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TV-Sendungen von A - Z

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Moderator Elton mit seinem Maskottchen Piet Flosse

ORF

Moderator Elton mit seinem Maskottchen Piet Flosse

1, 2 oder 3

Das Kult-Quiz für Kinder mit dem Moderator Elton und Maskottchen Piet Flosse
1, 2 oder 3 - Logo
1, 2 oder 3
Samstag, ca. 9.00 Uhr, ORF 1
Moderiert von Elton und seinem Maskottchen Piet Flosse
Internet:
2010 bekam die Sendung „1, 2 oder 3“ mit Elton auch einen „neuen“ Kultmoderator. Mehr als 40 Jahre ist die Sendung nun schon on air und hat sich seit ihrem Start mit Michael Schanze und dem berühmten „Plopp“ immer wieder verändert, wobei das  spielerische Vermitteln von Wissen und der Spaß am Mitraten nach wie vor im Vordergrund stehen.
Die erste Frage moderiert Elton immer außerhalb des Studios. Dazu bringt Elton seine Schlagfertigkeit und seinen Witz im Umgang mit den Menschen auf der Straße ein.

Eltons Experimente

Weniger gemütlich wird es für Elton allerdings beim „1, 2 oder 3“-Experiment: zum Beispiel dann, wenn an ihm das Prinzip der Fliehkraft demonstriert wird. Trost findet er danach bei seinem treuen Freund, dem Sendungsmaskottchen Piet Flosse, der blauen Robbe. Die beiden erleben in jeder Folge ein „Abenteuer Alltag“.
Moderator Elton mit seinem Maskottchen Piet Flosse

ORF

Moderator Elton mit seinem Maskottchen Piet Flosse

Titelmusik von Stefan Raab - Elton singt

Stefan Raab, ein Freund und Förderer von Elton, hat 2011 für „1, 2 oder 3“ eine neue Melodie komponiert, die Elton singt.
„1,2 oder 3“ ist eine Produktion des ZDF in Zusammenarbeit mit ORF, für Kinder von sechs bis elf Jahren.

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"1000 Tricks": Chris und Melli lassen Küchengegenstände schweben.

ORF/Tower10/Andreas Hagemann

Chris und Melli lassen Küchengegenstände schweben.

1000 Tricks

Zauberei zum Mitmachen und Staunen
1000 Tricks
1000 Tricks
Sonntag, 9.05 Uhr, ORF 1
Internet:
„1000 Tricks“ – die Kindersendung aus der Feder von Thomas Brezina – führt das junge Publikum in die Welt der Zauberei und Magie. In der verblüffenden Wohnküche zaubern die „Hallo OKIDOKI“-Moderatoren Melanie Flicker und Christoph Hirschler sowie Zauberlehrer Tristan de Jong und Cosimo Nando als Magic Max mit Zaubertricks zum Staunen und Nachmachen.
"1000 Tricks": Magic Max, Melly, Christoph und Tristan

ORF/Günther Pichlkostner

Magic Max, Melly, Christoph und Tristan

„1000 Tricks“ verzaubert und regt zum Mit- und Nachmachen an. Das junge Publikum kann mit den erlernten Tricks Eltern, Mitschüler und Mitschülerinnen sowie Freundinnen und Freunde zum Staunen bringen.
Den Off-Text spricht Thomas Brezina. Das Set wurde vom argentinischen Illustrator Pablo Tambuscio entworfen.
Das OKIDOKI-Format wurde beim WorldMediaFestival in Hamburg 2021 mit dem „intermedia-globe Gold“-Award ausgezeichnet.
Produziert wird „1000 Tricks“ von Tower10 im Auftrag des ORF und in Koproduktion mit dem ZDF.

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Der monatliche kontroversielle Talk mit Patricia Pawlicki
3 am Runden Tisch - Signation

ORF

3 Am Runden Tisch
Freitag, 22.35 Uhr, ORF 2
Zwei Gäste mit gegensätzlichen Standpunkten diskutieren über relevante gesellschaftliche Themen. Ziel ist die Klärung, wo Gegensätze bleiben und wo Übereinstimmung erzielt werden kann.
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9 Plätze - 9 Schätze: Barbara Karlich, Armin Assinger

ORF

Barbara Karlich, Armin Assinger

9 Plätze – 9 Schätze

Die Wahl des schönsten Platzes Österreichs
9 Plätze - 9 Schätze: Barbara Karlich, Armin Assinger

ORF

Barbara Karlich, Armin Assinger

9 Plätze – 9 Schätze
Nationalfeiertag, 26. Oktober,
20.15 Uhr, ORF 2 und ORF ON
Internet: tv.ORF.at/9plaetze
In der Live-Hauptabendshow begeben sich Armin Assinger und Barbara Karlich auf die Suche nach den verborgenen Schönheiten unseres Landes. Eine prominente Jury, sowie das Publikum haben die Möglichkeit den allerschönsten Platz des Landes zu wählen.
Die neun Bundesländer sind mit jeweils einem besonderen Platz vertreten, für den es in den Landesstudios eine Vorauswahl gibt. Präsentiert werden die schönsten Plätze Österreichs von neun „Bundesland heute“-Moderatorinnen bzw. -Moderatoren.

