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Zusätzlich zu den musikalischen Highlights stehen ab Juli auch wieder spezielle Sommerserien auf dem Programm von Ö1. Das Spektrum reicht vom „Ö1 Popmuseum“ über „Volksmusikalische Landschaften Österreichs“ oder „Sommerliche Streifzüge – Europa erkunden“ bis zu „100 Jahre Radio“.
Von 30. Juni bis 1. September sind sonntags um 13.10 Uhr „Tolle Titel – starke Stücke“ zu hören – ein Klassik-Wunschkonzert mit Klassik-Hits. Am 2. Juli beginnt zum „Tonspuren“-Termin (Dienstag, 16.05 Uhr) das „Ö1 Popmuseum“. In acht Folgen präsentiert Kurator Wolfgang Kos „Neues aus der Vergangenheit“. „Auf dem Rücken von Retro als Vorwärtsspur der Popmusik“ ist Thema zum Auftakt, zu hören ist Musik von The Beatles, Roxy Music, Ruben and the Jets, Creedence Clearwater Revival, Oasis, Van Morrison, Tricky u. a. Die weiteren Folgen im Juli: Björk (9.7.), Die Musikbegeisterung des Wim Wenders (16.7.), Killing Me Softly (23.7.) und Randy Newman, Politologe (30.7.).
„Volksmusikalische Landschaften Österreichs“ mit einem Schwerpunkt auf der Arbeit der Österreichischen Volksliedwerke werden in neun Folgen ab 5. Juli freitags zum „Intrada“-Termin (10.05 Uhr) vorgestellt. Ab 6. Juli steht jeweils samstags ab 11.40 Uhr der ORF RSO Wien Musikvermittlungspodcast „Warum Klassik?“ auf dem Programm, in der ersten Folge geht es um „Musikalische Memes“. „Literatur in Ö1“ ist zum „Hinterzimmer“-Termin ab 7. Juli sonntags ab 18.15 Uhr zu hören. In der ersten Folge liest Wolfram Berger aus Erich Kästners Buch „Leben ist immer lebensgefährlich“. Im „Pasticcio“ (Mo.-Fr, 8.20 Uhr, Sa., 8.15 Uhr) sind in unregelmäßigen Abständen Musiker:innen aus Österreich und Europa als Gastmoderator:innen zu hören, etwa die Pianistinnen Maria Radutu und Dora Deliyska, der Geiger Vahid Khadem-Missagh oder der Pianist Stefan Mendl.
„Auf ins Abenteuer“ ist das Motto der „Hörbilder“ (samstags, 9.05 Uhr) im Juli. Den Auftakt macht das Feature „Die Expedition oder ein Eskimo käme niemals auf die Idee Grönland zu überqueren“ (6.7.), es folgen „Alleine um die Welt: Der Mann, der seine Pragmatisierung den Launen des Windes opferte“ (13.7.), „‚Not because it‘s easy – because it‘s hard!‘ Der Wettlauf der USA zum Mond und andere Geschichten“ (20.7.) und „Die Äffin bin ich. Die Ethnographin Heike Behrend wird ethnografiert“ (27.7.). Im August ist „100 Jahre Radio“ das Motto der „Hörbilder“. Thematisiert werden „Schwarze Kanäle: Piratenradios in der DDR“ (3.8.), „Das abenteuerliche Leben des Tonmeisters Herbert Prasch“ (10.8.), „Guten Morgen, die Madln! Servas, die Buam!“ – eine Reminiszenz an die österreichische Rundfunklegende Heinz Conrads (17.8.), eine englische Vintage-Radiostation in „Angelradio. Soundtrack der Erinnerungen“ (24.8.) und „Tony Schwartz. Ein Archivar menschlicher Klänge“ (31.8.).

