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Die TV-Moderatoren und -Moderatorinnen von A-Z

T
"Konkret": Onka Takats

ORF/Hans Leitner

Onka Takats

Onka Takats

Onka Takats präsentiert das ORF-Service- und -Konsumentenmagazin „konkret“.
"Konkret": Onka Takats

ORF/Hans Leitner

Onka Takats

Die gebürtige Welserin Onka Takats studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Wien.
Takats begann ihre Tätigkeit beim ORF 1994 beim Aktuellen Dienst im Landesstudio Wien. Ab 2003 moderierte sie das „Wien heute“-Wetter, von 2004 bis 2011 gestaltete Takats zudem Fernsehbeiträge für „Wien heute“.
Seit 2010 ist Onka Takats fixer Bestandteil der „konkret“-Redaktion, sie gestaltet Beiträge und Serien, ist Chefin vom Dienst und moderiert die Sendung.
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Peter Teubenbacher

ORF/Günther Pichlkostner

Peter Teubenbacher

Peter Teubenbacher

Peter Teubenbacher präsentiert die Früh-„ZIBs“ rund um „Guten Morgen Österreich“ bzw. die „ZIB“ um 13.00 Uhr.
Peter Teubenbacher

ORF/Günther Pichlkostner

Peter Teubenbacher

Peter Teubenbacher ist in Mariazell in der Steiermark geboren (Jahrgang 1972) und lebt seit 1994 in Wien. Seine Laufbahn im ORF hat Peter Teubenbacher als Radio-Assistent im Funkhaus in der Wiener Argentinierstraße begonnen. Hier war er später auch für die Live-Abwicklung der Hörfunksender Österreich 1, Radio Wien, Radio Niederösterreich und Hitradio Ö3 zuständig. Von 1998 und bis 1999 war er zudem als freier Mitarbeiter und Produzent im Landesstudio Wien tätig. Zusätzlich sammelte er Erfahrungen in der Privatwirtschaft, unter anderem als Redakteur für Pro7 und TV-Produktionsfirmen.
Ins ORF-Zentrum auf den Küniglberg und damit ins ORF-Fernsehen wechselte Peter Teubenbacher im Jahr 2000 zur damaligen Vorabendillustrierten „Willkommen Österreich“. Hier war er Teil der Kreativ-Redaktion und des Entwicklungsteams, und auch als Redakteur im Einsatz. Von 2002 bis 2006 war er Regisseur für Fernsehwerbung, TV-Dokumentationen und Unterhaltungsformaten (z.B. „Wahre Freunde - Versteckte Kamera“, „Frisch gekocht unterwegs“, u.a. ) und zusätzlich als Programmsprecher und Sprecher für Dokumentationen im Einsatz.
Seit April 2007 ist er Redakteur und Reporter in der „Zeit im Bild“. Hier berichtet er seither über tagesaktuelle Themen in allen „Zeit im Bild“-Sendungen. Seit 2013 präsentiert Peter Teubenbacher zusätzlich neben Marie-Claire Zimmermann und Martin Ferdiny die TV-Nachrichtenmagazine „Mittag in Österreich“ (13.15 Uhr) und „Aktuell in Österreich“ (17.05 Uhr). Zudem moderierte er während der Babypause von Gaby Konrad alternierend mit Rosa Lyon die „ZiB“-Sendungen zwischen 6.00 und 9.00 Uhr in ORF 2.
Seit Jänner 2019 gehört er zum Moderatorenteam der Früh-„ZIBs“ rund um „Guten Morgen Österreich“ bzw. der „ZIB“ um 13.00 Uhr.

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ZIB2: Martin Thür

ORF/Thomas Ramstorfer

Martin Thür

„Romy“-Preisträger Martin Thür verstärkt seit 2019 die Redaktion der „Zeit im Bild“ und präsentiert die „ZIB 2“.
ZIB2: Martin Thür

ORF/Thomas Ramstorfer

Martin Thür ist seit fast zwei Jahrzehnten Fernsehjournalist. Er gestaltete zahlreiche Reportagen und Dokumentationen und verantwortete die Wahlsendungen zu Bundespräsidenten- und Nationalratswahl beim Privatsender ATV. In seinen 15 Jahren als Nachrichtenredakteur berichtete er in Live-Einsätzen u. a. von den Folgen der Terroranschläge in Paris, der Reaktorkatastrophe in Fukushima und politischen Ereignissen in Washington, Brüssel, Rom und Berlin. Für das von ihm entwickelte und moderierte politische Interview-Format „Klartext“ wurde er 2015 mit einer „Romy“ ausgezeichnet. Als Mitveranstalter der Österreichischen Journalismustage holte er Journalismusgrößen wie den amerikanischen Watergate-Aufdecker Carl Bernstein nach Wien.
Zuletzt war er für die investigative Rechercheplattform „Addendum“ tätig, wo er crossmediale Reportagen produzierte und den Web-TV-Bereich aufbaute. Seit 2019 moderiert Thür die „ZIB 2“ in ORF 2.
2022 wurde Martin Thür mit dem Concordia Preis in der Kategorie Pressefreiheit und dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet.

