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Start der Landesstudio-Votings am 3. Oktober, Bundesländerabend am 26. Oktober ab 20.15 live in ORF2 und auf ORF ON
Tradition am Nationalfeiertag: Bereits zum elften Mal sucht „9 Plätze - 9 Schätze“ den schönsten Ort des Jahres! Für eindrucksvolle Bilder und Spannung ist wieder gesorgt, wenn Armin Assinger und Barbara Karlich gemeinsam mit den Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und zahlreichen Prominenten aus den Bundesländern Österreichs schönsten verborgenen Platz küren. Gefunden wurde dieser bisher mit dem Grünen See im steirischen Tragöß (2014), dem Formarinsee und der Roten Wand in Vorarlberg (2015), dem Tiroler Kaisertal (2016), dem Vorarlberger Körbersee (2017), dem Schiederweiher in Oberösterreich (2018), dem Lünersee in Vorarlberg ( 2019), der Strutz-Mühle in der Steiermark (2020), dem Wiegensee in Vorarlberg (2021), dem Friedenskircherl am Stoderzinken in der Steiermark (2022) und zuletzt der Burg Landskron in Kärnten (2023). Unzählige weitere heimische Schätze warten noch auf ihre Entdeckung - daher werden am Samstag, dem 26. Oktober 2024, um 20.15 Uhr in ORF2 und auf ORF ON in der gleichnamigen ORF-TV-Show ein weiteres Mal „9 Plätze - 9 Schätze“ vorgestellt.
Nach „9 Plätze - 9 Schätze“ um 22.50 Uhr steht auch heuer eine neue Ausgabe von „Heimat großer Töchter und Söhne“ auf dem Programm von ORF 2 und ORF ON: Dabei werden neun Menschen aus den Bundesländern porträtiert, die in ihrem Lebensumfeld Großes geleistet haben und leisten, österreichweit dennoch weitgehend unbekannt geblieben sind.
Der Bundesländerabend wird noch „verlängert“ – am 27. Oktober steht in ORF 2 um 15.45 Uhr die Sendung „9 Plätze – 9 Schätze: So schön ist Österreich“ auf dem Programm. Armin Assinger meldet sich aus der Österreichischen Nationalbibliothek und stellt alle 27 Orte und Plätze, die die Bundesländer insgesamt ins Rennen geschickt hatten, noch einmal vor – damit ganz Österreich nicht nur die neun Landessieger kennenlernt, sondern alle verborgenen Schätze 2024.

Bundesländer-Voting startet am 3. Oktober - Vorstellung der Auswahlplätze ab 1. Oktober in „Bundesland heute“

Die insgesamt 27 Auswahlplätze werden vom 1. bis 3. Oktober in „Bundesland heute“, in den Regionalradios und auf bundesland.ORF.at vorgestellt. Vom 3. bis 7. Oktober kann dann telefonisch oder per SMS mitbestimmt werden, mit welchem Platz das jeweilige Bundesland in „9 Plätze - 9 Schätze“ vertreten ist. Am 9. Oktober werden die jeweiligen Landessieger multimedial vorgestellt. Nähere Informationen und die Telefonnummern, unter denen gevotet werden kann, geben eine Übersichtsseite unter tv.ORF.at/9plaetze, die Teletextseite 319 (beide ab 1. Oktober) sowie die Oktober-Ausgabe der ORF nachlese.

Diese „Schätze“ gehen 2024 für die Bundesländer ins Rennen:

BURGENLAND
  • Burg Bernstein
  • Stoober Biri
  • Leuchtturm Podersdorf
KÄRNTEN
  • Emberger Alm
  • Dösener See
  • Burgenstadt Friesach
NIEDERÖSTERREICH
  • Anninger
  • Bergwerksee Langau
  • Maria Taferl
OBERÖSTERREICH
  • Tanner Moor
  • Steyrtalbahn
  • Taferlklaussee
SALZBURG
  • Schrannenmarkt
  • Hacklberger Seen
  • Gadaunerer Schlucht
STEIERMARK
  • Bärenschützklamm
  • Schloss Eggenberg Graz
  • Giglachseen
TIROL
  • Hall
  • Granatkapelle
  • Burg Ehrenberg
VORARLBERG
  • Harder Seeufer
  • Propstei St. Gerold
  • Wasserwanderweg Hittisau
WIEN
  • Friedhof der Namenlosen
  • Staatsoper
  • Stammersdorfer Kellergasse
Im Oktober erscheint, ein weiteres Mal im Kral-Verlag, das Buch zu „9 Plätze - 9 Schätze“, diesmal unter dem Titel „Liebeserklärung an Österreich“, das die Schatzsuche 2024 (und die neun Landessieger des Vorjahres) mit informativen Texten und vor allem eindrucksvollen Bildern begleitet. Die ORF nachlese verlost zehn Ausgaben des diesjährigen „9 Plätze - 9 Schätze“-Buchs und auf extra.ORF.at werden drei weitere Exemplare verlost. In den sozialen Medien kann unter # 9Plätze9Schätze mitdiskutiert werden.

