiener Innenstadt, die 2021 um den Private-Dining-Bereich, das „Esszimmer“, erweitert wurde.
Seit 2013 präsentiert er in ORF 1 die Koch-Kids-Show „Schmatzo“. Seine Lieblingsspeise ist Pasta.
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Miriam Labus

ORF/Roman Zach-Kiesling

Miriam Labus

Seit November 2017 ist Miriam Labus Moderatorin des Behindertensportmagazins „Ohne Grenzen“ in ORF SPORT +. Bereits seit 2005 arbeitet die Wienerin beim ORF in der Sportproduktion.
Miriam Labus

ORF/Roman Zach-Kiesling

Miriam Labus wurde am 30. Juni 1980 in Wien geboren. Nach der Matura am Bundesrealgymnasium Wien Bernoullistraße studierte sie an der Wirtschaftsuniversität Wien Handelswissenschaften. Das Magister-Studium schloss Labus 2004 ab. Während des Studiums absolvierte sie Auslandspraktika in Boston, USA – unter anderem bei American Public Television.
Sportlich war Miriam Labus als Turniertänzerin Mitglied des Nationalteams Wheelchair Dance Sport Austria. In der Weltrangliste nahm sie 2015 in den Standardbewerben den dritten Platz und in den Lateinbewerben den vierten Platz ein. Im November 2015 qualifizierte sich Labus mit ihrem Tanzpartner für die Weltmeisterschaft. Sie schafften in beiden Bewerben – Standard und Latein – den Finaleinzug und klassierten sich jeweils auf dem sechsten Platz.
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Mari Lang

ORF/Thomas Ramstorfer

Mari Lang

Mari Lang

Mari Lang, ehemalige Leiterin der FM4-Sportredaktion ist seit Jänner 2015 Präsentatorin des aktuellen Sports um 19.55 Uhr in ORF 2.
Mari Lang

ORF/Thomas Ramstorfer

Mari Lang

Nach der Matura am BG Bruck an der Leitha vertiefte Mari Lang ihre Englischkenntnisse in England, wo sie vergebens hoffte vom Musiksender MTV entdeckt zu werden. Zurück in Österreich ergriff sie also selbst die Karriereinitiative und absolvierte ein Praktikum beim Radiosender Ö1. Einmal das Mikro geschnappt, wollte sie es nicht mehr loslassen und bewarb sich 2001 bei FM4 - dem Kultursender für ein junges Publikum. Dort arbeitete sie als Redakteurin und beschäftigte sich vor allem mit den Themen Sozialpolitik, nachhaltiges Leben, Sport und Literatur. Außerdem moderierte sie die Sendungen „Connected“, „Homebase“ und „Soundpark“ und leitete die FM4-„Draußen“-Redaktion, die Trend- und Extremsportarten aufgreift. Auch in den Ö1-Sendungen „Diagonal“ und „Journal Panorama“ waren Mari Langs Reportagen immer wieder zu hören.
Die gebürtige Eisenstädterin mit ungarischen Wurzeln schloss im Jahr 2005 ihr Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft mit einer Diplomarbeit zum Thema „Arbeitsbedingungen und Motivationen von Kriegsberichterstatterinnen“ ab. Seither treibt es sie immer wieder privat und beruflich in die Ferne. 2009 absolvierte sie ein dreimonatiges Arbeitsstipendium in Budapest, wo sie beim Radiosender MR1-Kossuth Radio als Redakteurin arbeitete und für den ORF Korrespondentin auf Zeit war. 2010 verbrachte sie drei Monate in Nordindien und half im SOS Kinderdorf in Dharamshala eine Radiostation aufzubauen.
Seit 2011 ist Mari Lang auch am ORF-Bildschirm präsent und moderierte bis Ende 2011 „contra | der talk“. Von Oktober 2012 bis Mai 2013 tauchte sie in ihrem Reportageformat „MEIN LEBEN“ in die Lebenswelten der Österreicherinnen und Österreicher ein. Seit Jänner 2015 ist sie Gastgeberin des aktuellen Sports.