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Elisabeth Tieber

ORF/Roman Zach-Kiesling

Elisabeth Tieber

Elisabeth Tieber

Elisabeth Tieber ist ORF-Kokommentatorin bei Frauenfußballübertragungen.
Elisabeth Tieber

ORF/Roman Zach-Kiesling

Elisabeth Tieber

Elisabeth Tieber, geboren am 4. Juli 1990 in Graz, ist eine ehemalige österreichische Fußballspielerin. Sie startete erstmals 1999 ihre Fußball Karriere beim SV Andritz. Es folgten Stationen beim LUV Graz, USC Landhaus Wien, VfL Sindelfingen, Sturm Graz, FC Luzern und FC Neunkirch. Zwischen 2008 und 2016 spielte sie in der österreichischen Nationalmannschaft und absolvierte 24 Länderspiele.
Für den ORF ist sie seit 2017 als Kokommentatorin im Frauenfußball tätig. Neben Nadine Prohaska und Nina Burger gehörte sie zum Analyseteam während der Fußball-Europameisterschaft 2022.
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Martin Traxl

ORF/Ali Schafler

Martin Traxl

Martin Traxl

ORF-TV-Kulturchef Martin Traxl präsentiert Sonderausgaben des "kulturMontag", sowie die ORF-"matinee" am Sonntagvormittag in ORF 2.
Martin Traxl

ORF/Ali Schafler

Martin Traxl

Martin Traxl ist gebürtiger Kärntner, studierte Publizistik und Theaterwissenschaften und ist seit 1985 für den ORF tätig.
Seine ersten journalistischen Erfahrungen sammelte er im Aktuellen Dienst des Landesstudios Kärnten. Ab 1987 war Traxl ständiges Mitglied der Kulturredaktion im Hörfunk in Wien und gestaltete Beiträge für das „Morgen-“ und „Mittagsjournal“, „Kultur aktuell“ und „Ö1 danach“. Darüber hinaus baute er das Kulturressort von Ö3 auf, moderierte das Theatermagazin „Im Rampenlicht“, das er auch neu gestaltete, und war Chef vom Dienst in der Kulturredaktion. 1993 war er für die Entwicklung des täglichen Alltagskultur-Magazins „Leporello“ verantwortlich.
Als Korrespondent für SFB, NDR, BR und RIAS Berlin hat sich Traxl in Deutschland einen Namen gemacht. Er war außerdem Jurymitglied mehrerer Länder- und Staatspreise. Von März 1995 bis 1997 war Traxl Kulturpräsentator der „ZiB 1“ und gestaltete TV-Reportagen für „Treffpunkt Kultur“ und „Am Schauplatz“. Von Jänner 1998 bis Oktober 2002 moderierte Martin Traxl die „ZiB 1“.
Im Jänner 1999 wurde er zum Leiter der Kulturinformation und Kulturmagazine in der Fernseh-Hauptabteilung Kultur bestellt. Im Oktober 2005 wechselte Traxl in die Abteilung Zentrale Programmdienste und war dort für die 3sat-Programmkoordination tätig.
Seit Jänner 2007 ist er ORF-TV-Kulturchef und präsentiert Sonderausgaben des „kulturMontag“.

Auszeichnungen:

Im November 2008 wurde er mit dem Kulturpreis der Stadt Villach ausgezeichnet. Im November 2009 erhielt ORF-TV-Kulturchef Martin Traxl den „Anna Lindh Journalist Award“ für die TV-Serie „Balkan Express“. Zudem erhielt ORF-TV-Kulturchef Martin Traxl im November 2010 für seine Dokumentation „Chili, Curry, Kokosnuss - Eine kulinarische Entdeckungsreise mit Starkoch Wini Brugger“ vom Corps Touristique Österreich einen Kultur-Sonderpreis.

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U
Klaus Unterberger

ORF/Günther Pichlkostner

Klaus Unterberger

Der Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums des ORF moderiert fallweise die ORF-Bürgerrechtssendung "Bürgeranwalt".
Klaus Unterberger

ORF/Günther Pichlkostner

Klaus Unterberger wurde am 16. Februar 1962 geboren. Nach dem Studium der Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien war er von 1995 bis 2007 Lehrbeauftragter am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien.
Seit 1983 ist Klaus Unterberger beim ORF als Redakteur im Bereich Fernsehen und Information tätig, wo er für die Gestaltung von Berichten und Reportagen sowie Abwicklung von Live-Sendungen wie u.a. „Ohne Maulkorb“, „Betrifft“, „Argumente“, „Bürgerforum“ „Konflikte“ zuständig war bzw. ist. Zudem ist er Gestalter von Dokumentationen (zuletzt 2014 „Vision Possible - Zukunftsprojekt Europa“ im Rahmen der Reihe „Menschen & Mächte“) und moderiert fallweise die ORF-Bürgerrechtssendung „Bürgeranwalt“.
Seit 2007 ist er auch Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums des ORF und damit verantwortlich für Maßnahmen der Qualitätssicherung, der externen und internen Kommunikation und internationalen Kontakte zu Fragen öffentlich-rechtlicher Kernkompetenz. Weiters ist er seit 2013 auch ein Mitglied des „ORF-Ethikrats“.
1990 wurde Klaus Unterberger mit dem „Konrad Lorenz Staatspreis“ ausgezeichnet.