Die bisherigen Sieger von „9 Plätze - 9 Schätze“:

  • Grüne See im steirischen Tragöß (2014)
  • Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg (2015)
  • Tiroler Kaisertal (2016)
  • Vorarlberger Körbersee (2017)
  • Schiederweiher in Oberösterreich (2018)
  • Lünersee in Vorarlberg (2019)
  • Strutz-Mühle in der Steiermark (2020)
  • Wiegensee in Vorarlberg (2021)
  • Friedenskircherl am Stoderzinken in der Steiermark (2022)
  • Burg Landskron in Kärnten (2023)
  • Gadaunerer Schlucht in Salzburg (2024)
„9 Plätze – 9 Schätze“: Gadaunerer Schlucht (Salzburg) - Sieger 2024

ORF/Manuel Marktl

Gadaunerer Schlucht (Salzburg) - Sieger 2024

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A
ABC Bär mit seinen Freunden

ORF

Der ABC Bär und seine Freunde

ABC Bär

Lernen macht Spaß
Das Logo der Kindersendung ABC-Bär

ORF-Grafik

ABC Bär
Samstag und Sonntag, 8.15 Uhr, ORF 1
Internet:
Die Puppen-Serie „ABC Bär“ erzählt vom ABC Bären und seinen Freunden, dem Igel Iggi, dem Biber Box, der Kuh Mona Muh, dem kleinen Pinguin-Kücken Pim, den lustigen Platscho-Fröschen und dem englischen Affenmädchen Daisy. Gemeinsam reisen sie in einem mobilen Baumhaus durch die Welt und erfreuen Kinder mit ihrer fantastischen ABC-Show, bei der die Zuseher/innen zu Hause bei einer Vielzahl von Zahlen- und Buchstabenspielen mitmachen und mitraten können.
Auf spielerische und interaktive Weise werden den Kindern  das ABC und die Zahlen von 1-10 näher gebracht und das seit 2016 mit dem Schwerpunkt Englisch. In jeder Folge können Zahlen und erste einfache Wörter in Englisch erlernt werden.  Mit viel Spiel, Spaß und lustigen Liedern werden dabei Freude am Lernen sowie die Prinzipien des sozialen Zusammenlebens vermittelt.
ABC Bär mit seinen Freunden

ORF

Der ABC Bär und seine Freunde

Das OKIDOKI-Format wurde beim WorldMediaFestival in Hamburg 2013 mit dem „intermedia-globe Gold“-Award ausgezeichnet.
„ABC BÄR“ ist eine Produktion des ORF, in Zusammenarbeit mit ZDF, hergestellt von Tower 10/ Kids TV; eine Serie für Vorschul- und Schulanfängerkinder und deren Familien. Die Sendung lief auch mit großem Erfolg im KIKA.

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"Aktuell nach fünf": Gaby Konrad, Stefan Gehrer, Nadja Mader

[M] ORF/Thomas Ramstorfer

Gaby Konrad, Stefan Gehrer, Nadja Mader

AKTUELL nach eins / AKTUELL nach fünf

Regionale Berichterstattung, die ganz Österreich bewegt
"AKTUELL nach eins" - Logo

ORF

AKTUELL nach eins
Montag bis Freitag, 13.15 Uhr, ORF 2
„AKTUELL nach eins“ auf ORF ON

AKTUELL nach fünf
Montag bis Samstag, 17.05 Uhr, ORF 2
„AKTUELL nach fünf“ auf ORF ON

oesterreich.ORF.at
Die chronikalen Info-Magazine „AKTUELL nach eins“ und „AKTUELL nach fünf“ präsentieren mit Regionalität, Aktualität und ausführlichen Live-Interviews, auch verstärkt mit den ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten, einen „Blick in die Werkstatt des Lebens“. Die Sendungen spannen in Zusammenarbeit mit den ORF-Landesstudios einen weiten Bogen von Chronik, Auslandsthemen bis hin zu Service. Expertinnen und Experten geben Einblicke und beleuchten Hintergründe.
Präsentiert werden „AKTUELL nach eins“ und „AKTUELL nach fünf“ von Gaby Konrad, Stefan Gehrer und Nadja Mader.
"Aktuell nach fünf": Gaby Konrad, Stefan Gehrer, Nadja Mader