„9 Plätze - 9 Schätze“ als Höhepunkt des rot-weiß-roten Programms am Nationalfeiertag in ORF2 und auf ORF ON

ORF2 und ORF ON bieten vielfältiges österreichisches Programm am Nationalfeiertag: Am 26. Oktober steht neben den Übertragungen zum Nationalfeiertag erstmals die ORF-Fit-Aktion „Wir bewegen Österreich“ auf dem Programm. Eva Pölzl, Conny Kreuter und Andreas Onea melden sich dazu um 13.10 Uhr live von der Wiener Ringstraße. Außerdem gibt es ab 16.05 Uhr ein „Erlebnis Österreich“-Doppel mit „Tatort Südburgenland – Krimiboom in der Idylle“ und „Über Stock und Stein – die Wegewarte der Alpinvereine“. Um 17.25 Uhr steht „Austria 24 - Die Österreicherinnen und Österreicher des Jahres 2024“ auf dem Programm. Als „Der Sagenjäger“ ist „Max Müller auf Spurensuche“ in der neuen Folge „Der Pfarrer von Latschach“ um 17.55 Uhr und „Österreich-Bild am Feiertag“ widmet sich „Anton Bruckner - Der musikalische Weltstar aus Oberösterreich“ um 18.25 Uhr. Den Tag beschließt das Highlight „9 Plätze - 9 Schätze“ gefolgt von „Heimat großer Töchter und Söhne“.
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„Kratky sucht das Glück“ geht in die zweite Runde (Ö3-Podcast, On Air, ORF 1 und vorab ORF ON)
 „Was, wenn es mir nicht gut geht? Drüber reden? Kann und will ich das? Traue ich mich das? Und wenn ich niemanden zum Reden habe?“ Bereits zum zweiten Mal veranstaltet Ö3 in der Woche rund um den Welttag der psychischen Gesundheit am 10. Oktober das Ö3-Mental Health Festival - im Radio und in allen Ö3-Kanälen. Das Ziel: Offen und vorurteilsfrei über psychische Probleme sprechen, sie aus der Tabuzone direkt auf die größte Bühne des Landes holen - und damit mitten ins Bewusstsein der Gesellschaft. Aus diesem Anlass startet auch der Mental Health-Podcast „Kratky sucht das Glück“ in die zweite Staffel im Hitradio Ö3, als Podcast, in ORF 1 und vorab auf ORF ON. Ö3-Host Robert Kratky spricht mit bekannten Persönlichkeiten übers Leben, über mentale Gesundheit und den Weg dorthin. Denn so wird spürbar, dass wir nicht alleine sind, wenn’s uns mal nicht gut geht. Dass es anderen ganz ähnlich geht. Was die dann machen, damit es ihnen besser geht. Dass Reden immer hilft - und wenn niemand zum Reden da ist, dann ist die Ö3-Kummernummer da.
Ö3-Kummernummer: 116 123
Im November letzten Jahres hat Ö3 anlässlich „40 Jahre Ö3-Kummernummer“ das erste Ö3-Mental Health Festival veranstaltet. In diesem Rahmen hat die Podcast-Serie „Kratky sucht das Glück“ gestartet - und ist innerhalb kürzester Zeit auf Platz 1 der österreichischen Podcast-Charts gelandet. Jetzt gibt es eine neue Staffel.
 Kratky sucht das Glück - und findet Josh. (7.10.)
Die exklusive Ö3-Podcast- und Videocast-Serie anlässlich des Ö3-Mental Health Festivals startet heute mit dem Musiker Josh. Das Setting ist so einfach wie klar: Zwei Menschen, zwei Mikrofone, ein Thema: mentale Gesundheit und der Weg dorthin - mit allen Tiefen und Höhen, schonungslos offen, motivierend und inspirierend. Mit dabei sind unter anderem Musiker Josh., Influencerin Christl Clear und Skispringerin Eva Pinkelnig. Ab heute wird jede Woche am Montag ein neuer Podcast und Videocast auf allen gängigen Plattformen veröffentlicht. Die wichtigsten Gedanken aus der Podcast-Serie „Kratky sucht das Glück“ sind heuer auch on Air auf Ö3 zu hören: Jeden Montag von 22 bis 24 Uhr.
Ö3-Host Robert Kratky: „Mentale Gesundheit ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, und ich glaube, es ist höchste Zeit, dass wir darüber sprechen - offen und ehrlich. Glück ist kein Zustand, den man einfach erreicht und für immer behält. Es ist etwas, das wir aktiv suchen und pflegen müssen - und das beginnt oft damit, dass wir gut auf unsere mentale Gesundheit achten. Gemeinsam können wir das Thema aus der Tabuzone holen und einen offenen Umgang damit fördern.“
„Kratky sucht das Glück“ - in ORF 1 und vorab auf ORF ON
Robert „Kratky sucht das Glück“ auch wieder in ORF 1, wenn ab 16. Oktober, jeweils Mittwoch um 22.55 Uhr, neue Folgen der Talk-Reihe auf dem Programm stehen. Auf ORF ON ist das Gespräch bereits 24 Stunden vorher abrufbar. Mit dabei sind zum Auftakt „Josh.“ sowie u. a. Christl Clear (23. Oktober) und Eva Pinkelnig (30. Oktober).
Die Ö3-Kummernummer - tagtäglich für alle da
