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Die „Damen ohne Unterleib“ waren jahrzehntelang nicht aus den Programmen wegzudenken. Eine der prominentesten Programmansagerinnen der 1980er war Chris Lohner.
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Ein Versuchsprogramm mit 64 Seiten für rund 500 teletextfähige TV-Geräte in ganz Österreich – so begann am 21. Jänner 1980 mit dem ORF TELETEXT eine der größten Erfolgsstorys des ORF.
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Das legendäre Fernsehspiel „Die liebe Familie“ lief von 1980 bis 1993 in 384 Folgen.
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Premiere für „Wetten dass…?“ mit Frank Elstner am 14. Februar 1981.
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Mit „Dobry dien“ begrüßte Lisa Schüller das Publikum zum Russisch-Kurs im ORF.
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Der „Club 2“ war eine der bekanntesten Diskussionssendungen des ORF und lief zweimal in der Woche ohne Sendezeitbegrenzung.
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Hugo Portisch und Sepp Riff gestalteten zwischen 1981 und 1995 die historische Dokumentationsreihe zur Geschichte der Zweiten Republik „Österreich II“.
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1983 berichtete der ORF ausführlich vom Besuch des Papstes Johannes Paul II. in Österreich.
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Für seine zweiteilige Franz-Werfel-Verfilmung „Eine blassblaue Frauenschrift“ erhielt Axel Corti den Prix-Italia, den wichtigsten Radio- und Fernsehpreis Europas.
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1986 präsentierte Sepp Forcher die erste Ausgabe von „Klingendes Österreich“.
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Seit Anfang der 1980er lief die von Edith Klinger moderierte Sendung „Wer will mich?“ in der sie ein neues Zuhause für ausgesetzte Haustiere suchte.
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1986 wurde Thaddäus Podgorski ORF-Generalintendant und war nicht nur hinter den Kameras sondern auch davor aktiv.
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1988 nahm „Bundesland heute“ seinen Betrieb auf und ist bis heute mit durchschnittlich fast 1,1 Millionen Zuseherinnen und Zusehern eine der erfolgreichsten und beliebtesten Informationssendungen des ORF.
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Robert Hochner war einer der bekanntesten Moderatoren der „ZIB 2“ und prägte den Nachrichtenjournalismus in Österreich jahrzehntelang.
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Seit 1989 gibt es die Minderheitensendung „Heimat, fremde Heimat“ im ORF.
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Das Jugendmagazin „X-Large“ lief von 1987 bis 1995 und wechselte sich mit „Okay“ und „Ohne Maulkorb“ ab. Eine der ersten Moderatorinnen war Arabella Kiesbauer.