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Soko Kitzbühel - Dreharbeiten zu 16. Staffel: Jakob Seeböck und Julia Cencig mit Regisseur Gerald Liegel (re.) und Kameramann Andy Löv

ORF/BEO Film/Stefanie Leo

Jakob Seeböck und Julia Cencig mit Regisseur Gerald Liegel (re.) und Kameramann Andy Löv

Veronika Polly als neue Gerichtsmedizinerin bei der „Soko Kitzbühel“

Dreharbeiten zu 16. Staffel des ORF-Serienhits mit Seeböck, Cencig und Öllinger
Mit blutüberströmten Händen verlässt „Soko Kitzbühel“-Kommissar Lukas Roither (Jakob Seeböck) die Wohnung seiner Liebsten. Wird sie den Angriff überleben? Und wer und was steckt hinter dieser Wahnsinnstat? Ein spannendes Staffelfinale erwartet das Publikum von ORF eins am Dienstag, dem 17. Mai 2016, um 20.15 Uhr.
Und auch wenn dem Ermittlertrio bis dahin zumindest in den heimischen Wohnzimmern noch eine kleine Verschnaufpause bleibt, sind Jakob Seeböck, Julia Cencig und Ferry Öllinger seit dem 25. April vor der Kamera schon wieder im Dauereinsatz. Diesmal gilt es nicht nur, ein neues Gesicht willkommen zu heißen, sondern auch ein Jubiläum zu feiern: Neuzugang Veronika Polly löst Christine Klein als neue Gerichtsmedizinerin ab. Und für Jakob Seeböck steht diesmal die bereits 100. Folge auf dem Drehplan.
Nebenbei muss in den 13 neuen Fällen der 16. Staffel des ORF-Krimiserienhits zwischen Hexenjagd, Liebespaar-Mörder, Tanzkurs und Selbstfindungsseminar ermittelt werden. Hannes Kofler (Heinz Marecek) und Gräfin Schönberg (Andrea L’Arronge) beschließen außerdem, zusammenzuziehen – zwecks Tarnung, versteht sich, denn die beiden sind schließlich Profi-Hobby-Detektive.
Die Dreharbeiten in Kitzbühel und Umgebung dauern noch bis Oktober. Zu sehen ist die 16. „Soko Kitzbühel“-Staffel voraussichtlich 2017 in ORF eins.
Neben dem bewährten Ermittlerteam um Jakob Seeböck, Julia Cencig und Ferry Öllinger stehen auch diesmal wieder Heinz Marecek und Andrea L’Arronge vor der Kamera. Unterstützung in der Gerichtsmedizin erhalten die Alpen-Cops von Christine Klein und von Veronika Polly (ab Folge 208). In Episodenrollen spielen u. a. Michael Schönborn, Ulrike Beimpold, Ö3-Moderator Philipp Hansa, Michaela Rosen, Jutta Fastian, Christoph Ammann und David Oberkogler.
Regie führen Gerald Liegel, Martin Kinkel, Daniel Helfer und Rainer Hackstock nach Drehbüchern von Alrun Fichtenbauer, Ralph Werner, Hermann Schmid, Harald Haller, Stefan Hafner und Thomas Weingartner.

Ausblick auf die 16. Staffel

Nach den dramatischen Ereignissen der 15. Staffel kehrt ein bisschen Ruhe bei der „Soko Kitzbühel“ ein – abgesehen von den neuen spannenden Fällen, die es für Lukas Roither (Jakob Seeböck) und Nina Pokorny (Julia Cencig) zu lösen gilt. Gleich zu Beginn haben es die Ermittler mit einem Trauerredner zu tun, der seinen Sohn und dessen Freundin zu Grabe tragen muss – ein Fall, der an die Geschichte von Romeo und Julia erinnert. Bekanntschaft mit ihren inneren Dämonen machen die Ermittler bei einem Mordfall im Umfeld eines Selbsthilfeseminars. Und wie heißt es so schön? Schlafende Tiger soll man nicht wecken.
Gefährlich wird es, als ein Rechtspfleger mit einer selbst gemachten Pistole erschossen wird und sich die „Soko Kitzbühel“ um ihre Zukunft sorgt. Denn wenn Tatwaffen ganz leicht per 3-D-Drucker hergestellt werden können, wird ihre Arbeit noch um einiges schwieriger.
Apropos Zukunft: Die neue Nähe zwischen Inspektor Kroisleitner (Ferry Öllinger) und Gerichtsmedizinerin Dr. Haller (Christine Klein) hat Risse bekommen. Kroisleitner weiß nicht, was Dr. Hallers plötzlicher Rückzug zu bedeuten hat. Als sie in einen Fall verwickelt wird und nach einem Autounfall im Krankenhaus liegt, erfährt er, was sie die vergangenen Wochen beschäftigt – und dass sie eine Entscheidung für ihre Zukunft getroffen hat.
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.