ORF/MR Film/Thomas Kiennast
Insgesamt 2,1 Millionen bei ORF-eins-TV-Highlight „Maximilian“
Insgesamt 2,1 Millionen bzw. 28 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren (weitester Seherkreis, d. h. mindestens eine Minute konsekutiv genutzt) waren beim großen ORF-eins-TV-Highlight „Maximilian“ dabei, das mit dem opulenten ORF/ZDF-Historien-Dreiteiler (am 1., 2. und 3. März, 20.15 Uhr) und der begleitenden Doku (am 3. März, 21.55 Uhr) die heimischen Wohnzimmer eroberte.
„Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ ist eine Produktion der MR-Film in Koproduktion mit ORF, ZDF und Beta-Film mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und des Landes Niederösterreich.
Das spektakuläre Finale von Andreas Prochaskas topbesetztem Filmevent „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ verfolgten am Freitag, dem 3. März 2017, um 20.15 Uhr bis zu 788.000 und durchschnittlich 755.000 Seher. Der Marktanteil erreichte 27 und beim jüngeren Publikum 24 (12-49) bzw. 28 Prozent (12-29). Am erfolgreichsten war der zweite Teil mit im Schnitt 788.000 Zusehern. Durchschnittlich folgten dem ORF/ZDF-Event-Dreiteiler 761.000 Seher bei einem Topwert von 827.000.
„Maximilian – Der Brautzug zur Macht“ ist eine Koproduktion von ORF, MR-Film, ZDF und ARTE, gefördert von Fernsehfonds Austria und BMB.
Manfred Corrines anschließende Doku „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“ ließen sich bis zu 554.000 und durchschnittlich 532.000 nicht entgehen. Der Marktanteil liegt bei 22 Prozent bzw. bei 21 Prozent bei den 12- bis 49-Jährigen und 22 Prozent bei den 12- bis 29-Jährigen.
„Maximilian“ online
Der Dreiteiler und die Dokumentation sind nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand (der ORF/ZDF-Dreiteiler jeweils zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) und auch als Live-Stream abrufbar.
ORF.at begleitet „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ auf tv.ORF.at/maximilian mit Text, Bild- und Videomaterial.
Der ORD/ZDF-Dreiteiler „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ ist jeweils nach der ORF-Premiere auch in der heimischen Online-Videothek Flimmit auf www.flimmit.com erhältlich.