[M] ORF/Thomas Ramstorfer

Gaby Konrad, Stefan Gehrer, Nadja Mader

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Elizabeth T. Spira bei Dreharbeiten zu "Alltagsgeschichte - An der Haltestelle" (1997)

ORF/Milenko Badzic

Dreharbeiten zu "Alltagsgeschichte - An der Haltestelle" (1997): Kameramann Willy Lindenberger (2. von links), Maria Stipsicz (2. von links), Elisabeth T. Spira (rechts)

Alltagsgeschichte

Teils preisgekrönte Dokumentationen von Elisabeth T. Spira über den österreichischen Alltag
Alltagsgeschichte - Logo

ORF

Alltagsgeschichte
Produziert zwischen 1985 und 2006
„Alltagsgeschichte“-Klassiker im ORF2- und ORF-III-Sommerprogramm
Von 1985 bis 2006 porträtierte Elizabeth T. Spira in insgesamt 60 Ausgaben der Dokumentarreihe „Alltagsgeschichte“ Österreicherinnen und Österreicher einfühlsam und mit subtilem Humor - ob in Wien-Meidling, in der U-Bahn oder im Bad. Spiras „Alltagsgeschichte“ ist längst Kult.
Protagonisten der Sendungen sind die sogenannten kleinen Leute, deren Geschichten die Regisseurin in ihren Filmen erzählt und deren Lebensräume sie vorstellt.
Elizabeth T. Spira bei Dreharbeiten zu "Alltagsgeschichte - An der Haltestelle" (1997)

ORF/Milenko Badzic

Dreharbeiten zu "Alltagsgeschichte - An der Haltestelle" (1997): Kameramann Willy Lindenberger (2. von links), Maria Stipsicz (2. von links), Elisabeth T. Spira (rechts)

„Österreichische Seele“ im Mittelpunkt

In Elizabeth T. Spiras Filmen geht es aber auch um die „österreichische Seele“, um die psychische, soziale und historisch gewachsene Befindlichkeit der Österreicher. Hier finden sich Tragik und Komik oft dicht nebeneinander, manchmal sind sie deckungsgleich. Durch subjektive Meinungsäußerungen, persönliche Erinnerungen und Erzählungen von Menschen skizziert „Alltagsgeschichte“ einen Ort oder ein soziales Phänomen kurzweilig.
Die Regisseurin wurde für ihre Arbeit unter anderem mit dem „Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik“, dem „Johann-Nestroy-Ring“ und mehrfach mit dem „Fernsehpreis der Österreichischen Volksbildung“ ausgezeichnet.

Alltagsgeschichte: Produktionsliste

1985
  • Spiel nicht mit den Gassenkindern: Kindheit in der Kaiserstadt
1986
  • Keine Zeit für Zärtlichkeit: Kindheit auf dem Lande
  • Ein Leben für die Herrschaft: Vom Glück und Elend der dienstbaren Geister
  • Schulgeschichten aus der Kaiserzeit: Schule vor dem Zweiten Weltkrieg
1987
  • Knechte und Mägde: Um vier Uhr Früh begann der Tag
  • Auf der Walz
  • Erste Liebe und Heiratssachen
  • Jugend unterm Hakenkreuz
1988
  • Es lebe der Trotz und die Kraft
  • Am Stammtisch - Ein Heimatfilm
  • Und draußt bist du
1989
  • Du nix Faschist, du Charascho: Nachkriegsjugend in Wien
  • Einstens auf Sommerfrische
  • Heimatlieb' und deutscher Sang: Kärntner Impressionen
1990
  • Heimkehr ohne Ankunft: Wien - Prag und retour
  • Vorwärts und vergessen
  • Holiday am Campingplatz
  • Himmelsboten für Erdenjammer
1991
  • Wien am Gürtel
  • Denn Hundeherzen schlagen treu
  • Circus: Mein Leben
  • Im Park
1992
  • Kleiner Grenzverkehr
  • Das Leben hinter Klostermauern
  • Das kleine Glück im Schrebergarten
  • Die verflixten Nachbarn
1993
  • Meine Oma fährt im Winter nach Mallorca
  • Liebling, ich bin im Prater
  • Treffpunkt: U-Bahn
1994
  • Im Caféhaus
  • Leben im Wartesaal
  • Schauplatz Kaisermühlen
  • Rast an der Autobahn
1995
  • Frauen in der Fabrik
  • Markthalle: Wien Mitte
  • Alltagsgeschichten aus Wien - Eine Collage
  • Das Glück ist ein Vogerl
  • Beim Heurigen
  • Am Würstelstand
1996
  • Im Waschsalon
  • An der Haltestelle
  • Donauinsulaner
  • Man gewöhnt sich
1997
  • Am Bahnhof
  • In einer kleinen Konditorei
  • Niederhofstraße - Untermeidling
1998
  • Im Bad
  • Grenzbummel
  • Am Brigittaplatz
1999
  • Neun Flugstunden von zu Hause
  • Die Desperados vom 10. Bezirk
2000
  • Im Versatzamt
2001
  • Menschen im Hotel Im Espresso
2001/02
  • An der Brünnerstraße 2002 In der Großfeldsiedlung
2002/03
  • Meldemannstraße 25-27
2004
  • Am Brunnenmarkt Tätowiert
2006
  • Bundesstraße B 54
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Redaktion "Am Schauplatz Gericht": Ludwig Gantner, Patrick Hibler, Sabine Zink, Maria Zweckmayr, Peter Resetarits