„100 Jahre Radio“ und sommerliche Streifzüge

„Sommerliche Streifzüge – Europa erkunden“ ist das Thema von „Ambiente“ (sonntags, 10.05 Uhr). Zum Auftakt am 7.7. steht „Rhodos – einst & jetzt“ im Mittelpunkt, weitere Themen im Juli sind eine Literaturreise durch Südschweden (14.7.), eine Musik- & Architekturreise nach Brünn (21.7.) und „Unterwegs auf dem Lechwanderweg“ (28.7.). Nachdenken über Musik, Literatur und Kunst ist Thema der „Gedanken“ (sonntags, 9.05 Uhr). Den Auftakt macht Styriarte-Intendant Mathis Huber (7.7.), weitere Gäste im Juli sind Jazzpianist & Komponist Paul Urbanek (14.7.), Bildhauer Erwin Wurm (21.7.) und Autorin Katrine Engberg (28.7.).
Ab 14. Juli sind jeweils sonntags ab 16.00 Uhr die „Ex libris – Sommergespräche“ zu hören. Dialog als demokratisches Grundprinzip ist der rote Faden der sieben Gespräche, in denen jeweils ein Autor oder eine Autorin im Mittelpunkt steht. In der ersten Ausgabe spricht Judith Hoffmann mit Daniel Kehlmann, in den weiteren Folgen spricht Nicole Dietrich mit Karin Peschka (21.7.), Julia Zarbach mit Bodo Hell (28.7.), Günter Kaindlstorfer mit Nava Ebrahimi (4.8.), Peter Zimmermann mit Hans Platzgumer (11.8.), Christine Scheucher mit Anna Mitgutsch (18.8.) und Wolfgang Popp mit Ann Cotten (25.8.).
Die „Ö1 Talentebörse“ präsentiert ab 29. Juli wieder aufstrebende Künstler:innen (Mo.-Fr., 7.53 Uhr). „Betrifft: Geschichte“ (Mo.-Fr., 15.55 Uhr) widmet sich von August bis Dezember jede erste Woche im Monat dem Thema „100 Jahre Radio in Österreich“. In der ersten Staffel von 5. bis 8. August geht es um „Die Anfänge (1924–1939)“.

Nähere Informationen zum Programm von Ö1:

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„ORF. Für dich und mich und alle.“: Im Zeichen dieses Claims startete die neue Dachmarkenkampagne des ORF am Montag, dem 9. Oktober 2023. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF, die tagtäglich im Auftrag aller Österreicherinnen und Österreicher im Einsatz sind und dadurch den gesellschaftlichen Mehrwert der ORF-Programme für alle Menschen in Österreich erzeugen. Die Kampagne wurde von der Agentur donnerwetterblitz (dwb) gemeinsam mit dem ORF entwickelt und wird in allen relevanten Kommunikationskanälen in Radio, Fernsehen, Online, Print und Social Media eingesetzt.

#ORFfüralle:

