
ORF/ARD/Story House Pictures GmbH/Armands Virbulis
Philipp Hochmair, Verena Altenberger, Eidin Jalali
„Mozart/Mozart“(AT)-Dreh im Baltikum: Neues TV-Serien-Event u. a. mit Verena Altenberger, Philipp Hochmair und Eidin Jalali
Seit Anfang März und bis 11. Juni 2025 finden in Litauen und Lettland die Dreharbeiten zu einem neuen sechsteiligen ORF/ARD-Serien-Event statt: „Mozart/Mozart“ (AT) erzählt die Geschichte von Wolfgang Amadeus Mozarts älterer Schwester Maria Anna, die ihre Karriere – trotz ebenso großer musikalischer Ambitionen wie ihr Bruder – bedingt durch die herrschenden Geschlechternormen frühzeitig beenden musste. Regisseurin Clara Zoë My-Linh von Arnim inszeniert eine moderne TV-Adaption, die frei mit dem historischen Stoff umgeht, und versammelt die Jungstars Havana Joy („Love Sucks“) und Eren M. Güvercin („Druck“) als Geschwisterpaar Mozart sowie u. a. die österreichischen Schauspieler:innen Verena Altenberger („Die Beste aller Welten“) als Marie Antoinette, Philipp Hochmair („Blind ermittelt“) als Kaiser Joseph II. und Eidin Jalali („Der Schwarm“) als Antonio Salieri vor der Kamera.
In den sechs 48-minütigen Episoden sind weiters u. a. Sonja Weißer, Lisa Vicari, Annabelle Mandeng, Peter Kurth und Jan Krauter zu sehen. Der ORF zeigt „Mozart/Mozart“ (AT) voraussichtlich im Dezember 2025.
Maria Anna Mozart, das „Nannerl“, stand immer im Schatten ihres kleinen Bruders Amadeus, dem Superstar der klassischen Musik – dabei war sie ebenso ein musikalisches Ausnahmetalent! Die TV-Serie „Mozart/Mozart“ (AT) gibt Maria Anna nun endlich die Bühne, die sie verdient: ARD, ORF und Story House Pictures erzählen diese Geschichte lustvoll-augenzwinkernd, musikalisch verspielt und fantasievoll pointiert. Denn die Auftritte der Mozarts im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts waren nicht weniger spektakulär als die von Beyoncé oder Lady Gaga heute.
Maria Anna Mozart, das „Nannerl“, stand immer im Schatten ihres kleinen Bruders Amadeus, dem Superstar der klassischen Musik – dabei war sie ebenso ein musikalisches Ausnahmetalent! Die TV-Serie „Mozart/Mozart“ (AT) gibt Maria Anna nun endlich die Bühne, die sie verdient: ARD, ORF und Story House Pictures erzählen diese Geschichte lustvoll-augenzwinkernd, musikalisch verspielt und fantasievoll pointiert. Denn die Auftritte der Mozarts im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts waren nicht weniger spektakulär als die von Beyoncé oder Lady Gaga heute.

ORF/ARD/Story House Pictures GmbH/Armands Virbulis
Eidin Jalali, Lisa Vicari, Verena Altenberger, Philipp Hochmair, Havana Joy, Eren M. Güvercin
Die Kostüme der Emmy-nominierten Daiva Petrulyte („Sisi“, „Tschernobyl“) und das Szenenbild von Algis Garbaciauskas („Sisi“) fallen genauso aufsehenerregend aus wie die Charaktere. Und die Musik der Filmkomponistin Jessica De Rooij („Sisi“) und des Electronica-Duos ÄTNA verleiht der Figur der Maria Anna ein ganz eigenes emotionales Profil. Denn auch wenn die Geschichtsbücher bei „Mozart/Mozart“ (AT) im Regal bleiben dürfen, enthüllt die Serie tiefere Wahrheiten über die Suche nach Freiheit, Identität und Selbstverwirklichung, über Begabung und Bestimmung – und vor allem über die Liebe zur Musik.
Zum Inhalt:
Maria Anna Mozart steht stets im Schatten ihres Bruders Amadeus. Er ist der Superstar. Sie ist „nur“ seine Schwester, obwohl sie genauso talentiert ist. Als Amadeus jedoch abstürzt und nicht mehr auftreten kann, steht plötzlich die gesamte finanzielle Zukunft der „Firma Mozart“ auf dem Spiel – und mit ihr Maria Annas persönliche Freiheit. Um Amadeus’ Karriere und sich selbst zu retten, schlüpft Maria Anna notgedrungen in die Rolle ihres Bruders. Schon bald findet sie sich in einem Netz aus royalen Intrigen wieder, in deren Mittelpunkt ausgerechnet der Mann steht, der sich Hals über Kopf in sie verliebt: Antonio Salieri.
Produziert wird das rasante Drama von Story House Pictures in Koproduktion mit der ARD (WDR/SWR/ARD Degeto Film), dem ORF und der Dreaming Sheep Company. Den Weltvertrieb übernimmt Bavaria Media in Vertriebskooperation mit Beta Film. Headautor und Showrunner Andreas Gutzeit zeichnet gemeinsam mit Co-Autorin Swantje Oppermann für die Drehbücher verantwortlich.