Reden und Zuhören, Austausch, Trost und Rat in allen Lebenslagen - das ist das Angebot der Ö3-Kummernummer an ganz Österreich. Drüber reden kann der wichtigste erste Schritt sein, psychischen Problemen zu begegnen und sie vielleicht gar nicht erst so groß werden zu lassen. Unter der Nummer 116 123 (täglich von 16.00 bis 24.00 Uhr) werden rund 17.000 Beratungsgespräche pro Jahr durchgeführt. Dabei sind psychosozial geschulte, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Einsatz. Sie hören zu, zeigen Lösungswege auf oder stellen Kontakt zu weiterführender Betreuung her. Die mit Abstand häufigsten Themen der Anruferinnen und Anrufer sind Einsamkeit und verschiedene psychische Probleme. Und im Schnitt alle vier Tage spricht eine Anruferin oder ein Anrufer ganz konkret Suizidgedanken an. Die Ö3-Kummernummer ist also eine Erstanlaufstelle für Menschen in persönlichen Notlagen: Was immer belastet - Liebeskummer, Mobbing, persönliche Krisen, Schicksalsschläge oder einfach Einsamkeit und vieles mehr - alles hat hier seinen Platz. Je nach Problem kann manchmal schon ein Gespräch helfen, oft wird aber auch an eine spezialisierte Beratungsstelle weitervermittelt. Seit 2004 betreibt Ö3 die Kummernummer gemeinsam mit dem Österreichischen Roten Kreuz. 
Die Ö3-Kummernummer ist unter 116 123 aus allen Netzen kostenlos erreichbar - absolut anonym, täglich von 16 bis 24 Uhr.
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Im ORF RadioCafe wurde heute - Montag, 23. September 2024 - von ORF-Radiodirektorin Ingrid Thurnher und ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz der multimediale ORF-Schwerpunkt „100 Jahre Radio in Österreich“ präsentiert.
Im Detail ist dieser unter  oe1.orf.at/100jahreradio abrufbar.
Am 1. Oktober 1924 nahm die RAVAG, die Radio-Verkehrs-AG, ihren Sendebetrieb auf - ein Meilenstein, der die Geburtsstunde des Radios in Österreich markiert. „Hallo, hallo! Hier Radio Wien auf Welle 530“ war über die Detektorempfänger zu Beginn des regulären täglich dreieinhalbstündigen Sendebetriebs zu hören. Der Erfolg beim Publikum war sensationell: Die angemeldete Teilnehmerzahl stieg innerhalb von nur vier Monaten von 11.000 auf über 100.000 in Wien an. 100 Jahre später ist Radio weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Mehr als sechs Millionen Menschen in Österreich hören täglich Radio und das im Schnitt mehr als drei Stunden pro Tag auf verschiedensten Empfangsgeräten: vom Küchenradio bis zum ständig verfügbaren Mobile Device. Die ungebrochene Bedeutung und die Vitalität des Mediums Radio sind ein Versprechen an die Zukunft. Dabei sind die drei nationalen und neun regionalen ORF-Radios - die mit ihren wöchentlich rund 2.000 Stunden Programm täglich rund 4,5 Millionen Menschen in Österreich erreichen - mit stets innovativen Angeboten ein bedeutender Bestandteil der österreichischen Radiogeschichte und der Gestaltung zukunftsweisender, neuer Radioformate.
ORF-Radiodirektorin Ingrid Thurnher: „In 100 Jahren hat es das Radio geschafft, immer ein junges, innovatives und lebendiges Medium zu bleiben. Immer am Puls der Zeit, so nah dran an den Menschen und so vertrauenswürdig wie kein anderes Medium. 100 Jahre Radio in Österreich: ein Grund zu feiern, ein Grund zurückzublicken, auf die Geschichte, die es geschrieben hat, und auf die Geschichten, die es uns erzählt hat. Aber auch ein Grund, um nach vorne zu blicken und die Frage zu stellen, welche Geschichten dieses Medium für uns alle wohl noch schreiben wird.“
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Radio hat Musik. Das Wort. Und Phantasie. Tugenden, die trotz aller Herausforderungen bis heute Bestand haben. Das Radio ist unverzichtbarer Teil unserer Kultur und unseres Lebens - und hat selbst eine bewegte Geschichte. Als knisterndes ‚Tor zur Welt‘, kaltes ‚Propaganda-Instrument‘ oder informatives ‚Begleitmedium‘. Zum 100-Jahr-Jubiläum gratulieren wir im Fernsehen mit zahlreichen Sendungen und dem großen TV-Event ‚100 Jahre Radio - Die Show‘, in dem wir gemeinsam mit dem ORF RSO Wien und Stargästen mit Geschichten und Hits die Faszination des Mediums in den höchsten Tönen hochleben lassen. Dem Radio wird noch lange unser Ohr gehören - ob über Antenne oder im Stream.“

Magische Momente, gesellschaftspolitische Kraft, große Stimmen

Die ORF-Radios, allen voran Ö1, würdigen das Jubiläum mit zahlreichen Sendungen. Den Auftakt in Ö1 macht ein „Ö1 Klassik-Treffpunkt“ (28.9.) mit den Gästen MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny, Musikwissenschafterin Susana Zapke und Musikerin und Komponistin Flora Geißelbrecht live aus der MUK in der Wiener Johannesgasse 4 - eine Adresse von mediengeschichtlicher Bedeutung: Dort befand sich mehrere Jahre der Sendestandort der RAVAG.
Am 1. Oktober feiert Ö1 mit einem live übertragenen Jubiläumskonzert aus der MUK „100 Jahre Radio“ - ein Abend, der Werke von vor den Nationalsozialisten geflohenen Komponistinnen und Komponisten ebenso wie aktuelle Positionen mit drei Uraufführungen zu Gehör bringt. Das Spektrum der mehr als 50 Ö1-Sendungen erstreckt sich von „Menschenbildern“ über den Radiojournalisten Rainer Rosenberg (29.9.) oder „Gedanken für den Tag“ mit Radiopionier Hubert Gaisbauer (30.9.-5.10.) über eine „Radiokolleg“-Reihe zur Rolle des Radios als Kulturbeschleuniger (30.9.-3.10.), Erinnerungen an magische Radiomomente in den „Hörbildern“ (5.10.), die Live-Übertragung von zwei „Punkt eins“-Ausgaben u. a. über die Zukunft des Radios (7. & 18.10.), einer „Science Arena“ (7.10.) und einem „Ö1 Klassik-Treffpunkt“ (18.10.) aus dem Technischen Museum Wien, drei „Dimensionen“-Ausgaben über die gesellschaftspolitische Kraft des Radios (7., 14., 21.10.) und vier Porträts von Radiopionierinnen im „Radiokolleg“ (14.-17.10.) bis zu einem zweiteiligen „Ö1 Hörspiel-Magazin“ mit großen Stimmen (5. & 12.10.) oder „matrix“ über Radiobastler:innen und andere (Audio-)Nerds (11.10.).

 Vom „100 Jahre Radio“-Tag im ORF RadioKulturhaus bis zum Ö3-„Freaky Friday“

Das ORF RadioKulturhaus feiert das Jubiläum etwa mit dem „100 Jahre Radio“-Tag mit Ö1 am 13. Oktober (Eintritt frei): In „gehört.gewusst. Das Ö1 Quiz“ sind Doris Glaser (Ö1), Andi Knoll (Ö3), Eva Deutsch (FM4) und Helene Seelmann (Ö1 Journale) zu Gast, in den „Menschenbildern“ spricht Johann Kneihs mit Schauspielerin Adele Neuhauser, in „Ex libris“ erörtern Literaturwissenschafterin Daniela Strigl und die Schriftsteller Franz Schuh und Michael Köhlmeier das Verhältnis zwischen Literatur und Radio, und in „Spielräume Spezial“ spielt das „Tommy Hojsa Trio“. Ö1 überträgt die vier Veranstaltungen live. Zum Abschluss des Radiotages liest der Historiker Wolfgang Kos im ORF RadioKulturhaus aus seinem Buch „Das Radio“.
Auch das ORF Radio-Symphonieorchester Wien ist eng mit dem Radio verbunden und wird das Jubiläum gebührend begleiten: Im Rahmen von „100 Jahre Radio - Die Show“ (ORF 2, 18.10.) wird das Orchester musikalisch durch den Abend führen. Mitte Oktober gibt es außerdem im ORF RadioKulturhaus ein Gesprächskonzert des RSO Livestream Ensembles mit Tanzmusik quer durch die Musikgeschichte.
 Ö3 spielt im „Freaky Friday“ (27.9.) die größten Hits von den 1920ern bis heute - von den Comedian Harmonists bis Taylor Swift - und FM4 geht im wöchentlichen FM4-Musikpodcast „Generation Sound“ im Herbst der Frage nach, wie die nächsten 100 Jahre Radio aussehen.
Das inhaltliche Spektrum der ORF-Regionalradios zu „100 Jahre Radio“ spannt den Bogen von einer Zeitreise durch die Musikgeschichte mit den „100 größten Hits aus 100 Jahren“ in Radio Oberösterreich (1.10.) über die „Lange Nacht des Radios“ (5.10.) in Radio Tirol und Radio Salzburg, einem Schwerpunkttag in Radio Niederösterreich (6.10.) oder der Reihe „100 Jahre Radio - Die Stunde der Legenden heute mit ...“, in der legendäre ehemalige Moderatorinnen und Moderatoren von Radio Burgenland in „Guten Morgen Burgenland“ wieder im Einsatz sind (7.-18.10.), bis zur Serie „Zeitreisende“ von Radio Wien im Oktober.

