
ORF/Hubert Mican
Harald Krassnitzer, Kameramann Thomas W. Kiennast, Regisseur Christopher Schier, Adele Neuhauser, Alexander Strobele, Hubert Kramar, Andrea Nürnberger
Drehstart für Harald Krassnitzers 40. „Tatort – Wehrlos“
Zu sehen ist „Tatort – Wehrlos“ voraussichtlich 2017 in ORF 2.
Seit 17 Jahren ist er bereits im TV-Einsatz, nun steht Publikumsliebling Harald Krassnitzer für seinen 40. „Tatort“ vor der Kamera. Gemeinsam mit Partnerin Adele Neuhauser führen ihn die aktuellen Dreharbeiten zum Krimi „Wehrlos“ seit Mittwoch, dem 30. März, ausgerechnet in die eigenen Reihen. Denn als der Chef der Polizeischule tot aufgefunden wird, steht schon bald fest, dass es sich um eine Tatwaffe handelt, auf die nur die Kollegen selbst Zugriff haben.
Regie bei diesem Fall um Mobbing und Psychoterror am Arbeitsplatz führt Christopher Schier, der durch „CopStories“ bereits krimierfahren ist und nun sein „Tatort“-Debüt feiert.
„Tatort – Wehrlos“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Gebhardt Productions.
Neben Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser stehen für den Film „Wehrlos“ voraussichtlich bis Ende April in Wien erneut Thomas Stipsits, Hubert Kramar, Simon Schwarz, Ruth Brauer-Kvam und Michou Friesz vor der Kamera. In weiteren Rollen sind u. a. Simon Hatzl, Alexander Strobele, Julia Richter, Rachelle Nkou, Simone Fuith, Sebastian Wendelin und Martin Zauner zu sehen. Das Drehbuch stammt von Erfolgsautor Uli Brée.
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Die Leiche des Chefs der Polizeischule wird gefunden. Alles sieht vorerst nach Selbstmord mit der eigenen Dienstwaffe aus, zumal im oberen Stockwerk des Hauses seine tote Frau gefunden wird, die er offenbar im Affekt erschlagen hat. Nach der Obduktion sieht jedoch alles anders aus. Das Projektil in seiner Brust stammt nicht aus der eigenen Dienstwaffe, sehr wohl aber handelt es sich um Spezialmunition, die nur der Polizei zur Verfügung steht. Der Täter ist somit in den eigenen Reihen zu suchen.
Bei den Recherchen in der Polizeischule stoßen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) auf äußerst suspekte Verhältnisse.