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Margit Laufer

ORF/Thomas Ramstorfer

Margit Laufer

Margit Laufer präsentiert die „ZIB 2“.
Margit Laufer

ORF/Thomas Ramstorfer

Margit Laufer wurde 1990 in Wien geboren und maturierte 2008 in der AHS Linzer Straße im 14. Bezirk. Sie studierte Politikwissenschaften an der Universität Wien und „Journalismus und neue Medien“ an der FH Wien der Wirtschaftskammer Wien.
Margit Laufer kam 2013 über ein Praktikum beim ORF-„Report“ zum ORF. Nach einem Jahr im Landesstudio Niederösterreich absolvierte sie die ORF-Akademie und war dabei in mehreren Redaktionen im Einsatz (Sport, Ö3, FM4, Ö1-Kultur, Unterhaltung, „ZIB“). Danach arbeitete sie erneut im Landesstudio Niederösterreich, wo sie ab 2015 die Sendung „Niederösterreich heute“ moderierte. 2016 vertrat Margit Laufer das Landesstudio Niederösterreich bei der ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“.
2019 wechselte Laufer in die „ZIB“-Redaktion, war dort als Innenpolitik-Redakteurin tätig und moderierte seither die „ZIB“-Sendungen von 7.00 bis 13.00 Uhr. Seit Beginn der Corona-Pandemie führte sie außerdem durch zahlreiche „ZIB“-Spezial-Sendungen am Vormittag und im Hauptabend.
Im Sommer vertrat Margit Laufer vorrübergehend Lou Lorenz-Dittlbacher in der „ZIB 2“, während diese die „Sommergespräche“ moderierte. Seit Jänner 2022 präsentiert sie die „ZIB 2“.

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"Formel 1 Motorhome": Robert Lechner

ORF/Roman Zach-Kiesling

Robert Lechner

Robert Lechner

Robert Lechner ist einer der rennerfahrenen Expertinnen und Experten in „Formel 1 Motorhome“ in ORF 1.
"Formel 1 Motorhome": Robert Lechner

ORF/Roman Zach-Kiesling

Robert Lechner

Der 1977 geborene Salzburger ist der Sohn des 2020 verstorbenen Österreichischen Motosportpioniers Walter Lechner senior und der ältere Bruder von Walter Lechner junior, die beide ebenfalls als Rennfahrer und Teamchefs international erfolgreich waren bzw. noch sind. Gemeinsam mit seinem Bruder ist Lechner Inhaber und Geschäftsführer der Lechner Racing GmbH, die verschiedene Geschäftsbereiche rund um das Thema Motorsport betreut und vermarktet.
Robert Lechner startete seine Motorsportkarriere im Alter von 12 Jahren im Kartsport. 1995 stieg er in die Formel Sport auf, die er in diesem und im folgenden Jahr als Meister beendete. International zog es ihn 1996 nach England, wo er bei den Englischen Meisterschaften Teamkollege von Mark Webber war. Ab 1997 fuhr er in der deutschen Formel Renault, wo er ebenfalls in seiner ersten Saison Gesamtsieger wurde. 1998 wechselte er in die deutsche Formel 3 und wurde auf Anhieb Vizemeister. Mehrmals wurde Lechner als „Rookie des Jahres“ ausgezeichnet.
2002 wechselte Lechner endgültig zu den Touren- und Sportwagenrennen, in der deutschen V8-Star-Serie feierte er u.a. den Vizemeistertitel. Mit dem Zakspeed-Team feierte er einen seiner größten Erfolge – den Sieg bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2002. Ab der Saison 2004 fuhr Robert Lechner in der FIA-GT-Meisterschaft als Teamkollege von Karl Wendlinger und Toto Wolff und ging bei Langstrecken-Klassikern in Spa-Francorchamps und auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start. Sein letztes 24-Stunden-Rennen bestritt Robert Lechner 2008 als Werksfahrer für Aston Martin Racing.
Lechner war bereits als Co mit Ernst Hausleitner bei Formel-1-Rennen im ORF-Einsatz und gemeinsam mit Marc Wurzinger bei den 24 Stunden von Le Mans.
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Tarek Leitner

ORF/Thomas Ramstorfer

Tarek Leitner

Tarek Leitner

Tarek Leitner ist Moderator der meistgesehenen Nachrichtensendung Österreichs, der "Zeit im Bild" um 19.30 Uhr in ORF 2. Der ZIB-Anchorman leitet auch den "Runden Tisch" und moderierte die ORF-"Sommergespräche" 2017.
Tarek Leitner