TV-Schwerpunkt „100 Jahre Radio in Österreich“

Einer der Höhepunkte des Programmschwerpunkts ist „100 Jahre Radio - Die Show“ (ORF 2, 18.10.). Zu erleben ist eine mitreißende Zeitreise durch zehn Jahrzehnte Radiomusik. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Christian Kolonovits wird wechselweise zur Big Band und zum Show-Orchester, gemeinsam mit Stars wie Marianne Mendt, Daniel Schmutzhard, Christina Stürmer, Wolfgang Ambros, Seiler & Speer, Rainhard Fendrich, Drew Sarich, Sigrid Hauser, Eva Klampfer alias Lylit oder Thomas Gansch lässt dieses Musikfest der Superlative ein Jahrhundert Radiomusik hochleben.
Am Tag des Jubiläums sprechen in „Studio 2“ „Mr. Radio Holiday“ Reinhard Mildner und „FM4 Morning Show“-Moderatorin Nina Hochrainer über ihre Liebe zum Radio (ORF 2, 1.10.).
Die „Menschen & Mächte“-Doku „Radio - Macht - Geschichte: 100 Jahre Radio in Österreich“ (ORF 2, 16.10.) macht Hörfunk-Geschichte sichtbar und analysiert die Bedeutung des Radios in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Die „kulturMontag“-Doku „Wellen der Zeit - 100 Jahre Radio in Österreich“ (ORF 2, 21.10.) taucht ein in die faszinierende Welt eines Mediums, das nicht nur die Geschichte begleitet, sondern sie auch aktiv mitgestaltet hat.
Wellen der Zeit - 100 Jahre Radio in Österreich: Workshop für RadiomacherInnen im Freien Radio radiofabrik in Salzburg

ORF/Raumfilm/Christian Haake

Workshop für RadiomacherInnen im Freien Radio radiofabrik in Salzburg

ORF III zeigt den Doku-Zweiteiler „In Bild und Ton - Österreichs Rundfunkgeschichte“ (5.10.), weiters ein „DialogForum“ (5.10. und 7.10.), im werktäglichen ORF-III-Magazin „Kultur Heute“ (7. bis 10.10.) sind Radio-Persönlichkeiten wie Andi Knoll, Renata Schmidtkunz oder Stuart Freeman zum Interview zu Gast.
Online erkunden etwa auf kids.ORF.at die Teenager Ilia und Arwen ab 14. Oktober in „Kling Klang“ die faszinierende Welt des ORF RSO Wien.
Auf ORF SOUND können alle Sendungen zu „100 Jahre Radio“ und alle besonderen Radiomomente, die aus diesem Anlass aus dem Archiv geholt wurden, zeitversetzt angehört werden.
ORF Topos beleuchtet u. a. die Gesellschaftsgeschichte des Radios der vergangenen 100 Jahre.