Die Programmangebote des ORF werden vom überwiegenden Großteil der Bevölkerung genutzt. Die Neuregelung der Finanzierung seit 1. Jänner 2024 ist aber für den ORF Auftrag, noch stärker zu einem ORF für alle Menschen in Österreich zu werden. Der ORF hat es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern in Österreich zu vertiefen. Als „ORF für alle“ möchte er das Vertrauen des Publikums festigen und die Akzeptanz des ORF weiter steigern, wozu die aktuelle Dachmarkenkampagne einen Beitrag leisten wird. Sie wurde als Teil der großangelegten Dialog-Offensive konzipiert, die der ORF 2024 umsetzen wird.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Ein Millionenpublikum sieht, hört und liest jeden Tag die ORF-Programme. Es gibt aber auch Österreicherinnen und Österreicher, die dem ORF kritisch gegenüberstehen. Auch diese müssen wir noch besser ansprechen, wenn der ORF zum ‚ORF für alle‘ werden soll, wie ich ihn sehe und wie es sein Auftrag ist. ‘ORF. Für dich und mich und alle.‘ ist also nicht bloß ein Claim, sondern unser Anspruch, den wir an jedem Tag in all unseren Programmen mit Leben erfüllen müssen! Dafür setzen wir uns ein. Die Kampagne wird als Teil unserer Dialogoffensive einen Beitrag dazu leisten!“
Martin Biedermann, ORF-Marketing und Kommunikations-Chef: „,Einsatz‘ ist der zentrale Begriff dieser Kampagne. Der ORF produziert im Auftrag aller Österreicherinnen und Österreicher ein vielfältiges Programmangebot in den Bereichen Information, Kultur, Sport und Unterhaltung für alle. Dafür setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF vor und hinter der Kamera jeden Tag ein – von der Redaktion, über Produktion und Technik bis zur Administration u. v. m. Und diesen Einsatz wollen wir mit dem Claim ‚ORF. Für dich und mich und alle.‘ zum Ausdruck bringen. Im Auftrag von allen, im Einsatz für alle.“
Raffaele Arturo, Geschäftsführer donnerwetterblitz: „Beim ORF ist es fast wie beim Fußball, beinahe jeder hat eine Meinung dazu. Die Notwendigkeit und das Image des ORF sind im wahrsten Sinne öffentliche Spielbälle. Der neue Auftritt wird die Menschen wieder daran erinnern, warum es einen ORF überhaupt gibt, welchen Beitrag er im Sinne unserer demokratischen Weiterentwicklung leistet und somit den wahren Wert des ORF für uns alle thematisieren."

Die Kampagnen-Idee:

„ORF. Für dich und mich und alle.“ stellt nicht die programmlichen Leistungen oder Erfolge des Unternehmens zur Schau, sondern wählt einen anderen Ansatz: Die Kampagne rückt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF in den Mittelpunkt. Sie sind es, die den ORF ausmachen und seine Programme tagtäglich mit Leben füllen. Der Fokus liegt dabei auf dem Beitrag, den die porträtierten und exemplarisch ausgewählten ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter mit ihrer Arbeit leisten, um den gesellschaftlichen Mehrwert der ORF-Angebote zu erzeugen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich in der ein oder anderen Form – und zumeist hinter den Kulissen – dazu bei, den gesetzlichen Auftrag des ORF zu erfüllen. Dabei setzen sie sich u. a. ein für unabhängige Berichterstattung, Objektivität, Meinungspluralismus, kulturelle Vielfalt, Teilhabe und Inklusion, Medieninnovationen und vieles mehr. Sie tun dies für alle Menschen in Österreich, was auch im zentralen Claim der Kampagne zum Ausdruck kommt: „ORF. Für dich und mich und alle.“ Die Einsatzbereitschaft, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF auszeichnet, und der damit erbrachte Nutzen für die Gesellschaft sollen spürbar gemacht werden.
Die Kampagne wird in allen relevanten Kommunikationskanälen laufen: von Spots in ORF 1, ORF 2, ORF III, Ö3, FM4 sowie in den ORF-Regionalradios und im Umfeld von „Bundesland heute“, über das ORF.at-Netzwerk und Social Media bis hin zu Print-Inseraten und Plakaten im öffentlichen Raum.

Kampagnen-Credits:

Kunde: ORF 
Gesamtleitung Marketing & Kommunikation: Martin Biedermann
Projektteam: Martina Hörr, Lukas Unger, Simon Skina
Agentur: Donnerwetterblitz (DWB)
Kernteam: Raffaele Arturo – GF, Daniela Baumgarter – Etat Direktion, Mike Scherr – CD
Produktion:
Film: ORF / OMC Marketing und Creation
Sound: Cosmix / OMC Marketing und Creation
Grafik: DWB / OMC Marketing und Creation
Foto: Christian Skalnik / ORF (Thomas Ramstorfer)
SoMe Umsetzung: gamz  'n roses / ORF

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