ORF/Thomas Ramstorfer

Tarek Leitner

Leitner (geboren 1972) begann seine journalistische Laufbahn im Aktuellen Dienst des ORF-Landesstudio Oberösterreich, wo er für die Radio-Information (u.a. als Chef vom Dienst) und Fernseh-Information („Oberösterreich heute“) arbeitete.
Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften (1997) wechselte er in die „Zeit im Bild“-Redaktion als innenpolitischer Redakteur; 2001 war er Korrespondent in Brüssel. Anschließend verstärkte er das Moderatorenteam der „ZiB“-Tagesausgaben.
Seit Jänner 2004 präsentiert er täglich die aktuellsten Nachrichten aus Österreich und der Welt in der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. Der ZIB-Anchorman leitet neben Patricia Pawlicki seit 2017 auch die anlassbezogenen „Runden Tische“ und moderierte 2017 die ORF-„Sommergespräche“.
2008, 2011 und 2017 wurde Tarek Leitner als beliebtester Moderator mit dem TV-Publikumspreis „Romy“ geehrt. 2013 moderierte er gemeinsam mit Miriam Wechselbraun die Romy-Gala-Show.
Leitner war Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik der Universität Wien und der Fachhochschule für Journalismus in Graz. Er publizierte 2012 sein Buch „Mut zur Schönheit - eine Streitschrift gegen die Verschandelung Österreichs“ und 2015 „Wo leben wir denn?“ (beide im Brandstätter Verlag).

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Prof. Paul Lendvai

ORF/Thomas Ramstorfer

Prof. Paul Lendvai

Prof. Paul Lendvai

ORF-Ostexperte Prof. Paul Lendvai lädt etwa acht Mal im Jahr am Sendeplatz der "Pressestunde" hochrangige Journalisten und Experten aus aller Welt ins "Europastudio", um über brisante außenpolitische Topthemen zu diskutieren.
Prof. Paul Lendvai

ORF/Thomas Ramstorfer

Prof. Paul Lendvai

Prof. Paul Lendvai, geboren am 24. August 1929 in Budapest, studierte Jus und war journalistisch tätig. Er wurde als politisch Unzuverlässiger 1953 für acht Monate verhaftet und interniert, anschließend erhielt er wegen Berufsverbots drei Jahre keine Anstellung. Seit 1957 lebt er in Österreich und seit 1959 ist er österreichischer Staatsbürger. Er ist mit der Verlegerin Zsoka Lendvai verheiratet und gehört keiner politischen Partei an.
Er war zwischen 1960 und 1982 Wiener Korrespondent der britischen Tageszeitung „Financial Times“ sowie Kolumnist für österreichische, deutsche und Schweizer Zeitungen und Rundfunkanstalten. Von 1982 bis 1987 war er Leiter der Osteuropa-Redaktion des Österreichischen Rundfunks (ORF) im Range eines Chefredakteurs. Vom April 1987 bis Oktober 1998 war Prof. Lendvai Intendant von Radio Österreich International.
Seit 1973 ist er Mitherausgeber und Chefredakteur der Vierteljahreszeitschrift „Europäische Rundschau“ Er ist Leiter des „Europastudios“, der monatlichen internationalen TV-Diskussionssendung des ORF und schreibt seit 2003 eine wöchentliche Kolumne für die Tageszeitung „Der Standard“ (Wien).
Prof. Lendvai ist Autor von sechzehn Büchern über Osteuropa, die in deutscher (neun in englischer und ungarischer, fünf in französischer, drei in slowakischer, zwei in japanischer und tschechischer, ein in hebräischer, polnischer, estnischer, und kroatischer) Sprache erschienen sind und Herausgeber eines Sammelbandes über „Religionsfreiheit, Menschenrechte und Entspannung“. Er war Gastprofessor an der Universität von Kalifornien und hielt im In- und Ausland zahlreiche Vorträge über die internationale Lage ".

Prof. Paul Lendvai ist Träger zahlreicher Auszeichnungen

Für seine journalistischen Leistungen wurde Prof. Lendvai 1974 mit dem Karl-Renner-Preis für Publizistik ausgezeichnet. 1980 hat ihm der Bundespräsident auf Vorschlag des Wissenschaftsministeriums in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen den Berufstitel Professor zuerkannt. Er ist Träger zahlreicher in-, und ausländischer Auszeichnungen. Für sein Buch „Zwischen Hoffnung und Ernüchterung - Reflexionen zum Wandel in Osteuropa“ erhielt er den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch im Jahr 1994. Den „Donauland-Sachbuchpreis“ bekam Prof. Lendvai 1996 für sein Buch „Auf schwarzen Listen - Erlebnisse eines Mitteleuropäers“. Im April 1999 wurde er mit dem Axel-Corti-Preis der Österreichischen Volksbildung für seine Tätigkeit als Fernsehkommentator und Diskussionsleiter ausgezeichnet. Im Jahr 2001 verlieh ihm die Österreichische Volksbildung den Fernsehpreis für die TV-Dokumentation „Kreisky - Licht und Schatten einer Ära“. Im Sommer 2001 erhielt er den Corvinus-Preis des Budapester Europainstituts. Er wurde 2003 zum Fellow des Centrums für angewandte Politikforschung in München gewählt. 2008 bekam er den Preis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln.