 Veranstaltungen und Publikationen

Auf der Ö1-CD „Hallo, Hallo, hier Radio Wien! Die Anfänge des Radios in Österreich“ geht es mit über 30 Originaltönen durch die ersten Jahre des österreichischen Rundfunks - von den ersten via Rundfunk ausgestrahlten Nachrichten bis zur Landung des Luftschiffes „Graf Zeppelin“ 1931 in Aspern. Das Buch „Radiomomente. Erinnerungen und Analysen zu 100 Jahren Radio in Österreich.“, eine Kooperation von ORF & Haus der Geschichte Österreich (hdgö), beinhaltet Beiträge von über 160 Autorinnen und Autoren, darunter Erika Pluhar, Regina Fritsch, Herbert Prohaska und Robert Kratky. Die inhaltliche Spanne reicht von Erinnerungen an persönlich bedeutende Radio-Momente bis zu historischen Analysen zur Geschichte des Radios in Ständestaat und Nationalsozialismus.
Die interdisziplinäre Tagung „ZU(ge)HÖREN: Radio, Affekt, Geschichte“ wird unterschiedliche Perspektiven aus den Bereichen der Kultur-, Medien- und Musikwissenschaft sowie der Zeitgeschichte und Public History zum Thema der Wirkmächtigkeit des Radios in Verhandlungen von Zugehörigkeit ins Gespräch bringen. Die gemeinsame Veranstaltung der Universität Wien, der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien mit dem ORF und dem Haus der Geschichte Österreich findet am 30. September im hdgö und am 1. Oktober im ORF RadioKulturhaus statt.
Am 5. Oktober eröffnet im Technischen Museum Wien die in Kooperation mit dem ORF stattfindende Sonderausstellung „100 Jahre Radio. Als Österreich auf Sendung ging“, die die Entwicklung eines faszinierenden Mediums von seinen frühen Anfängen, seiner Schattenseite als Propagandainstrument über das „Ausbrechen“ des Radios aus den eigenen vier Wänden und den Weg hin zum populären Alltags- und Freizeitbegleiter vermittelt. Das maßgeblich von der VGR Verwertungsgesellschaft Rundfunk geförderte Projekt „Virtuelles Funkhaus“ wird u. a. am 1. Oktober im Foyer der MUK präsentiert und am 5.10. im Technischen Museum Wien bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“. Außerdem findet anlässlich des Jubiläums im Wiener Metro Kinokulturhaus von 15. bis 17. November das RadioFilmFestival statt, präsentiert von Ö1 in Kooperation mit Globart und dem Filmarchiv Austria.
Weitere Details zum Programmschwerpunkt sowie alle Sendetermine sind in der Pressemappe sowie unter  oe1.orf.at/100jahreradio abrufbar.
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Beide Initiativen wollen Sport und Bewegung in der österreichischen Bevölkerung fördern
Am Mittwoch, dem 17. Juli 2024, haben der ORF und die österreichischen Sportverbände ASKÖ, ASVÖ & SPORTUNION sowie der Fonds Gesundes Österreich mit Unterstützung des Österreichischen Gemeindebundes eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es, die österreichische Bevölkerung zu Bewegung und Sport zu motivieren und damit die mentale und körperliche Gesundheit zu fördern.
WIR BEWEGEN ÖSTERREICH und „50 Tage Bewegung“ - Kooperation zwischen ORF und österreichischen Sportverbänden

ORF/Günther Pichlkostner

Prof. Pius Strobl (ORF, Hauptabteilungsleiter GFM CSR), Mag. Veronika Dragon-Berger (ORF, stv. Hauptabteilungsleiterin Sport), DI Christian Purrer (Präsident ASVÖ, Vorsitzender Fit Sport Austria), Hermann Krist (Präsident ASKÖ), Mag. Peter McDonald (Präsident SPORTUNION Österreich), Dr. Klaus Ropin (Leiter Fonds Gesundes Österreich), DI Johannes Pressl ((Präsident Österreichischer Gemeindebund)