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V
Christoph Varga

ORF/Roman Zach-Kiesling

Christoph Varga

Christoph Varga ist Redaktionsleiter und Sendungsverantwortlicher von der "ZIB 2".
Christoph Varga

ORF/Roman Zach-Kiesling

Christoph Varga, geboren 1969, verantwortet seit 2018 die „ZIB 2“.
Fallweise moderiert er die „Pressestunde“, gelegentlich analysiert er in „Guten Morgen Österreich“ aktuelle Themen, meistens aus dem Bereich Wirtschaft. Varga war davor knapp zehn Jahre lang Leiter des Wirtschaftsressorts in der Fernsehinformation.
Geboren und aufgewachsen in Wien studierte Christoph Varga die Lehrämter „Geografie und Wirtschaftskunde“ sowie „Geschichte und Sozialkunde“ in Wien sowie „Organisationsentwicklung und Gruppendynamik“ in Klagenfurt.
Seit 1988 ist er beim ORF tätigt, zunächst als freier Mitarbeiter bei Radio Wien, später als Nachrichtensprecher, später als Redakteur und Chef vom Dienst bei den Radio-Nachrichten und -Journalen. Ab 1999 war Varga im Radio-Auslandsressort. 2000/2001 berichtete er als Korrespondet aus Berlin, 2002 wechselte er in die TV-Wirtschaftsredaktion.
Buchveröffentlichung:
„Vorsorge nach der Pensionsreform“
Bartos, Rudda, Varga, Wien 2003
Schwerpunktthemen waren diverse Bankenskandale von BAWAG bis Hypo, die wirtschaftlichen Probleme Griechenlands sowie die Wirtschaftskrise Europa. Gemeinsam mit Georg Ransmayr und Johannes Schwitzer gestaltete er die Dokumentation „Der BAWAG-Skandal“
Außerdem ist Christoph Varga Assessor bei ORF-Assessement-Centers und in der ORF-internen JournalistInnen-Aus- und -fortbildung tätig. Er hatte und hat auch zahlreiche Lehraufträge, etwa an der Militärakademie Wr. Neustadt oder an der Universität Graz; Varga ist auch Lehrbeauftragter an der Tiroler Journalismusakademie.

Auszeichnungen:

Für seine Arbeit wurde Christoph Varga unter anderem mit dem „Horst-Knapp-Preis“ und dem „Axel-Corti-Preis“ ausgezeichnet und er war „Wirtschaftsjournalist des Jahres 2017“.
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Marco Ventre

ORF/Thomas Ramstorfer

Marco Ventre

Der langjährige ORF-Kärnten-Moderator tritt 2023 nach 27 Jahren in die Fußstapfen von Arnulf Prasch und präsentiert das „Wenn die Musi spielt – Open Air“.
Marco Ventre

ORF/Thomas Ramstorfer

Von Radio Kärnten, über „Kärnten heute“ bis hin zu „Guten Morgen Österreich“ – bereits seit 2005 ist Marco Ventre Teil des ORF-Radio- und -Fernsehteams. Der gebürtige Schweizer ist seit 2005 Moderator bei Radio Kärnten, wo er regelmäßig die Vormittags- und Nachmittagssendung, das tägliche Radioquiz „1.000 Fragen“ sowie fallweise die Morgen-Show präsentierte, bevor er ab 2007 in „Kärnten heute“ auch im TV zu sehen war.
2016 wechselte er zur nationalen ORF-TV-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“.
2010 gewann der leidenschaftliche Musiker mit seiner Band den „Grand Prix der Volksmusik“ in Österreich, 2012 belegte er den dritten Platz bei „Dancing Stars“. Auch Musi-Luft hat Marco Ventre schon geschnuppert – er hat das Publikum jahrelang als „Warm-Upper“ auf die Show eingestimmt.
2023 tritt Marco Ventre in die Fußstapfen von Arnulf Prasch und präsentiert das „Wenn die Musi spielt – Open Air“.

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Teresa Vogl

Helena Wimmer

Teresa Vogl

Teresa Vogl ist Redakteurin und Moderatorin in der ORF-TV-Kultur.
Teresa Vogl

Helena Wimmer

Teresa Vogl studierte Germanistik, Romanistik und Musikwissenschaft in Wien und Paris. Von 2010 bis 2016 war sie als Musikredakteurin des ORF-Kulturradios Ö1 tätig und gestaltete und moderierte dort diverse Musiksendungen wie „Ö1 bis 2“, „Apropos Kammermusik“, „Spielräume“, „Radiokolleg – die Musikviertelstunde“ usw. Bis heute moderiert sie auf Ö1 monatlich  die Sendung „Pasticcio“ und präsentiert Live-Übertragungen aus dem ORF RadioKulturhaus wie die „Klassische Verführung“ mit dem ORF Radio-Symphonieorchester.
Seit 2016 arbeitet Teresa Vogl als Redakteurin und Moderatorin in der TV-Kultur des ORF und moderiert dort die Sonn- und Feiertagssendung „matinee“, die Beitragsserie „Kultur aus der Vogl-Perspektive“ in der Sendung „Studio 2“, die Kinderserie „Rolf Rüdiger entdeckt die Musik“ und die Musik-Talkshow „Reden in der Eden“ sowie diverse Live-Übertragungen wie „Klassik am Dom“ oder „Seefestspiele Mörbisch“.
Off-Air moderiert sie Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Preisverleihungen, Filmpremieren, Künstlergespräche, CD- und Buchpräsentationen etc. und ist regelmäßig als Vortragende für Konzerteinführungen im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus und in Grafenegg tätig.

