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"Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe (3)": Jannis Niewöhner (Maximilian)

ORF/MR Film/Thomas Kiennast

Jannis Niewöhner (Maximilian)

Bis zu 766.000 Seherinnen und Seher bei „Maximilian“-Auftakt

Finale des internationalen ORF/ZDF-Event-Dreiteilers und Doku am 3. März in ORF eins
Bis zu 766.000 und durchschnittlich 739.000 Seherinnen und Seher waren mit dabei, als Andreas Prochaskas opulenter ORF/ZDF-Historien-Dreiteiler „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ gestern, am Mittwoch, dem 1. März 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins mit dem Auftaktfilm seine TV-Premiere feierte. Damit erzielte die erste Folge die beste Reichweite für ein koproduziertes fiktionales ORF-Programm am Sendeplatz seit April 2005 („Vier Frauen und ein Todesfall“). Der Marktanteil beträgt 25 Prozent. Erfolgreich war Teil eins mit 24 (E 12–49) bzw. 26 (E 12–29) Prozent auch beim jüngeren Publikum.
In die zweite Runde geht das topbesetzte ORF-eins-Film-Event heute um 20.15 Uhr, das große Finale steht am Freitag, dem 3. März, auf dem Programm. Manfred Corrines begleitende Doku „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“ folgt auf das große Finale (20.15 Uhr) am Freitag, dem 3. März, um 21.55 Uhr in ORF eins.
„Unser Publikum hat sich für großartiges Geschichte(n)-Erzählen, für Lebendig-Machen der Macht- und Ohnmachts-Spiele des Mittelalters, für herausragendes schauspielerisches Talent und für die Besten der Besten vor und hinter der Kamera entschieden“, fasst ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner den erfolgreichen Auftakt des opulenten Dreiteilers rund um Maximilian von Österreich und Maria von Burgund zusammen. „Unsere Passion, unsere Aufgabe liegt darin, auch den Nicht-Historikerinnen und -Historikern die Lebensumstände und vor allem die Persönlichkeiten der damaligen Zeit so näherzubringen, dass unsere Geschichte, das Machtgefüge erklärbar und Menschen in ihrer Zerrissenheit auf ihrem Lebenswegen erleb- und nachvollziehbar werden. Ich bin stolz darauf, dass auch das unser Auftrag ist – ganz im Sinne von: ORF – Wir für Sie.“

„Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“: Rot-weiß-roter TV-Event mit internationalem Cast

In den Titelrollen des Historien-Events sind Jannis Niewöhner und Christa Théret zu sehen. Ebenfalls vor der Kamera standen u. a. Alix Poisson, Stefan Pohl (auch am 9. und 16. März in „Die Toten vom Bodensee“), Miriam Fussenegger, Tobias Moretti, Jean-Hugues Anglade sowie Erwin Steinhauer, Lili Epply (auch ab 13. März in „Schnell ermittelt“), Fritz Karl, Harald Windisch und Johannes Krisch. Die Dreharbeiten fanden im Herbst/Winter 2015 in Österreich, Ungarn und Tschechien statt. „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ ist eine Produktion der MR-Film in Koproduktion mit ORF, ZDF und Beta-Film mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und des Landes Niederösterreich.

„Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ – Mehr zum Inhalt von Teil drei

Freitag, 3. März, 20.15 Uhr, ORF eins
Zur großen Überraschung aller werden Maria (Christa Théret) und Maximilian (Jannis Niewöhner) vom Ehepaar zum Liebespaar. Aus der politischen Notwendigkeit wird eine tiefe Liebesbeziehung. Als Herzog von Burgund muss Maximilian harte Entscheidungen treffen, auch wenn sie seine engsten Freunde betreffen. Frankreich lauert auf eine Schwäche, um sich Burgund einzuverleiben. Maximilian drängt auf eine Entscheidung am Schlachtfeld. Als sich alles zum Besten zu wenden scheint, schlägt das Schicksal noch einmal tragisch zu.

Begleitende Dokumentation „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“

Freitag, 3. März, 21.55 Uhr, ORF eins
Anschließend an den dritten Teil zeigt ORF eins am 3. März um 21.55 Uhr Manfred Corrines Dokumentation „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“. Mit aufwendigen Spielszenen, Kartenanimationen, Ausschnitten aus dem Spielfilm sowie international renommierten Expertinnen und Experten soll die Dokumentation den Zuseherinnen und Zusehern historische Hintergründe und Zusammenhänge einer ereignisreichen Epoche näherbringen, Orientierung und Einordnung zum besseren Verständnis der Serie ermöglichen.
Während der Dreiteiler den Zeitraum vom Tod des burgundischen Herzogs Karl des Kühnen 1477 bis zum Tod seiner Tochter Marie 1482 umspannt, umfasst die Dokumentation die gesamte Lebenszeit des charismatischen Habsburgers von 1459 bis 1519. „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“ ist eine Koproduktion von ORF, MR-Film, ZDF und ARTE, gefördert von Fernsehfonds Austria und BMB. mehr...

Link:

  • tv.ORF.at/maximilian