Erstmalig wurde bereits am Nationalfeiertag 2023 der ORF-Aktionstag WIR BEWEGEN ÖSTERREICH, an dem alle Menschen in Österreich zu einem Tag Bewegung aufgerufen waren, durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihre Bewegungsminuten einmelden, rund eine Million Bewegungsminuten kamen dabei zusammen.
Ab 2024 bilden die ORF-Initiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH und die Initiative „50 Tage Bewegung“ (in Kooperation mit dem Fonds Gesundes Österreich, Fit Sport Austria, ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION und VAVÖ) einen Schulterschluss, um so gemeinsam breite Teile der Bevölkerung zu erreichen.
ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: „Als öffentlich-rechtliches Medium steht der ORF auch in der Verantwortung, Sport und Bewegung in der österreichischen Bevölkerung zu fördern. Mit der Bewegungsinitiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH kommt der ORF diesem Auftrag nach und stärkt gleichzeitig mit dieser einzigartigen Kooperation mit den österreichischen Sportverbänden den Sportstandort Österreich. Die ORF-Medien unterstützen WIR BEWEGEN ÖSTERREICH bestmöglich, um so viele Menschen wie möglich in Österreich für diese besondere Initiative zu erreichen. Danken möchte ich unseren Partnern, die diese Kooperation ermöglichen.“
Prof. Pius Strobl, ORF-Leiter Corporate Social Responsibility: „Die beiden Bewegungsinitiativen WIR BEWEGEN ÖSTERREICH und ‚50 Tage Bewegung‘ zielen darauf ab, die Notwendigkeit von Bewegung wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Studien zeigen, dass sich 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen sowie jeder zweite Erwachsene zu wenig bewegen. Es ist wichtig, dass wir aktiv werden, um unsere Gesundheit so lange wie möglich zu erhalten. Gemeinsam sportlich aktiv zu sein, macht nicht nur Spaß, sondern fördert zudem Teamgeist und Solidarität – fundamentale Werte einer inklusiven Gesellschaft. Sorgen wir gemeinsam für ein gesünderes und stärker verbundenes Miteinander.“
Dipl.-Ing. Johannes Pressl, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes: „Tägliche Bewegung ist die beste Gesundheits- und Altersvorsorge. Die österreichischen Städte und Gemeinden bieten einerseits die Laufstrecken, Sportanlagen oder auch Wander- und Freizeitwege dafür. Und in der Gemeinschaft der Gemeinden funktionieren auch die Sportvereine am besten, wo man sich unter Gleichgesinnten einfach wohl fühlt. Schließlich entlastet Vorsorge auch die Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen und damit auch uns alle als Steuerzahler. Der Österreichische Gemeindebund ist daher sehr gerne Partner der Aktion WIR BEWEGEN ÖSTERREICH und wünscht allen, die mitmachen, dass Bewegung Spaß macht, vielseitig ist, andere mitreißt, Gemeinschaft fördert und am Ende auch noch nachhaltig und gut für die eigene Gesundheit ist.“
Mag. Veronika Dragon-Berger, stv. Leiterin ORF-Sport und Leiterin ORF SPORT +: „Wir haben seitens des ORF-Sports von Beginn an jede Bewegungsinitiative – angefangen von der täglichen Turnstunde gemeinsam mit den Sportverbänden – unterstützt, und freuen uns auch heuer nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr wieder Teil von WIR BEWEGEN ÖSTERREICH zu sein. Der Sportspartenkanal ORF SPORT + zeigt mittlerweile täglich rund fünf Stunden Live-Programm von über 75 verschiedenen Sportarten und fördert dadurch das Interesse der Bevölkerung an aktiver sportlicher Betätigung.“
„Gesunde Lebensjahre in Österreich sind im EU-Schnitt unterdurchschnittlich. Jede heimische Gemeinde hat im Durchschnitt sieben Sportvereine. Wir müssen sektorenübergreifend zusammenarbeiten, um mehr Menschen in Bewegung zu bringen. Deshalb ist es wichtig, dass die Kooperation zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dem FGÖ, dem Gemeindebund und dem organisierten Sport gestärkt wird“, sind sich ASVÖ-Präsident und Vorsitzender FitSportAustria Christian Purrer, ASKÖ-Präsident Hermann Krist und SPORTUNION-Präsident Peter McDonald einig.
Dr. Klaus Ropin, Leiter des Fonds Gesundes Österreich: „Bewegung ist einer der wesentlichsten Einflussfaktoren auf die Gesundheit. Laut den Österreichischen Bewegungsempfehlungen für Erwachsene, haben schon 150 Minuten Bewegung pro Woche einen positiven Effekt auf die Gesundheit. Wir freuen uns, mit der Initiative ‚50 Tage Bewegung‘ die Aktion WIR BEWEGEN ÖSTERREICH zu unterstützen und so sektorenübergreifend mehr Menschen in Österreich zu Bewegung zu motivieren. Denn: Jede Bewegung zählt!“

Über die Aktionen der beiden Bewegungsinitiativen

Unter dem Motto „Gemeinsam fit. Beweg dich mit!“ laden Sportvereine und Gemeinden in ganz Österreich Menschen jeden Alters dazu ein, sich 50 Tage lang, vom 7. September bis 26. Oktober 2024, an kostenlosen Bewegungsveranstaltungen, Aktionstagen und Schnupperkursen zu beteiligen. Auf der Website www.gemeinsambewegen.at können Interessierte aus mehr als 1.000 kostenlosen Bewegungsangeboten wählen und einfach mitmachen.
Am 26. Oktober 2024 sind alle Menschen in Österreich dazu aufgerufen, bei der ORF-Initiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH aktiv zu werden. Dabei ist egal, ob man sich alleine bewegt oder in Gruppen unterwegs ist, unabhängig von Fitnesslevel oder Alter. Auch die Art der Bewegung ist frei wählbar, eine Wanderung oder ein Spaziergang zählen ebenso wie ein Lauf, eine Radfahrt (auch am Handbike) oder eine sportliche Gruppenaktion.
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„ORF. Für dich und mich und alle.“: Im Zeichen dieses Claims startete die neue Dachmarkenkampagne des ORF am Montag, dem 9. Oktober 2023. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF, die tagtäglich im Auftrag aller Österreicherinnen und Österreicher im Einsatz sind und dadurch den gesellschaftlichen Mehrwert der ORF-Programme für alle Menschen in Österreich erzeugen. Die Kampagne wurde von der Agentur donnerwetterblitz (dwb) gemeinsam mit dem ORF entwickelt und wird in allen relevanten Kommunikationskanälen in Radio, Fernsehen, Online, Print und Social Media eingesetzt.