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Evelyn Vysher

Österreichische Lotterien/Andreas Friess

Evelyn Vysher

Evelyn Vysher präsentiert seit Juli 2003 „Lotto 6 aus 45 mit Joker“ in ORF 2.
Evelyn Vysher

Österreichische Lotterien/Andreas Friess

Evelyn Vysher, deren bürgerlicher Name Evelyn Fischereder ist, stammt ursprünglich aus Graz-Umgebung, lebt aber seit 2001 hauptsächlich in Wien. Ihre ersten Kameraerfahrungen machte sie nicht vor, sondern hinter der Kamera - nämlich als gelernte Fotografin.
Ihre Leidenschaft zur Musik brachte sie schon recht früh zu Studiojobs als Backgroundsängerin für DJ Ötzi, David Hasselhoff und anderen namhaften Künstlern. Bald schon folgten Sprecherjobs als unabhängige Sprecherin für Radiostationen und die Hauptmoderation bei einem steirischen TV-Sender.
Mittlerweile kennt man ihr Stimme von „Radio Wien“ als Station-Voice, vielen Werbespots aus TV und Hörfunk, Anrufbeantwortern sowie Imagefilmen.
Auch Live-Moderationen von Galas, Verleihungen, Roadshows, Fachgruppentagungen, Webinaren und Videopräsentationen für namhafte Firmen zählen zu ihren Betätigungsfeldern.
2009 hat sie ihr erstes Debütalbum mit dem Namen „Leichtigkeit mit Tiefgang“ veröffentlicht und mit den Singleauskoppelungen „Glaub an Dich“ und „Leichtigkeit mit Tiefgang“ tolle Chartplatzierungen in Österreich und Teilen von Deutschland erringen können.
2018 kam das zweite Album mit dem Titel „Einfach Sein“ auf den Markt, auf dem sie vorwiegend persönliche Themen aus ihrem Leben musikalisch verarbeitet hat.
2019 entstand das LYN VYSHER TRIO mit dem sie Live-Konzerte gibt. Reduziert auf Stimme (Evelyn Vysher), Keyboard (Martin Mader) und Bass (Martin Matzinger) gibt das Trio sehr persönliche und hautnahe Einblicke in die Musik der Sängerin, ORF-Moderatorin und Sprecherin.
Weiters machte sie zwischenzeitlich Ausbildungen zur Yoga-Lehrerin, Dipl. Energetikerin sowie Astrologin und lässt dieses erlangte Wissen in ihre tägliche Arbeit miteinfließen.
Sie unterrichtet regelmäßig Yoga in Wien und macht Gruppen-Yogareisen nach Spanien.
Die ORF-Sendung „Lotto 6 aus 45“ moderierte sie bereits von 2003 bis 2009 und kam im Juli 2013 wieder fix als alte „neue“ Lottofee zurück auf den Schirm. 

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W
 Alexandra Maritza Wachter

ORF/Thomas Ramstorfer

Alexandra Maritza Wachter

Alexandra Maritza Wachter

Die Hochner-Preisträgerin führt durch die „ZIB“-Kurzausgaben am Morgen und „ZIB“ um 13.00 Uhr.
 Alexandra Maritza Wachter

ORF/Thomas Ramstorfer

Alexandra Maritza Wachter

Die Tochter einer Mexikanerin und eines Vorarlbergers verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in Österreich und Mexiko. Ihre journalistische Karriere begann Wachter 2013 kurz nach Beginn des Studiums der Politikwissenschaften in Innsbruck u. a. mit einem Praktikum beim ORF-Tirol und als Sendungsverantwortliche bei TIROL TV. 2015 wechselte sie zu puls 4, wo sie als Politikjournalistin, TV-Nachrichten-Moderatorin und Reporterin arbeitete. Seit 2020 ist die Mutter zweier Töchter die Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien.
Mit dem Relaunch zum Start des neuen „ZIB“-TV-Studios ist Wachter Teil jenes Moderationsteams, das die „ZIB“-Sendungen in der Früh und zu Mittag sowie „ZIB Spezial“-Ausgaben präsentiert.
Alexandra Maritza Wachter ist Preisträgerin zahlreicher journalistischer Auszeichnungen: Neben dem Walther-Rode-Preis und dem Robert-Hochner-Preis gehören dazu etwa auch der Prälat-Leopold-Ungar-Anerkennungspreis und zuletzt der Wiener Frauenpreis. Aktuell absolviert Wachter berufsbegleitend das Masterstudium Politische Kommunikation an der Donau-Universität Krems.

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Marcus Wadsak

ORF/Roman Zach-Kiesling

Marcus Wadsak

"ZIB"-Wetter-Präsentator Marcus Wadsak ist nicht nur einer der ORF-Meteorologen, die dem TV-Publikum die Prognosen näher bringen, sondern außerdem Präsentator von "ZIB Magazin Klima" in ORF 1.
Marcus Wadsak

ORF/Roman Zach-Kiesling

Marcus Wadsak wurde 1970 in Wien geboren. Er maturierte 1989 und schloss 1997 sein Meteorologie-Studium ab.
Mit Beginn seiner Karriere im ORF 1995 durchlief der Meteorologe „so ziemlich alle Stationen, in denen eine Wetterpräsentation möglich war.“ So fungierte der begeisterte Outdoor-Sportler (v. a. Surfen, Mountainbiken und Skifahren) als Wetterfrosch bei Ö1, Ö2 und Ö3, ehe er bei „Willkommen Österreich“ für frischen Wind sorgte.
Seit Mitte Juli 2004 präsentiert der Wettermann alternierend mit Christa Kummer das „ZIB“-Wetter im ORF. Von Mai 2012 bis Februar 2024 leitete er außerdem die ORF-TV-Wetter-Redaktion. Seit Jänner 2023 präsentiert der ORF-Wetter- und Klimaexperte auch das samstägliche „ZIB Magazin Klima“ um 20.00 Uhr in ORF 1 alternierend mit Gerhard Maier zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energiewende.

