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GD Weißmann im Publikumsrat: „Unentschieden auf hohem Niveau zwischen EU-Wahl und Ländermatch“

Im Rahmen der Plenarsitzung des ORF-Publikumsrats, der heute, am Donnerstag, dem 6. Juni 2024, unter dem Vorsitz von Mag. Walter Marschitz tagte, informierte ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann das Gremium über die Programmerfolge der vergangenen Wochen und gab einen Ausblick auf die nächsten Monate.
Zwei Höhepunkte der vergangenen Tage nannte Weißmann exemplarisch: Das Match der ÖFB-Nationalelf gegen Serbien am 4. Juni erreichte (mit allen Vor- und Nachberichten sowie Analysen) rund 670.000 Österreicher:innen, bei der gestrigen Elefantenrunde zur EU-Wahl waren rund 640.000 dabei. „Ein Unentschieden auf hohem Niveau zwischen EU-Wahl und Ländermatch“, so Weißmann.
Aus- und Rückblicke gab der ORF-Generaldirektor etwa zu Sport und Info im ORF: „Im Super-Sportjahr 2024 berichten wir über die Fußball-Europameisterschaft der Herren aus dem neuen Sport-Studio mit dem größten Screen Österreichs“. Bei den Sportrechten sei der ORF gut aufgestellt – u. a. mit der Fußball-WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA mit 105 WM-Spielen, Highlights der Bundesliga, der Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2025, Olympischen Spielen bis 2032, Formel 1 bis 2026 oder Ski alpin und nordisch bis 2027.
Weiters skizzierte Weißmann das ORF-Programm zum Super-Wahljahr 2024: „Seit Jahresanfang erreichten wir zum Thema EU allein im Fernsehen insgesamt 2,5 Millionen Menschen.“ Für junge Wählerinnen und Wähler reiste Verena Sophie Maier durch Europa und erreichte mit ihren Inhalten auf TikTok und Instagram mehr als eine Million vor allem junge Menschen, so Weißmann.
Der ORF-Generaldirektor freute sich außerdem über eine starke Steigerung von mehr als 40 Prozent der Streaming-Nutzung von ORF-Inhalten über den Jahreswechsel und sieht sich in der Strategie der neuen Streaming-Plattform ORF ON bestätigt. Darüber hinaus kündigte er an, im Zuge der ORF-Dialogoffensive das Publikumsformat „Ein Ort am Wort“ des Landesstudios Niederösterreich wegen des Erfolges nun auf alle Landesstudios ausrollen zu wollen.