Dieser Browser ist veraltet, daher ist die Seitendarstellung fehlerhaft.

Christian Reichhold

Christian Reichhold ist Präsentator der „Seitenblicke Sommerbühne“, begrüßt im RadioKulturhaus Prominente beim Kultur-Talk „Aus dem Archiv“ und ist Gestalter zahlreicher „Seitenblicke“, Dokumentationen und Serien.
Christian Reichhold

ORF/Roman Zach-Kiesling

In Wien geboren besserte sich Christian Reichhold schon während der Schulzeit seit Taschengeld als Komparse in der Wiener Staatsoper auf. Während seines Studiums (Theaterwissenschaft und Publizistik) begann er nach einer Lehrredaktion bei der „Presse“ 1983 im ORF Studio-NÖ als Radioreporter, danach als Moderator in der Wissenschaftsredaktion von Ö1 („Radiokolleg“, „Wissen auf Abruf“, „Standpunkte“).
Bei der Regionalisierung des Fernsehens von Anfang an mit dabei konzentrierte er sich nach einem Intermezzo beim Aktuellen Dienst auf die sogenannten „schönen Seiten des Lebens“: seit 1988 ist Reichhold Mitglied der „Seitenblicke“-Redaktion und berichtet von zahlreichen gesellschaftlichen Kulturveranstaltungen auf der ganzen Welt, z.B. seit mehr als 20 Jahren von der „Oscar“-Verleihung in Hollywood.
Neben bisher fast 4000 „Seitenblicken“ gestaltet Christian Reichhold seit 1993 regelmäßig TV-Dokumentationen und Serien für ORF 2, ORF III und ServusTV, z.B. „Die Hörbigers – Eine Schauspieldynastie“, „Alles Leinwand: die Geschichte des Österreichischen Films“, „Baumeister der Republik“, „Serafin on Tour“, „KulTOUR mit Holender“ oder „Stars & Talente“, sowie TV-Porträts über Persönlichkeiten wie z.B. Sir Elton John, Walter Jurmann, Wolfgang Puck, Dagmar Koller, Reinhard Schwabenitzky und Otto Schenk.
Seit 2018 präsentiert Reichhold die Highlights des jeweiligen Festspielsommers auf der „Seitenblicke Sommerbühne“ und begrüßt – gemeinsam mit Regina Nassiri – im RadioKulturhaus Prominente beim Kultur-Talk „Aus dem Archiv“.
Seit 1992 ist Christian Reichhold auch als Fotograf tätig und damit bei zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Als Autor hat er u.a. Bücher über „Die Eden“ und „Die Öscars“ publiziert.

Link: