Dieser Browser ist veraltet, daher ist die Seitendarstellung fehlerhaft.
Die „Soko Donau“ mit Jubiläumsfolge und neuer Chefin

ORF/Hans Leitner

Helmut Bohatsch, Stefan Jürgens, Brigitte Krenn, Lilian Klebow, Michael Steinocher

Die „Soko Donau“ mit Jubiläumsfolge und neuer Chefin

Start der 14. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners am 13. November in ORF eins
9.000 Minuten Krimispannung, 200 herausfordernde Fälle und 14 Jahre Erfolg in Serie: Für die 200. (45-minütige) Folge steht die „Soko Donau“ derzeit vor der Kamera, wenn die Dreharbeiten zur neuesten 14. Staffel – die übrigens bereits ab 13. November 2018 (jeweils Dienstag um 20.15 Uhr in ORF eins) on air geht – noch bis 30. Oktober auf Hochtouren laufen. Doch Zeit zum Feiern bleibt den Top-Cops auch rund um dieses Jubiläum kaum: Schließlich gilt es nicht nur, in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie der Steiermark 16 neue Fälle zu lösen, sondern auch mit einer neuen Chefin (gespielt von Brigitte Kren) zusammenzuarbeiten.
Anlässlich der Dreharbeiten zur 200. Folge luden ORF und Satel Film am Montag, dem 22. Oktober, in Anwesenheit von u. a. Bürgermeister Michael Ludwig, Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, Satel-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch, der Hauptdarstellerinnen und -darsteller sowie von Regisseurin Sophie Allet-Coche zu einem Setbesuch in eine der wahrscheinlich bekanntesten TV-Wachen am Wiener Handelskai ein.
"Soko Donau": Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hausler, Stefan Jürgens, Bürgermeister Michael Ludwig, Brigitte Krenn, Mag. Kathrin Zechner (ORF-Programmdirektorin), Lilian Klebow, Michael Steinocher, Helmut Bohatsch

ORF/Hans Leitner

Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hausler, Stefan Jürgens, Bürgermeister Michael Ludwig, Brigitte Krenn, Mag. Kathrin Zechner (ORF-Programmdirektorin), Lilian Klebow, Michael Steinocher, Helmut Bohatsch

Die 14. „Soko Donau“-Staffel am Set und ab 13. November auch on air

Wie gewohnt nehmen bei den aktuellen Dreharbeiten und ab 13. November auch im TV Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch im Team von Dietrich Siegl bzw. Brigitte Kren ihre Ermittlungen auf. Regie bei dieser 14. Staffel führ(t)en Holger Barthel, Olaf Kreinsen, Holger Gimpel und (aktuell) Sophie Allet-Coche. Die Drehbücher stammen von Sascha Bigler, Axel Götz, Sarah Wassermair, Jacob Groll, Andreas Quetsch und Frank Weller, Natalia Geb und Sönke L. Neuwöhner, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Markus Staender sowie Maria Hinterkörner.
Die 14. Staffel von „Soko Donau“ (ZDF-Sendetitel: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, den Ländern Oberösterreich und Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Filmcommission Graz. Mehr zum Inhalt der 14. Staffel ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar.

Bürgermeister Michael Ludwig: „Toller Botschafter von Wien in der Welt“

„Spannung, Wortwitz und Wien als Ort der Handlung – das sind die Zutaten, die den Erfolg von ,Soko Donau‘ seit mittlerweile 14 Jahren ausmachen. In über 20 Ländern wurde und wird die Serie bereits ausgestrahlt und ist damit ein toller Botschafter von Wien in der Welt. Ich gratuliere zur 200. Folge von ,Soko Donau‘ und danke allen Mitwirkenden für ihren Einsatz und ihr Engagement.“

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Unverzichtbarer Bestandteil des ORF-Krimi-Angebots“