#ORFfüralle:

Die Programmangebote des ORF werden vom überwiegenden Großteil der Bevölkerung genutzt. Die Neuregelung der Finanzierung seit 1. Jänner 2024 ist aber für den ORF Auftrag, noch stärker zu einem ORF für alle Menschen in Österreich zu werden. Der ORF hat es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern in Österreich zu vertiefen. Als „ORF für alle“ möchte er das Vertrauen des Publikums festigen und die Akzeptanz des ORF weiter steigern, wozu die aktuelle Dachmarkenkampagne einen Beitrag leisten wird. Sie wurde als Teil der großangelegten Dialog-Offensive konzipiert, die der ORF 2024 umsetzen wird.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Ein Millionenpublikum sieht, hört und liest jeden Tag die ORF-Programme. Es gibt aber auch Österreicherinnen und Österreicher, die dem ORF kritisch gegenüberstehen. Auch diese müssen wir noch besser ansprechen, wenn der ORF zum ‚ORF für alle‘ werden soll, wie ich ihn sehe und wie es sein Auftrag ist. ‘ORF. Für dich und mich und alle.‘ ist also nicht bloß ein Claim, sondern unser Anspruch, den wir an jedem Tag in all unseren Programmen mit Leben erfüllen müssen! Dafür setzen wir uns ein. Die Kampagne wird als Teil unserer Dialogoffensive einen Beitrag dazu leisten!“
Martin Biedermann, ORF-Marketing und Kommunikations-Chef: „,Einsatz‘ ist der zentrale Begriff dieser Kampagne. Der ORF produziert im Auftrag aller Österreicherinnen und Österreicher ein vielfältiges Programmangebot in den Bereichen Information, Kultur, Sport und Unterhaltung für alle. Dafür setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF vor und hinter der Kamera jeden Tag ein – von der Redaktion, über Produktion und Technik bis zur Administration u. v. m. Und diesen Einsatz wollen wir mit dem Claim ‚ORF. Für dich und mich und alle.‘ zum Ausdruck bringen. Im Auftrag von allen, im Einsatz für alle.“
Raffaele Arturo, Geschäftsführer donnerwetterblitz: „Beim ORF ist es fast wie beim Fußball, beinahe jeder hat eine Meinung dazu. Die Notwendigkeit und das Image des ORF sind im wahrsten Sinne öffentliche Spielbälle. Der neue Auftritt wird die Menschen wieder daran erinnern, warum es einen ORF überhaupt gibt, welchen Beitrag er im Sinne unserer demokratischen Weiterentwicklung leistet und somit den wahren Wert des ORF für uns alle thematisieren."

Die Kampagnen-Idee:

„ORF. Für dich und mich und alle.“ stellt nicht die programmlichen Leistungen oder Erfolge des Unternehmens zur Schau, sondern wählt einen anderen Ansatz: Die Kampagne rückt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF in den Mittelpunkt. Sie sind es, die den ORF ausmachen und seine Programme tagtäglich mit Leben füllen. Der Fokus liegt dabei auf dem Beitrag, den die porträtierten und exemplarisch ausgewählten ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter mit ihrer Arbeit leisten, um den gesellschaftlichen Mehrwert der ORF-Angebote zu erzeugen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich in der ein oder anderen Form – und zumeist hinter den Kulissen – dazu bei, den gesetzlichen Auftrag des ORF zu erfüllen. Dabei setzen sie sich u. a. ein für unabhängige Berichterstattung, Objektivität, Meinungspluralismus, kulturelle Vielfalt, Teilhabe und Inklusion, Medieninnovationen und vieles mehr. Sie tun dies für alle Menschen in Österreich, was auch im zentralen Claim der Kampagne zum Ausdruck kommt: „ORF. Für dich und mich und alle.“ Die Einsatzbereitschaft, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF auszeichnet, und der damit erbrachte Nutzen für die Gesellschaft sollen spürbar gemacht werden.
Die Kampagne wird in allen relevanten Kommunikationskanälen laufen: von Spots in ORF 1, ORF 2, ORF III, Ö3, FM4 sowie in den ORF-Regionalradios und im Umfeld von „Bundesland heute“, über das ORF.at-Netzwerk und Social Media bis hin zu Print-Inseraten und Plakaten im öffentlichen Raum.

Kampagnen-Credits:

Kunde: ORF 
Gesamtleitung Marketing & Kommunikation: Martin Biedermann
Projektteam: Martina Hörr, Lukas Unger, Simon Skina
Agentur: Donnerwetterblitz (DWB)
Kernteam: Raffaele Arturo – GF, Daniela Baumgarter – Etat Direktion, Mike Scherr – CD
Produktion:
Film: ORF / OMC Marketing und Creation
Sound: Cosmix / OMC Marketing und Creation
Grafik: DWB / OMC Marketing und Creation
Foto: Christian Skalnik / ORF (Thomas Ramstorfer)
SoMe Umsetzung: gamz  'n roses / ORF

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