Chris Cummins
Chris Cummins
Geboren im ländlichen Idyll auf einem Schafbauerndorf in Yorkshire in Nordengland wollte Chris Cummins seit jeher reisen und schon immer Journalist werden. Er hat Sprachen an der Universität von Durham studiert, hat als (tollpatschiger) Kellner gearbeitet, als Tellerwäscher, als Wildnis-Guide in North Carolina, als Zirkus-Abbauer in Paris und hat sich bei einem Anti-Rassismus Projekt in Deutschland engagiert.
Seine erste Stelle als Journalist fand Chris mit 21 Jahren bei „Vibe FM“ in Accra, Ghana, wo er als Redakteur, Nachrichtensprecher und Reisejournalist tätig war. Ein prägendes Erlebnis worüber er das Buch „A West African Summer“ geschrieben hat. Er hat u.a. Beiträge für die „Deutsche Welle“ und „France24“ produziert.
Nach einem Jahr in der dunstigen Hauptstadt Ghanas, wurde Chris von der reinen Bergluft Österreichs angelockt, wo er in Tirol als Sprachassistent gearbeitet hat. Einige Monate später, im Sommer 2002, fing er bei FM4 an.