„Mit der 14. Staffel beweist die ,Soko Donau‘ Ermittler-Truppe neben Top-Expertise und Top-Krimi-Spannung vor allem eines: Diese Könnerinnen und Könner haben sich in die Herzen des Publikums gespielt, sie sind unverzichtbarer Bestandteil des ORF-Krimi-Angebots geworden. Made in Austria – und erfolgreich nicht nur in der Heimat, sondern bei Publikum in der ganzen Welt. Und mit neuer Chefin zeigt sich wieder eindrucksvoll: aktuelle, relevante Geschichten mit vielfältigen Perspektiven auf eckige Charaktere und ihre Beziehungen sind neben Spannung pur Zutaten für Programm-Erfolg! Weiter so!“

„Lilian Klebow: „Ein Produkt der Liebe jedes einzelnen“

Seit Serienstart im Kernteam mit dabei ist Lilian Klebow als Penny Lanz, die mittlerweile von der Revierinspektorin zur Gruppeninspektorin aufgestiegen ist. Klebow über das Erfolgsgeheimnis der Produktion: „Penny Lanz und die ,Soko Donau‘ sind schon sowas wie eine große Liebe meines Lebens. Das darf man nach 14 Jahren wohl sagen! Penny ist die ältere, mutigere Schwester, die ich nie hatte. Sie ist immer ein bisschen ,larger than life‘: traut sich (fast) alles, scheut keinen Konflikt, ist eine Gerechtigkeitsfanatikerin, provokant, laut, geht überall dazwischen. Und ich glaube, mit der richtigen Mischung aus Charme und absoluter Zielklarheit bekommt sie bei Verhören so ziemlich jede Information aus Menschen heraus. In puncto Courage und Verhörstrategien konnte ich also viel von ihr lernen ... Was Penny allerdings von mir lernen könnte, wäre die Sache mit den Männern und Kindern. Die ,Soko Donau‘ ist ein Produkt der Liebe jedes einzelnen, der hier mitmacht. Unser Team ist besonders, und wir lieben uns alle sehr. Zum Glück sind alle neben dem großen Herzen auch ziemlich wahnsinnig, und Humor ist unser liebster Arbeitszustand. Und ich glaube, das ist auch das Geheimnis.“

Brigitte Kren: „Ich schätze mich wirklich glücklich, jetzt dazu zu gehören“

Brigitte Kren, die ihren kriminalistischen Spürsinn bereits als eine der „Vier Frauen“ und im Landkrimi „Grenzland“ unter Beweis gestellt hat, geht nun in einer weiteren ORF-Erfolgsproduktion auf Verbrecherjagd – und folgt ab der fünften Folge („Ein Akt der Gewalt“, ORF-Premiere voraussichtlich am 11. Dezember 2018) der neuesten Saison Dietrich Siegl nach. So übernimmt Kren als Oberst Dr. Henriette Wolf in der aktuellsten Staffel erstmals das „Soko Donau“-Ruder: „Ich möchte mit dieser Serienfigur ein Frauenbild zeichnen, das entgegen aller Vorbehalte und Voreingenommenheit versucht, ein Boot zu lenken, um Verbrechen zumindest einzudämmen. Und zwar auf eine vielleicht sogar ungewöhnlich menschliche Art und Weise. Für mich persönlich war es natürlich eine sportliche Herausforderung, in einem über Jahre eingespielten, großartigen Team Fuß zu fassen. Vor allem nach einem so sympathischen Vorgänger wie Dietrich Siegl. Aber vor und hinter der Kamera haben mich alle herzlich aufgenommen und es mir leicht gemacht – von in aller Früh gut gelaunten Fahrern bis hin zu meinen Spielkollegen. Und genau das macht diese Produktion u. a. auch für mich – und vielleicht auch für das Publikum – zu etwas Einzigartigem. Jeder einzelne in dieser Serienfamilie ist ein besonderes Wesen, das sich aber gerne im großen Ganzen wiederfindet. Und ich schätze mich wirklich glücklich, jetzt dazu zu gehören.“