ORF/ Thomas Jantzen

Redaktion "Am Schauplatz Gericht": Ludwig Gantner, Patrick Hibler, Sabine Zink, Maria Zweckmayr, Peter Resetarits

Am Schauplatz + Am Schauplatz Gericht

Reportagen im besten Sinn - investigativ, engagiert und nahe am Menschen
Am Schauplatz/Gericht - Logo
Am Schauplatz“ und „Am Schauplatz Gericht“
jeden Donnerstag, 21.05 Uhr, ORF 2
E-Mail:
Internet:
„Am Schauplatz“ und „Am Schauplatz Gericht“ liefern mit ihren feinfühligen Reportagen Einblicke in fremde Milieus, ungewöhnliche Lebensgeschichten oder gesellschaftliche Entwicklungen, aber auch in Gerichtsprozesse, juristische Kuriositäten und rechtliche Grauzonen.
Am Schauplatz - Redaktion

ORF

"Am Schauplatz"-Redaktion

Auf grelle Inszenierung verzichtet der „Schauplatz“. Dafür bleiben unsere Reporter hartnäckig am Thema dran – über Wochen, Monate und nicht selten auch über Jahre. Die Drehbücher dafür schreibt das Leben - und manchmal auch die Justiz ….
Redaktion "Am Schauplatz Gericht": Ludwig Gantner, Patrick Hibler, Sabine Zink, Maria Zweckmayr, Peter Resetarits

ORF/ Thomas Jantzen

Redaktion "Am Schauplatz Gericht": Ludwig Gantner, Patrick Hibler, Sabine Zink, Maria Zweckmayr, Peter Resetarits

25 Jahre „Am Schauplatz Gericht“
„Am Schauplatz Gericht“ wurde 2022 25 Jahre alt. Das Curriculum der Sendung – eine ORF-Erfolgsstory: 233 Sendungen im ORF-2-Hauptabend – pro Sendung im Schnitt 619.000 Zuseherinnen und Zuseher bei 25 Prozent Marktanteil. Das heißt: exakt ein Viertel all derer, die um 21.05 Uhr den Fernseher aufdrehen, sehen sich „Am Schauplatz Gericht“ an. Ein Geheimnis des Erfolgs: Vor Gericht präsentiert sich das Leben in all seinen Facetten – Menschen zeigen ihre Emotionen und lassen manchmal in tiefe Abgründe blicken. Die Redakteurinnen und Redakteure von „Am Schauplatz Gericht“ sind mit der Kamera in diesen Momenten dabei, zeigen die Menschen hinter der Causa – vertiefen sich aber auch in Aktenberge, recherchieren sorgfältig die Fakten und übersetzen das Juristendeutsch. Erfunden und entwickelt hat das Format der studierte Jurist und engagierte Journalist Peter Resetarits – bis heute Chef und das Gesicht der Sendung.
Am 3. Oktober 1997 wurde die erste Folge von „Am Schauplatz Gericht“ ausgestrahlt. Der damals 37-jährige Peter Resetarits begrüßte die Fernsehzuschauer/innen in grauem Rollkragenpullover und schwarzem Sakko aus dem Bezirksgericht Neulengbach. Damals ging es um Scheidungsverfahren. Mittlerweile werden die Moderationen in einem der altehrwürdigen Verhandlungssäle des Oberlandesgerichts Wien aufgenommen. Peter Resetarits: „Die Dramaturgie der Sendung ist relativ einfach und doch effektiv. Es ist eine Widerspiegelung der unterschiedlichen ‚Wahrheiten‘, die den Gerichten präsentiert werden. Das TV-Publikum ist aufgefordert, den Geschehnissen zu folgen und dann seine eigenen Schlüsse zu ziehen.“