Ehrungen:

1974
Dr.-Karl-Renner-Preis für Publizistik
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

1980
Professorentitel auf Vorschlag des Wissenschaftsministeriums

1984
Preis aus der Dr.-Karl-Renner-Stiftung der Stadt Wien

1986
Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

1989
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

1990
Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

1994
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, I. Klasse, für Verdienste um die Republik Österreich
Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch

1995
Mittelkreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn

1996
Donauland-Sachbuchpreis

1997
Silbernes Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
Kommandeurskreuz des Verdienstordens Frankreichs

1998
Axel-Corti-Preis der Jury der Fernsehpreise der Österreichischen Volksbildung

1999
Kommandeurskreuz des Verdienstordens der Republik Polen

2000
Großer Ehrenpreis des Burgenländischen Journalistenpreises 2000

2001
Fernsehpreis der Österreichischen Volksbildung für die TV-Dokumentation „Kreisky - Licht und Schatten einer Ära“
Corvinus-Preis des Budapester Europainstituts
Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

2002
Dr.-Alois-Mock-Europa-Preis

2003
Verdienstkreuz mit Stern der Republik Ungarn

2004
Fellowship des Centrums für angewandte Politikforschung, München

2006
Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik 2006

2008
Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln

2011
Václav-Benda-Medaille der Tschechischen Republik

2015
Die Ehrenstatuette Heiliger Leopold des Landes Niederösterreich

2019
European of the Year

2022
Concordia Preis: Ehrenpreis für das Lebenswerk


Buchveröffentlichungen:

1969
„Der Rote Balkan - Zwischen Nationalismus und Kommunismus“
(erschien auch in den USA, England und Frankreich)

1972
„Antisemitismus ohne Juden - Entwicklungen und Tendenzen in Osteuropa“
(erschien auch in den USA, England, Frankreich, Israel und Polen (in Samistat)

„Kreisky - Porträt eines Staatsmannes“
(gemeinsam mit Karl Heinz Ritschel)

1977
„Die Grenzen des Wandels - Spielarten des Kommunismus im Donauraum“

1981
„Der Medienkrieg - Wie kommunistische Regierungen mit Nachrichten Politik machen“
(erschien auch in Frankreich, England, USA und Japan)
„Religionsfreiheit und Menschenrechte“ (Hrsg.)

1985
„Das einsame Albanien“, 2. Auflage 1986

1986
„Das eigenwillige Ungarn, Innenansichten eines Grenzgängers“
2. erweiterte Auflage 1988 (erschien auch in England und Ungarn)

1994
„Zwischen Hoffnung und Ernüchterung“ Reflexionen zum Wandel in Osteuropa
(erschien auch in Ungarn)

1996
„Auf schwarzen Listen“ Erlebnisse eines Mitteleuropäers
(erschien auch in Ungarn, England, der Slowakei und in Tschechien); 2004 erschien eine neu überarbeitete, erweiterte Auflage

1999
„Die Ungarn - Ein Jahrtausend, Sieger in Niederlagen“
(erschien auch in Ungarn, Tschechien, Rumänien, England und in den USA)

2005
„Reflexionen eines kritischen Europäers“

2006
„Der Ungarnaufstand 1956 - Eine Revolution und ihre Folgen“
im Verlag C. Bertelsmann, München
(erschien auch in Großbritannien, USA und in Estland)

2007
„Mein Österreich. 50 Jahre hinter den Kulissen der Macht“
Ecowin, 290 S.
(erschien auch in Ungarn, England und in den USA)

2008
„Best of Paul Lendvai - Begegnungen, Erinnerungen, Einsichten“
im Ecowin Verlag

2010
„Mein verspieltes Land - Ungarn im Umbruch“
im Ecowin Verlag
(erschien auch in Ungarn, der Slowakei. England und den USA)

2013
„Leben eines Grenzgängers - Erinnerungen, aufgezeichnet im Gespräch mit Zsofia Mihancsik“
Verlag Kremayr&Scheriau
(erschien auch in Ungarn)
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Stefan Lenglinger

ORF/Thomas Jantzen

Stefan Lenglinger

Stefan Lenglinger ist einer der Präsentatoren der "ZIB 3" in ORF 1.
Stefan Lenglinger

