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Karoline Zobernig

Von der Rhythmischen Gymnastik zur Sportjournalistin des Jahres: Karoline Zobernig arbeitet als Moderatorin und Redakteurin für den ORF SPORT und ist Präsentatorin von „Sport am Sonntag“ in ORF 1.
Karoline Zobernig

ORF/Thomas Ramstorfer

Die Steirerin Karoline Zobernig kann auf sportliche Wettkampferfahrung zurückgreifen, war sie doch als dreifache Staatsmeisterin für Rhythmische Gymnastik auch Mitglied des Nationalteams in Ästhetischer Gruppengymnastik. Die Teilnahme an WM und Worldcups samt zweifacher Auszeichnung als „Mannschaft des Jahres“ gehörten dabei zu ihren größten Erfolgen. Außerdem ist Zobernig Übungsleiterin und Kampfrichterin für Rhythmische Gymnastik.
Ihre journalistische Karriere begann 2011 als Radiomoderatorin und -redakteurin in Graz, ab 2012 war Zobernig freie Mitarbeiterin im ORF-Landesstudio Steiermark (Schwerpunkt Sport), ehe sie 2015 in die „Sport am Sonntag“-Redaktion wechselte. Nach dem Aufbau des Social-Media-Auftritts des ORF Sports war Karoline Zobernig als Interviewerin bei der Vierschanzentournee und bei Olympischen Spielen erstmals auch vor der Kamera zu sehen. Bei der Nordischen WM Seefeld 2019 hostete sie erstmals das ORF-WM-Studio, außerdem ist sie als Moderatorin bei Beachvolleyball und den Skisprung-Weltcups (zuletzt beim Skifliegen am Kulm) im Einsatz.
Seit Februar 2020 präsentiert sie auch „Sport am Sonntag“ und gehört als zweite Frau dem fixen Moderatoren-Team an. Oliver Polzer, Boris Kastner-Jirka und Rainer Pariasek komplettieren die SPOSO-Riege.
2019 wurde Karoline Zobernig für ihre Reportage „Sexualisierte Gewalt im Sport“ als erste Frau seit Bestehen der Sports Media Austria als Sportjournalistin des Jahres ausgezeichnet.

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