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Daniel Warmuth

ORF/Thomas Ramstorfer

Daniel Warmuth

Daniel Warmuth ist im ORF SPORT Kommentator, Moderator und Reporter in den Bereichen Fußball und Eishockey.
Daniel Warmuth

ORF/Thomas Ramstorfer

Der gebürtige Klagenfurter (Jahrgang 1987) zog nach seiner Matura am BG Tanzenberg nach Wien. Dort schloss er die Studien Journalismus und Medienmanagement an der FH Wien sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien ab.
Seine journalistische Laufbahn begann als Radiomoderator und Gestalter bei verschiedenen nationalen und internationalen Events. Zudem war Warmuth bei weltweiten Sportproduktionen als Producer und Cutter im Einsatz.
Seit 2013 arbeitet er in der ORF Sportredaktion. Im Ressort „Fußball“ ist Warmuth Kommentator, Moderator, Interviewer, Reporter und Gestalter. Seit 2018 ist er bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften auch Eishockey-Kommentator.

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Christiane Wassertheurer

ORF/Thomas Ramstorfer

Christiane Wassertheurer

Christiane Wassertheurer präsentiert die ZIB-Sendungen von ORF 1 aus dem ORF-Newsroom.
Christiane Wassertheurer

ORF/Thomas Ramstorfer

Christiane Wassertheurer, geboren 1972 in Villach, war nach Abschluss ihres Studiums der Germanistik und Philosophie an den Universitäten Graz und Wien bei einem kommerziellen Radiosender tätig.
1997 wechselte sie als Redakteurin und Moderatorin zu TW1, ab Juli 2000 arbeitete sie für die ORF-Wetterredaktion.
Seit Oktober 2002 präsentierte sie die Kurznachrichten „Newsflash“, mit April 2007 die „ZIB Flash“ und seit März 2013 auch das „ZIB Magazin“ in ORF 1 abwechselnd mit Gerhard Maier. Seit 8. April 2019 gehört sie zum ORF-1-ZIB-Team („ZIB Flashes“, „ZIB 18“ und „ZIB 3“).

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Mirjam Weichselbraun

ORF/Thomas Ramstorfer

Mirjam Weichselbraun

Mirjam Weichselbraun ist eine der bekanntesten und beliebtesten TV-Moderatorinnen Österreichs.
Mirjam Weichselbraun

ORF/Thomas Ramstorfer

Die Tirolerin moderierte bereits Musikevents wie die MTV Europe Music Awards oder die MTV Video Music Awards, große Festivals wie „Rock am Ring“ vor 80.000 Menschen oder den „Deutschen Filmpreis“ 2013.
Für die gebürtige Innsbruckerin war im Sommer 2004 die „Expedition Österreich“, bei der sie Außenmoderatorin war, das erste ORF-Engagement. Danach folgte im Februar 2005 „song.null.fünf“ und im April 2005 die „Top Spot“-Verleihung. 2007 moderierte Mirjam Weichselbraun außerdem den „Kiddy Contest 2007“ und die „Top Spot“-Gala für das ORF-Publikum. Als „Die Rosenkönigin“ feierte die fesche Tirolerin 2007 ihr Schauspieldebüt.
Im Juni 2008 führte Mirjam Weichselbraun auch durch die Show „Dancing Stars for Europe - Die Vorausscheidung für den Eurovision Dance Contest“ live im ORF. 2009 moderierte sie zudem die „Kurier Romy“-Verleihung, wo sie zugleich als „beliebteste Talk- und Showmasterin“ mit dem TV-Publikumspreis Romy geehrt wurde. Nach 2007 und 2008 meldet sie sich seit 2010 jährlich vom Wiener „Life Ball“. Im Mai 2010 ließ Weichselbraun die größten „Skandale & Aufreger“ in einer Ausgabe des ORF-Formats „Die Couch“ Revue passieren.
Außerdem präsentiert Mirjam Weichselbraun die „Dancing Stars“ in ORF 1 (Ausnahme: Herbst 2020 coronabedingt).
Weiters bittet sie seit 2011 beim Wiener Opernball an der Seite von Alfons Haider prominente Ballbesucher zum Interview und moderierte 2012 und 2013 „Österreich rockt den Song Contest“ sowie 2013 und 2019 auch die glanzvolle „Romy“-Gala. Von Oktober bis Dezember 2012 moderierte Mirjam Weichselbraun auch die Candid-Camera-Show „Hast du Nerven?“. 2015 war Mirjam Weichselbraun das Gesicht zum „Eurovision Song Contest 2015“, und zwar als Moderatorin der österreichischen Vorentscheidung und im Mai des „Eurovision Song Contest 2015“.
Im Herbst 2015 präsentierte sie gemeinsam mit Andi Knoll zudem den Showevent „Great Moments“ sowie 2017 die ORF-Herbstshows „Echt Jetzt!?“ in ORF 1.
Für ihr charmantes und souveränes Auftreten vor der Kamera wurde sie bereits mehrfach mit einer Romy-Auszeichnung sowie mit einer „Brilliant Romy“ geehrt.
Neben der Arbeit nimmt sich Mirjam immer wieder Zeit für ihr größtes Hobby: Sie spielt leidenschaftlich gern Schach und hat früher in Tirol bei Jugendmeisterschaften ganz vorn mitgespielt.