25 Jahre "Am Schauplatz Gericht": Interview mit Peter Resetarits

Während sich die Optik der Sendung in den vergangenen 25 Jahren verändert hat, sind die Themen im Großen und Ganzen gleichgeblieben: Damals wie heute streiten sich die Menschen vor Gericht – ums Geld, um Grundstücksgrenzen, Wegerechte, Verträge, Schadenersatz, Erbschaften und manchmal um des Kaisers Bart. Und: Die Prozessgegner/innen wohnen meist nebeneinander. Nachbarschaftsstreitigkeiten gehörten zu den Causen, über die die Sendung in den letzten 25 Jahren am häufigsten berichtet hat.
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Das Forum für anspruchsvolle Spiel- und Dokumentationsfilme
artFilm/dokFilm
jeden Sonntag, ca. 23.05 Uhr
E-Mail: dok.film@orf.at
Internet:
„artFilm“ ist das Forum für Festivalfilme, Independent- und preisgekrönte Arthaus-Produktionen.
Als einer der ganz wenigen Sender in Europa widmet der ORF dem Dokumentarfilm, oftmals Publikumsmagnet im (Programm-)Kino und auf Festivals, eine eigene Sendefläche im „dokFilm“. Zu sehen sind große und aufregend erzählte Geschichten, internationale Filme sowie heimische Produktionen.
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Ansicht von Mariazell mit Basilika

ORF/Satel Film/Claus Muhr

Ansicht von Mariazell mit Basilika

Aufgetischt

Eine Entdeckungsreise durch Österreich für Genießerinnen und Genießer
Aufgetischt
Feiertags, 18.05 Uhr, ORF 2
jährlich ca. 10 Originalversionen, dazu 2 Wiederholungen
E-Mail: aufgetischt@satel.at
Internet:
„Aufgetischt“, das Hochglanz-Dokumentationsformat von SATEL Film und ORF am Feiertag um 18.05 Uhr, zeigt eine sensible Annäherung an Gegenden, ihre Bewohner und deren Leben. Indem Menschen ihren kreativen Umgang mit vorhandenen Ressourcen beschreiben, entsteht ein tiefschichtiges, unverwechselbares und authentisches Porträt ihres Lebensraumes. Jenseits aller gängigen Klischees.
Es sind die Sensationen im Kleinen, denen „Aufgetischt“ neugierig und einfühlsam folgt.  Was immer auch geschieht, es kann nur hier geschehen, und schafft Identität.  Der Herzschlag einer Region zeigt sich in den Tätigkeiten der Handwerker, in den Lebensmitteln der Erzeuger, auf den Tellern der Küchenchefs und in den Werken der Künstler.
Jeder Mensch ist einmalig und genauso sind es die Landschaften. Das zu entdecken und wahrnehmen zu können, gehört zum Inhalt von „Aufgetischt“.
Ansicht von Mariazell mit Basilika

ORF/Satel Film/Claus Muhr

Ansicht von Mariazell mit Basilika

Die Auswahl ist immer persönlich und doch als pars pro toto repräsentativ, die Dramaturgie angelehnt an den Ablauf eines Tages, Morgen, Mittag, Abend, Nacht, gibt der Reihe einen fixen Rahmen.  Mittags- und Abendmahl sind feste Bestandteile des Filmkonzepts, und erweiterbar in jede erdenkliche Richtung.
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Ansicht des Soboth-Stausees im Süden der Weststeiermark

ORF/Satel Film/Robert Neumeyer

Ansicht des Soboth-Stausees im Süden der Weststeiermark

Aufgetischt am Sonntag

Dokumentationen aus dem Alltag von Menschen in ganz Österreich
Aufgetischt am Sonntag - Logo

ORF

Aufgetischt am Sonntag
Sonntag, ca. 14.10 Uhr in ORF 2
E-Mail: aufgetischt@satel.at
Wöchentliche Porträts österreichischer Regionen - in „Aufgetischt am Sonntag“ gibt es jeden Sonntag um ca. 14.10 Uhr ein Wiedersehen mit den schönsten Filmen der der erfolgreichen ORF-2-Vorabend-Feiertagsreihe „Aufgetischt“. Und zwar in jeweils 25-minütigen, neu überarbeiteten Spezialversionen.
Ansicht des Soboth-Stausees im Süden der Weststeiermark