ORF/Thomas Jantzen

Stefan Lenglinger wurde 1993 in Wien geboren. Englisch ist neben Deutsch seine zweite Muttersprache. 2012 begann er das Studium Journalismus und Medienmanagement an der FH der Wirtschaftskammer in Wien, nach dem Bachelor ein Masterstudium (Internationale Entwicklung) an der Universität Wien.
2015 absolvierte er ein viermonatiges Praktikum für die ORF-Sendung „Bürgeranwalt“. Seither ist Stefan Lenglinger in der Redaktion als freier Mitarbeiter tätig. 2016 war er Teil des ORF-„Sommergespräche“-Teams. Zudem berichtete er für die Sendung „Report“ und arbeitete im Korrespondentenbüro in den USA in Washington.
Stefan Lenglinger war ab April 2018 Moderator des ORF-Magazins „Heimat Fremde Heimat“ bzw. ab April 2019 des „Magazin 1“. Aktuell präsentiert er die „ZIB 3“ in ORF 1.

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Lou Lorenz-Dittlbacher

ORF/Thomas Ramstorfer

Lou Lorenz-Dittlbacher

Lou Lorenz-Dittlbacher

Lou Lorenz-Dittlbacher ist Chefredakteurin des Kultur- und Informationssenders ORF III.
Lou Lorenz-Dittlbacher

ORF/Thomas Ramstorfer

Lou Lorenz-Dittlbacher

Lou (eigentlich Marielouise) Lorenz-Dittlbacher wurde am 19. August 1974 in Wien geboren. Nach der Matura begann sie zunächst das Lehramtsstudium für Latein und Französisch, entschied sich aber nach einigen Semestern für den Weg in den Journalismus. 1995 absolvierte sie den Hochschulkurs für Europajournalismus an der Universität Wien.

Erste praktische Erfahrungen machte sie beim „Kurier“, der „Presse“, dem „Standard“ und der Wirtschaftswoche, bevor sie beim Wiener Privatfernsehsender „wien1“ als Redakteurin und Moderatorin ihre Fernsehlaufbahn begann.

1999 wechselte Lou Lorenz-Dittlbacher in den ORF und arbeitet seither in der Redaktion der „Zeit im Bild“. Sie war Innenpolitikredakteurin, Live-Reporterin bei Wahlen und moderierte die Kurzausgaben der Zeit im Bild sowie die ZiB 3.
Lorenz-Dittlbacher hat 2007 an der Einwicklung der „ZiB 24“ mitgewirkt, deren stellvertretende Sendungsverantwortliche sie auch war. Sie präsentierte die „ZiB 20“, die „ZiB 24“ und gemeinsam mit Roman Rafreider „Wahl08 - Ihre Frage“, in der sich die Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien den Fragen junger Wähler stellten.

Von 2010 bis 2021 moderierte Lou Lorenz-Dittlbacher die „ZIB 2“ sowie ab 2014 die „ZIB 2 History“. Von November 2014 bis März 2015 vertrat sie Susanne Schnabl während deren Karenz als Moderatorin der Sendung „Report“. Lou Lorenz-Dittlbacher führte auch die „Sommergespräche“ 2021. Seit 1.Jänner 2022 ist sie Chefredakteurin des Kultur- und Informationssenders ORF III.
Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Journalismus an der Fachhochschule Wien. 2018 veröffentlichte Lorenz-Dittlbacher ihr erstes Buch „Der Preis der Macht“ im Residenz Verlag.
Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Lou Lorenz-Dittlbacher erhielt den Axel-Corti-Preis 2021 und wurde 2022 mit der „Romy“ in der Kategorie „Information“ sowie der Medienlöwin 2022 in Gold ausgezeichnet.

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Rosa Lyon

ORF/Thomas Ramstorfer

Rosa Lyon

Rosa Lyon präsentiert die „ZIB“-Kurzausgaben am Morgen und „ZIB“ um 13.00 Uhr.
Rosa Lyon

ORF/Thomas Ramstorfer

Ihren Nachnamen schreibt man zwar wie die Stadt in Frankreich, man spricht ihn jedoch wie den Löwen auf Englisch aus. Rosa Lyon ist Journalistin, arbeitet als Moderatorin und Reporterin. Nach dem Studium der Volkswirtschaft beginnt sie 2005 bei Radio Österreich 1, macht Wirtschaft und Gesellschaftspolitik verständlich hörbar.
Seit 2010 ist sie Teil der „Zeit im Bild“-Redaktion, sie moderiert die „ZIB“ um 13 Uhr und in den frühen Morgenstunden, führt „Im Gespräch" auf Ö1 und mitunter präsentiert sie das Wirtschaftsmagazin „ECO“.

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