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Katja Winkler

ORF/Thomas Ramstorfer

Katja Winkler

Katja Winkler präsentiert die Wirtschaftsnachrichten in der "ZIB 13" in ORF 2 und gehört zum Moderationsteam rund um den "ZIB Flash" in ORF 1.
Katja Winkler

ORF/Thomas Ramstorfer

Katja Winkler wurde 1991 geboren und ist in Öblarn im steirischen Ennstal aufgewachsen. Nach der Matura am BG/BRG Stainach im Jahr 2009 studierte sie „Journalismus und PR“ an der FH JOANNEUM in Graz und absolvierte danach an der FH WIEN der WKW das Master Studium „Journalismus und Neue Medien“.
Zum ORF kam Katja Winkler 2013 über Praktika in der „ZIB 2“ und im „Report“. Sie ist Absolventin der ORF-Akademie und war dabei in mehreren Redaktionen im Einsatz. Unter anderem bei Ö3, Ö1-Kultur- und Wissenschaftsredaktion, Landesstudio Burgenland, TV-Religion und TV-Unterhaltung.
Danach kehrte sie zum „Report“ zurück, wo sie knapp vier Jahre als Innenpolitik-Redakteurin tätig war. 2018 wechselte Katja Winkler in die Wirtschaftsredaktion der „Zeit im Bild“ und präsentiert seither die Wirtschaftsnachrichten in der Mittags-„ZIB“ um 13 Uhr in ORF 2. Seit Februar 2022 gehört sie außerdem zum Moderationsteam rund um den „ZIB Flash“ in ORF 1.

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Andreas Wojta

ORF/Hans Leitner

Andreas Wojta

Andreas Wojta

Andreas Wojta und Alexander Fankhauser laden in "Andi & Alex am Sonntag" in ORF 2 Freunde und Lebensmittel-Produzentinnen und - Produzenten zu sich in die Küche - mit Blick über Wien - ein.
Andreas Wojta

ORF/Hans Leitner

Andreas Wojta

Andreas Wojta, geboren am 2. November 1971 in Wien, wohnhaft in Oberrohrbach in Niederösterreich, absolvierte von 1986 bis 1989 seine Kochlehre in der Gastgewerbefachschule am Judenplatz in Wien.
Von 1989 bis 1993 perfektionierte Wojta seine Kochkünste im Restaurant Korso beim Wiener Spitzenkoch Reinhard Gerer, anschließend war er bis 1995 beim Starkoch Eckart Witzigmann im Restaurant „Aubergine“ in München tätig.
Seit 1995 betreibt Andreas Wojta selbstständig das Minoritenstüberl am Minoritenplatz 5 in der Wiener City.
2010 erhielt Andreas Wojta gemeinsam mit Alexander Fankhauser den österreichischen TV-Fernsehpreis „Romy“ in der Kategorie „Beliebteste Show Entertainer“.
Im Jänner 2008 übergab Peter Tichatschek den „Frisch gekocht“-Kochlöffel an das Profikochduo Andreas Wojta und Alexander Fankhauser, die als „Andi & Alex“ schnell Kultstatus erlangten. 2014 übergaben sie an Elisabeth Engstler. Ab 2015 führten Andi & Alex am Freitag im Rahmen von „Frisch gekocht“ ins Wochenende und präsentierten dabei ihre eigene kleine, feine Kochshow vor Publikum.
Im Herbst 2018 luden sie zu ihrer Kochshow „Andi & Alex am Sonntag“.

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Armin Wolf

ORF/Thomas Ramstorfer

Armin Wolf

Armin Wolf moderiert seit 2002 die ZIB 2 und ist stellvertretender Chefredakteur.
Armin Wolf

ORF/Thomas Ramstorfer

Der gebürtige Innsbrucker (Jahrgang 1966) hat seine ORF-Laufbahn nach der Matura als freier Mitarbeiter im Landesstudio Tirol begonnen. Seither war er Politik-Redakteur in Radio und Fernsehen, USA-Korrespondent, Redaktionsleiter und Moderator. Er koordiniert die ZiB-Social-Media-Kanäle.
Armin Wolf hat neben seiner ORF-Tätigkeit Politikwissenschaft, Soziologie und Zeitgeschichte studiert (Dr. phil.) sowie Betriebswirtschaft an der Berlin School of Creative Leadership (MBA). 2012 war er „Theodor Herzl-Dozent“ an der Universität Wien. Er hält regelmäßig Vorträge über Politik, Journalismus und Social Media und veröffentlichte mehrere Bücher, zuletzt 2023 gemeinsam mit Peter Filzmaier den Bestseller „Der Professor und der Wolf. Das 1x1 der österreichischen Politik“.
Für seine Arbeit, v.a. für seine Live-Interviews, wurde Armin Wolf vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Robert-Hochner- und dem Axel-Corti-Preis sowie vier Mal mit einer „Romy“ als beliebtester TV-Moderator. In Deutschland wurden ihm der Hanns-Joachim-Friedrichs-Sonderpreis, der Leipziger Medienpreis und eine „Besondere Ehrung“ des renommierten Grimme-Preises verliehen. Er wurde drei Mal zum „Österreichischen Journalisten des Jahres“ gekürt und 2019 zum „Europäischen Journalisten des Jahres“.

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Marvin Wolf

ORF/Hans Leitner

Marvin Wolf

Marvin Wolf moderiert fallweise das Konsumenten- und Servicemagazin "konkret" in ORF 2.
Marvin Wolf

ORF/Hans Leitner

Marvin Wolf wurde 1973 in Wien geboren. Er besuchte das Christliche Gymnasium der Schulbrüder in Strebersdorf und machte auf der „HTBLA für Informatik“ in Wien 1993 Matura. Anschließend begann er in Wien das Studium der Rechtswissenschaften.
1995 startete der begeisterte Hobby-Sportler (Snowboard, Tauchen, Golf) seine journalistische Laufbahn beim Hitradio Ö3. In den folgenden Jahren war er als verantwortlicher Redakteur, Chef vom Dienst und Moderator beim Radio tätig, bis er 2003 als Redakteur zu „Willkommen Österreich“ wechselte.
Außerdem ist er seit 1996 leidenschaftlicher Off-Air-Moderator und hat seither mehrere hundert Veranstaltungen (Messen, Sportveranstaltungen und Firmenfeiern) moderiert.
Von Februar 2004 bis März 2007 war er Reporter von „Willkommen Österreich“, seit April 2007 Außenmoderator bzw. Moderator bei „konkret“. In der „konkret“-Rubrik „Marvin gibt Antwort“ findet er auch regelmäßig Antworten auf knifflige Zuseherfragen.