ORF/Satel Film/Robert Neumeyer

Ansicht des Soboth-Stausees im Süden der Weststeiermark

Über den Zeitraum eines imaginären Tages, von Sonnenaufgang bis zu mondheller Nacht, folgen die Regisseure Claudia Pöchlauer, Katharina Heigl, Lisa Mörtelmayr und Thomas Knoglinger für „Aufgetischt“ dem Alltag von Menschen. Das Doku-Format zeigt jeweils am Sonntag in kompakter Weise, wie regionale Künstler und Gastronomen, Lebensmittel-Produzenten und Handwerker mit ihren so unterschiedlichen Zugängen und Philosophien von Landschaft und Lebensumständen, Arbeit und Küche geprägt werden. Die Auswahl der Protagonisten ist persönlich und doch als Pars pro Toto repräsentativ.
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Sendereihe mit Christian Reichhold und Regina Nassiri
Aus dem Archiv
Montag, 0.00 Uhr, ORF 2
Christian Reichhold und Regina Nassiri heben seit Oktober 2019 so manchen Schatz „Aus dem Archiv“, wenn die Sendereihe, die in Kooperation mit dem ORF RadioKulturhaus produziert wird, um 0.00 Uhr anschließend an den „kulturMontag“ in ORF 2 ausgestrahlt wird.
Im Mittelpunkt jeder Sendung stehen Persönlichkeiten aus Unterhaltung und Kultur, deren vielfältiges Schaffen mit Hilfe von Ausschnitten aus dem umfangreichen ORF-Archiv präsentiert wird. Jeder Gast bringt außerdem zwei Weggefährtinnen bzw. Weggefährten mit und lässt gemeinsam mit ihnen das berufliche Leben Revue passieren.
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Die Autowelt von heute und morgen
Autofocus - Logo

ORF

Autofocus
Mittwoch, ca. 21.50 Uhr, ORF 2
jährlich ca. 40 Folgen à 5 Minuten
Autofocus - ORF ON
Das unmoderierte Kurzformat versteht sich als Servicemagazin mit dem Ziel, den Seherinnen und Sehern die oft komplizierte, techniklastige Welt der automobilen Mobilität mit einfachen, verständlichen Worten näher zu bringen. Dabei werden relevante Themen wie Sicherheit, E-Mobility, alternative Antriebe etc. beleuchtet und am Beispiel aller aktuellen Modelle und Marken am Markt analysiert.
In jedem Beitrag wird versucht, nicht nur die unterschiedlichen Aspekte der Themen einzufangen, sondern diese auch von unabhängigen und anerkannten Spezialisten aus technischer, wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und praxisorientierter Sichtweise darzustellen.
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B
Barbara Karlich - Talk um 4

ORF/Hans Leitner

Barbara Karlich

Barbara Karlich - Talk um 4

Barbara Karlich - Talk um 4: Logo

ORF

Barbara Karlich - Talk um 4
Montag bis Freitag, 16.00 Uhr, ORF2
Internet: tv.ORF.at/karlich
Hotline: 0900 91 00 98 (0,68 €/Min.)
„Barbara Karlich - Talk um 4“ auf ORF ON
Im Jubiläumsjahr – Barbara Karlich feiert mit ihrer Talkshow im Herbst 2024 ein Vierteljahrhundert im ORF – zeigt sich die Show seit Montag, dem 8. Jänner 2024, am gewohnten Sendeplatz um 16.00 Uhr in ORF 2 mit neuem Titel „Barbara Karlich – Talk um 4“ und neuem Design im runderneuerten Studio. Seit Beginn der Sendung ist es die zweite große Veränderung.
Mit dem Relaunch der täglichen Talk-Sendung wird außerdem auf das Studiopublikum verzichtet, um in dieser intimeren Atmosphäre noch intensivere Gespräche – insbesondere bei heiklen Themen – zu ermöglichen. Im Vordergrund dabei stehen nach wie vor die Gäste mit ihren persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen und wahren Geschichten. „Barbara Karlich – Talk um 4“ liefert damit Altbewährtes, das sich in den gewohnt vielschichtigen Themen und unterschiedlichsten Gästen wiederfindet.
Barbara Karlich - Talk um 4

ORF/Hans Leitner

Barbara Karlich

Vielfältige Themen und Gäste bei „Barbara Karlich – Talk um 4“

Kein Thema ist tabu – die Zuseher:innen erfahren alles über andere Lebenswelten, Liebe, Partnerschaft, Familie, Geschlechterrollen, Soziales, Gesundheit und Schönheit, Esoterik und Religion, Integration und Inklusion sowie Umwelt- und Klimaschutz. Die Sendung widmet sich all diesen Themen mit dem erforderlichen Sachverstand und der gebotenen Sorgfalt.
Um diesem Anspruch auch weiterhin gerecht zu werden, greift Barbara Karlich auch im erneuerten Talkformat immer wieder auf die Hilfe ausgewiesener Fachexpertinnen und -experten zurück. Im Stammteam sind u. a. Martin Felinger (Klinischer und Gesundheitspsychologe), Monika Wogrolly (Psychotherapeutin), Natalia Ölsböck (Psychologin), Nicole Seiler (Ernährungswissenschafterin), Thomas Rotter (Psycho- und Sexualtherapeut), Ulrike Schiesser (Psychotherapeutin und Psychologin, Expertin für Sektenfragen), Gisela Hajek (Klinische und Gesundheitspsychologin), Katharina Mühl (Psychosoziale Expertin, Glückstrainerin), Aleksandra Faes (Pressesprecherin Integrationsfonds Austria), Helmuth Haslacher (Arzt und Molekularbiologe) und Beate Wimmer-Puchinger (Klinische und Gesundheitspsychologin).

