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"Soko Donau" - Drehstart: Maria Happel, Helmut Bohatsch, Andreas Kiendl, Brigitte Kren, Stefan Jürgens, Lilian Klebow

ORF/Satel Film/Petro Domenigg

Maria Happel, Helmut Bohatsch, Andreas Kiendl, Brigitte Kren, Stefan Jürgens, Lilian Klebow

„Klappe, Kamera läuft!“ für 16 neue „Soko Donau“-Fälle

Und: Start der 15. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners am 22. September in ORF 1
Vom Revier in Wien zu einem Mord im beschaulichen Bad Ischl, weiter zu drei mysteriösen Todesfällen nach Niederösterreich und zu einem toten Gastwirt in die Steiermark: Für mehr als 700 Fernsehminuten ist die „Soko Donau“ wieder im Dauereinsatz, wenn die Dreharbeiten zur 16. Staffel des ORF-Krimihits seit Mittwoch, dem 5. August 2020, auf Hochtouren laufen. Im Team von Brigitte Kren ermitteln auch diesmal wieder Neo-Kommissar Andreas Kiendl, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic. In Episodenrollen stehen u. a. Dennis Cubic, Stefanie Dvorak, Martina Ebm, Gerhard Greiner, Christoph Krutzler, Klaus Kuhle, Daniel Langbein, Christian Strasser, Martina Spitzer, Dominik Warta und Zoe Straub vor der Kamera.
Regie führen Sophie Allet-Coche, erstmals Eva Spreitzhofer, Holger Barthel und Olaf Kreinsen. Die Drehbücher stammen erneut aus der Feder von Stefan Brunner, Sascha Bigler, Maria Hinterkörner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Markus Staender, Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Martin Muser und Jens Schäfer, Max Gruber sowie Neo-„Soko Donau“-Drehbuchautor Michael Grießler und Jacob Groll.
Die Dreharbeiten zu den 16 neuen Fällen gehen in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie der Steiermark über die Bühne und dauern voraussichtlich bis Dezember. Zu sehen sein soll die 16. „Soko Donau“-Staffel ab Herbst 2021 in ORF 1.
Die 15. Saison – in der Andreas Kiendl erstmals auch on air auf Spurensuche geht (Folgen 14 bis 16) – steht bereits ab Dienstag, dem 22. September, jeweils um 20.15 Uhr auf dem Programm.

Andreas Kiendl als „unberechenbarer Nerd“

In seiner Rolle als nerdiger Kommissar Klaus Lechner gibt Andreas Kiendl gewissermaßen den steirischen Gegenpart zum deutschen Carl Ribarski (Stefan Jürgens). Für jede Menge Zündstoff ist also gesorgt: „Klaus Lechner muss im Vergleich zu Ribarski etwas zerstreut und versponnen wirken. Er ist sehr entspannt, aber kein cooler Macho, sondern eher ein unberechenbarer Nerd. Ich muss die Figur kohärent und vielschichtig durch die diversen Bücher und die vielen, vielen Drehtage führen. Da braucht es viel Überblick und Eigenverantwortung.“
Und Kiendl weiter über die Zeit des Corona-Shutdowns: „Da ich ein Familienmensch mit Zweitwohnsitz auf dem Lande bin, habe ich mich meinen Kindern, inklusive Distance Learning gewidmet, was mich durchaus an meine Grenzen geführt hat. Daneben habe ich mir etwas Corona-Speck gegönnt und zu viele Nachrichtensendungen verfolgt.“

Ausblick auf die 16. Staffel

Ein toter Wiener in einer Hotelsuite im idyllischen Bad Ischl, das Opfer war zwar sehr jung, aber vermeintlich reich. Ein Angriff auf einen Fabrikanten, der zu aller Erstaunen Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) gleicht wie ein Ei dem anderen. Ein verschwundener Hauseigentümer, drei Tote und ein perfider Mordplan im beschaulichen Baden, eine Helikopter-Elterngruppe, die zum Schutz ihrer Kinder auf Selbstjustiz plädiert, der Mord an einem Hetzer gegen Frauenrechte und einige delikate Einblicke in das Liebesleben der Cops. Ein bulgarischer Arbeiter, der im Sumpf der modernen Arbeitswelt ausgebeutet wird, und eine junge Aktivistin, die die NGO und sich selbst ins Verderben stößt. Die rätselhafte Auslöschung einer ganzen Familie ohne erkennbares Motiv – die „Soko Donau“-Cops haben wieder jede Menge zu tun und kommen mitunter auch selbst in Bedrängnis.
Die 16. Staffel von „Soko Donau“ (ZDF-Sendetitel: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.