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Dietmar Wolff

ORF/Roman Zach-Kiesling

Dietmar Wolff

Dietmar Wolff ist seit 2000 als Kommentator, Reporter und Redakteur in der ORF-Sportredaktion tätig. Seine Haupt-Sportarten sind Biathlon, Leichtathletik, Fußball und Golf.
Dietmar Wolff

ORF/Roman Zach-Kiesling

Der Niederösterreicher absolvierte das Bundesgymnasium Gänserndorf und maturierte dort 1989. Zunächst begann er eine Ausbildung zum Computer-Programmierer und arbeitete mehrere Jahre in diesem Betätigungsfeld.
Seine Leidenschaft für Sportgeschehnissen und die Leistungen der Athlet*innen hat er schon als Kind entdeckt.
2000 sicherte er sich einen Platz beim ORF SPORT und baute zunächst die moderne ORF-Sportdatenbank auf, bevor er als Reporter und Kommentator Destinationen wie Skandinavien, Hawaii, Japan, China, Südkorea, Brasilien, London und Russland bereiste.
Seit 2010 ist Wolff als Live-Kommentator im regelmäßigen Einsatz. Mit viel Leidenschaft kommentiert er im Winter die Biathlon-Rennen, im Sommer vor allem Fußball, Leichtathletik und Golf.

Ein besonderes Ereignis kam dann 2012: In London kommentiert er seine ersten Olympischen Spiele (Sommerspiele LA, Winterspiele Biathlon), seit 2014 ist er bei allen Fußball-Großereignissen (WM und EM) vor Ort.
Dietmar Wolff ist Teil der „Aktuellen Sportredaktion“ und als Redakteur und Reporter mitverantwortlich für die Sendungen „Sport aktuell“, „Sport20“ und „Sportbild“.

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Alexander Wurz

ORF/Roman Zach-Kiesling

Alexander Wurz

Das Romy-gekrönte Duo Ernst Hausleitner und Alexander Wurz sind DAS ORF-Motorsport-Kult-Duo.
Alexander Wurz

ORF/Roman Zach-Kiesling

Der am 15. Februar 1974 geborene ehemalige österreichische Rennfahrer nahm in seiner Karriere in den Jahren von 1997 bis 2007 an 69 Formel-1-GPs teil, in denen er für Benetton, McLaren oder auch Williams fuhr. In seiner Karriere gewann er zweimal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (1996 und 2009). Doch schon lange vor seiner Karriere im Motorsport gewann er im Radsport die Weltmeisterschaft als BMX-Fahrer (1986). Mit dem Toyota-Werksteam fuhr er von 2012 bis 2015 die FIA World Endurance Championship.
Wurz ist verheiratet und hat drei Söhne. Charlie und Oscar sind ebenfalls Rennfahrer.
Wurz arbeitet aktuell als Berater, Fernseh- und Medienexperte in der Formel 1 und moderiert als Kokommentator gemeinsam mit Ernst Hausleitner die ORF-Übertragungen der Formel-1-Rennen und gehört zum ORF-Expertenteam beim „Formel 1 Motorhome“ in ORF 1.
2014 wurde Alexander Wurz gemeinsam mit Ernst Hausleitner für die Übertragungen der Formel-1-Rennen mit der Romy in der Kategorie "Beliebteste/r Moderator/in – Information" ausgezeichnet.
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Z
Alina Zellhofer

ORF/Thomas Ramstorfer

Alina Zellhofer

Alina Zellhofer arbeitet als Moderatorin und Redakteurin für den ORF SPORT.
Alina Zellhofer

ORF/Thomas Ramstorfer

Seit 2012 zählt die gebürtige Linzerin zum Team der TV-Sportredaktion in Wien und ist dort vorwiegend in den Bereichen Fußball, Ski alpin, Snowboard  und im aktuellen Kurzsport tätig.  Zuletzt war sie als Moderatorin bei der Fußball-EM in Frankreich, sowie im Olympia-Studio in Rio de Janeiro im Einsatz.
Der Wunsch als Journalistin zu arbeiten reifte schon in jungen Jahren. Bereits während der Schulzeit sammelte Zellhofer bei Radio Oberösterreich und lokalen TV-Sendern erste Erfahrungen in der Medienwelt. Nach der Matura vertiefte sie diese und studierte in Wien „Journalismus und Medienmanagement“.
Im Rahmen von Praktika beim Österreichischen Fußballbund und in der ORF TV-Sportredaktion begann Zellhofer schließlich ihre beruflichen Ambitionen mit ihrer großen Leidenschaft - dem Sport - zu verbinden.  Es folgten mehrmonatige Auslandsaufenthalte an der Universität in Vancouver, Kanada und beim ZDF in Berlin.
Nach Abschluss des Studiums arbeitete Zellhofer von 2010-2012 im aktuellen Dienst im ORF Landesstudio Linz (vor allem für Radio Oberösterreich), ehe es mit dem „Transfer“ in die Sportredaktion nach Wien klappte.
Seit November 2016 verstärkt die Oberösterreicherin als Karenzvertretung von Mari Lang das Kurzsport-Team (alternierend mit Michael Berger, Bernhard Stöhr und Daniela Soykan) und präsentiert darüber hinaus „Sport 20“ in ORF SPORT +.
Alina Zellhofer wurde 2019 und 2022 mit dem TV-Publikumspreis Romy in der Kategorie „Sport“ geehrt.