Talk mit Barbara Karlich – Konstanter Bestandteil des ORF-Nachmittags seit 25 Jahren

Am 27. Oktober 1999 hieß es zum ersten Mal „Willkommen bei der ‚Barbara Karlich Show‘“. Seither wurden ca. 4.500 Ausgaben der beliebten ORF-2-Talkshow produziert, in denen wochentags um 16.00 Uhr über Themen diskutiert wird, die sämtliche Lebensbereiche des Alltags betreffen: Erfahrungen, Lebensentwürfe und Sichtweisen, persönliche Schicksale, große Gefühle und kleine Momente, die das Leben verändert haben. Mit den vielfältigen Meinungen und unterschiedlichen Standpunkten der Gäste werden auch Veränderungen in der Gesellschaft dokumentiert und das Publikum zum Nachdenken angeregt. Damit bietet der tägliche Talk nicht nur gute Unterhaltung, sondern lässt sich auch als Lebensratgeber verstehen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags.
Mit 4.500 poduzierten Sendungen und 25 Jahren ist die „Barbara Karlich Show“ die am längsten gesendete Talkshow im deutschen Sprachraum. Doch nicht nur die Show selbst bricht Rekorde: 15 Gäste waren Weltrekordhalter – ein Rekord wurde in der „Karlich Show“ aufgestellt, als Eisschwimmer Josef Köberl die gesamte Sendung in einer Badewanne, die mit Eiswürfeln gefüllt war, verbracht hatte. Und auch Amor schoss seine Pfeile in der Show ab: Insgesamt wurden 55 Heiratsanträge auf der Bühne gemacht. Aus ihrem reichen Erlebnisschatz erzählten unter anderem sechs Hundertjährige (fünf Frauen und ein Mann), eine 101-jährige und zwei 104-jährige Frauen sowie ein 109-jähriger Mann, 40 Millionärinnen und Millionäre waren schon zu Gast, aber auch tierische Begleiter gab es im Studio – 245 Kleintiere, ein Kamel, zwei Ziegen und zwei Ponys.
Seit 2024 präsentiert sich die Talkshow, die seit 25 Jahren konstanter Bestandteil des ORF-Nachmittags ist, in erneuerter Form als „Barbara Karlich – Talk um 4“.
Produziert wird „Barbara Karlich – Talk um 4“ von TALK TV.
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"bewusst gesund"-Moderatorin Christine Reiler

ORF/Thomas Ramstorfer

"bewusst gesund"-Moderatorin Christine Reiler

bewusst gesund - Das Magazin

Das Gesundheitsmagazin mit Dr. med. Christine Reiler
"bewusst gesund"-Moderatorin Christine Reiler

ORF/Thomas Ramstorfer

"bewusst gesund"-Moderatorin Christine Reiler

bewusst gesund - Das Magazin
Samstag, 17.30 Uhr, ORF 2
Kontakt Redaktion: ORF Redaktion „bewusst gesund“, 1136 Wien
E-Mail: bewusstgesund@orf.at
Internet: bewusstgesund.ORF.at
„bewusst gesund - Das Magazin“ auf ORF ON
„bewusst gesund - Das Magazin“ möchte informieren, Mut machen und die Zuseherinnen und Zuseher auf dem Weg zu einem gesunden und aktiven Leben tatkräftig unterstützen.
„bewusst gesund - Das Magazin“ berichtet über bahnbrechende Entwicklungen in der Medizin und beleuchtet neue Lifestyle-Trends Gleichzeitig bietet es alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten zu Selbsthilfegruppen, Ärzten, Experten und Institutionen aus dem Gesundheitsbereich. Die Sendung will informieren, kritisch hinterfragen, aber auch motivieren und Freude aufs Leben machen.
Seit 2023 ist die Sendung auf ORF 2 Europe auch mit Gebärdensprache sehen, entweder über Digitalsatellit oder in Kabelnetzen, in denen ORF 2 Europe eingespeist ist. (tv.ORF.at/barrierefrei)
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Brennpunkt Österreich

ORF

Brennpunkt Österreich
Anlassbezogen mittwochs um 21.05 Uhr in ORF 1
„Brennpunkt Österreich“ auf ORF ON
Was bewegt Österreich? Worüber wird debattiert und diskutiert? Das ORF-1-Reportage-Format „Brennpunkt Österreich“ begleitet und beobachtet, ist nah an den Menschen und mitten im Geschehen – vor Ort bei Familien, am Arbeitsplatz, unter Freunden oder zu Hause. Die Reportagen erzählen Geschichten aus Österreich zu den Themen der Zeit.
„Brennpunkt Österreich“ ist anlassbezogen mittwochs um 21.05 Uhr in ORF 1 zu sehen.
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Monitor mit ORF-Landesstudio-Logos / Bundesland heute Logos

ORF/Thomas Ramstorfer

Monitor mit ORF-Landesstudio-Logos / Bundesland heute Logos

Bundesland heute

Beiträgen und Nachrichten über Ereignisse vor der Haustür der Seherinnen und Seher
"Bundesland Heute": Logo, Signation

ORF

Bundesland heute
Täglich um 19.00 Uhr in ORF 2
Information, zugeschnitten auf die Interessen der jeweiligen Bundesländer: Die neun ORF-Landesstudios liefern mit „Bundesland heute“ täglich Informationen für die Zuseher im Burgenland, in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, der Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien.
Aktuelle Berichte aus den Ländern gehen auf die regionalen und kommunalen Interessen und Schwerpunkte ein.
Ob Landespolitik oder Wirtschaft, ob Kultur oder Gesellschaft, Brauchtum oder Sport: Alle Themen, die dem Publikum in den einzelnen Bundesländern wichtig sind, werden in die Sendung „Bundesland heute“ einbezogen.
Mit dem Start der neun regionalen Ausgaben von „Bundesland heute“ am 2. Mai 1988 führte der ORF die TV-Regionalisierung ein und startete damit ein neues Zeitalter in der Information des ORF-Publikums.

„Bundesland heute“ auf ORF ON

Link:

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Peter Resetarits, Moderator von "Bürgeranwalt"

ORF/Hans Leitner

Peter Resetarits, Moderator von "Bürgeranwalt"

Bürgeranwalt

Bürgeranwalt - Logo

ORF

Bürgeranwalt
Samstag, 18.00 Uhr in ORF 2
E-Mail: buergeranwalt@orf.at
Internet: tv.ORF.at/buergeranwalt
„Bürgeranwalt“ auf ORF ON
„Bürgeranwalt“ bietet Bürgerinnen und Bürgern, die sich von der Obrigkeit oder „übermächtigen“ Gegnern ungerecht behandelt fühlen, eine Plattform, ihr Problem öffentlich darzustellen und wenn möglich, einer einvernehmlichen Lösung zuzuführen.
In kurzen Reportagen wird jeweils der Sachverhalt und die Sichtweise einer beschwerdeführenden Person geschildert, danach wird im Studio „pro und contra“ diskutiert. Die drei Volksanwälte bestreiten mit Personen aus dem Bereich „Bürger gegen Ämter und Behörden“ den Großteil der Sendung, aber auch Rechtsanwälte, Patientenanwälte und Ombudspersonen ergänzen mit ihren Fällen das Repertoire der Sendung.
Wesentliches Element der Sendung ist die Rubrik „Nachgefragt“. Sämtliche Fälle, die in der Sendung nicht gelöst werden können, werden redaktionell weiterverfolgt und die Entwicklung in ein bis zwei Kurzbeiträgen pro Sendung dargestellt.

Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger

Seit 1. Juli 2019 gibt es drei neue Volksanwälte. Werner Amon, Bernhard Achitz und Walter Rosenkranz sind für sechs Jahre gewählt und werden in der Sendung „Bürgeranwalt“ abwechselnd ihre Beschwerdefälle präsentieren.
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C
Österreichs größte Rätselshow!
Clever - Logo

ORF

Moderator Gregor Seberg begrüßt in „CLEVER – die Rätselshow“ zwei schlaue Teams, die gegeneinander antreten. Ratselaffine Trios fordern das jeweilige „Team Brains“ heraus, das aus jeweils einem Promi und einem klugen Kopf besteht.
Das „Team Brains“ und ihre Herausforderer im „Team Clever“ liefern einander über mehrere Runden ein unerbittliches Duell und müssen in kniffligen Aufgaben erstaunliche Gedächtnisleistungen und außergewöhnliche Fähigkeiten demonstrieren. Dabei sollen die kreativen Denksportaufgaben bzw. visuell aufbereiteten Rätsel teils parallel, teils hintereinander gelöst werden. Klassisches Wissen und sportliche Höchstleistungen sind nicht gefragt, dafür viel Spaß an geistigen Herausforderungen. Mit Kreativität, Taktik und vor allem Teamwork können sie den Hauptpreis von 10.000,- Euro gewinnen.
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