Ihr Einsatzgebiet in der Sportredaktion ist breit gefächert:

  • Moderation Fußball-EM-Studio Frankreich, Olympia-Studio Rio  
  • Präsentatorin und Field-Reporterin Fußball (u.a. Nationalteam, Bundesliga)
  • Präsentatorin alpiner Ski-Weltcup
  • Präsentatorin und Reporterin Snowboard & Ski Freestyle (u.a. Olympische Spiele in Sotschi)
  • Moderation „Sport am Sonntag für Licht ins Dunkel“
  • Moderation „Olympia Farewell Party“
  • Moderation und Gestaltung „Österreichischer Frauenlauf“
  • Gestaltung redaktioneller Beiträge (u.a. aktueller Kurzsport, Sport am Sonntag, Fußball Champions League, ORF SPORT +,...)

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 Marie-Claire Zimmermann

ORF/Thomas Ramstorfer

Marie-Claire Zimmermann

Marie-Claire Zimmermann ist eine der „ZIB 2“-Gastgeberin.
 Marie-Claire Zimmermann

ORF/Thomas Ramstorfer

„ZiB“-Anchorwoman Marie-Claire Zimmermann, Jahrgang 1975, ist gebürtige Wienerin und hat Publizistik und Spanisch studiert. Sie begann bereits während ihres Studiums für den Aktuellen Dienst des Landesstudios Niederösterreich zu arbeiten. Sie gestaltete Beiträge für Radio und Fernsehen und gehört bis Juni 2004 zum Moderatoren-Team von „Niederösterreich heute“.
Im Juli 2004 wechselte Marie-Claire Zimmermann zum Aktuellen Dienst ins ORF-Zentrum, wo sie das Redaktionsteam im Ressort Innenpolitik verstärkt. Von Juli 2004 bis zum Start der Programmreform am 10. April 2007 moderierte Zimmermann neben Lou Lorenz die „ZIB 3“.
Das „Zeit im Bild“-Moderatorenpaar Marie-Claire Zimmermann und Tarek Leitner wurde 2011 als beliebtester „Moderator Information“ mit dem TV-Publikumspreis Romy geehrt.
Von April 2007 bis Juni 2010 präsentierte sie alternierend mit Armin Wolf die „ZIB 2“. Am 21. Juni 2010 trat sie die Nachfolge von Danielle Spera an und präsentiert gemeinsam mit Tarek Leitner die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr.
Marie-Claire Zimmermann und Johann Ullmann, Chef vom Dienst in der „ZiB“, wurden am 28. November 2014 erstmals Eltern. Jonathan erblickte in Wien das Licht der Welt. Nach Beendigung ihrer Babypause kehrte Marie-Claire Zimmermann im Mai 2015 in die „Zeit im Bild“ zurück.
Marie Claire Zimmermann wechselte im Mai 2017 als Präsentatorin in die sogenannten Tages-„ZIBs“ und moderiert „Aktuell nach eins“ und „Aktuell nach fünf“. Ende Juli 2022 übernahm Marie-Claire Zimmermann die Karenzvertretung von Margit Laufer und ist als „ZIB 2“-Gastgeberin zu sehen.

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Karoline Zobernig

ORF/Thomas Ramstorfer

Karoline Zobernig

Von der Rhythmischen Gymnastik zur Sportjournalistin des Jahres: Karoline Zobernig arbeitet als Moderatorin und Redakteurin für den ORF SPORT und ist Präsentatorin von "Sport am Sonntag" in ORF 1.
Karoline Zobernig

ORF/Thomas Ramstorfer

Die Steirerin Karoline Zobernig kann auf sportliche Wettkampferfahrung zurückgreifen, war sie doch als dreifache Staatsmeisterin für Rhythmische Gymnastik auch Mitglied des Nationalteams in Ästhetischer Gruppengymnastik. Die Teilnahme an WM und Worldcups samt zweifacher Auszeichnung als „Mannschaft des Jahres“ gehörten dabei zu ihren größten Erfolgen. Außerdem ist Zobernig Übungsleiterin und Kampfrichterin für Rhythmische Gymnastik.
Ihre journalistische Karriere begann 2011 als Radiomoderatorin und -redakteurin in Graz, ab 2012 war Zobernig freie Mitarbeiterin im ORF-Landesstudio Steiermark (Schwerpunkt Sport), ehe sie 2015 in die „Sport am Sonntag“-Redaktion wechselte. Nach dem Aufbau des Social-Media-Auftritts des ORF Sports war Karoline Zobernig als Interviewerin bei der Vierschanzentournee und bei Olympischen Spielen erstmals auch vor der Kamera zu sehen. Bei der Nordischen WM Seefeld 2019 hostete sie erstmals das ORF-WM-Studio, außerdem ist sie als Moderatorin bei Beachvolleyball und den Skisprung-Weltcups (zuletzt beim Skifliegen am Kulm) im Einsatz.
Seit Februar 2020 präsentiert sie auch „Sport am Sonntag“ und gehört als zweite Frau dem fixen Moderatoren-Team an. Oliver Polzer, Boris Kastner-Jirka und Rainer Pariasek komplettieren die SPOSO-Riege.
2019 wurde Karoline Zobernig für ihre Reportage „Sexualisierte Gewalt im Sport“ als erste Frau seit Bestehen der Sports Media Austria als Sportjournalistin des Jahres ausgezeichnet.

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