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"Licht ins Dunkel“-Auftakt in der Wiener Hofburg": Geschäftsführerin Eva Radinger, ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz , Bundespräsident Prof. Alexander Van der Bellen, Christine Kaiser (ORF-Humanitarian Broadcasting)

ORF/Roman Zach-Kiesling

Geschäftsführerin Eva Radinger, ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz , Bundespräsident Prof. Alexander Van der Bellen, Christine Kaiser (ORF-Humanitarian Broadcasting)

„Licht ins Dunkel“-Auftakt in der Wiener Hofburg

Bundespräsident Van der Bellen und ORF-Generaldirektor Wrabetz eröffnen die 46. Spendenaktion von „Licht ins Dunkel“
In der Wiener Hofburg fand am Donnerstag, dem 8. November 2018, der offizielle Auftakt der 46. Kampagne von „Licht in Dunkel“ statt. An der feierlichen Eröffnung – zu der Bundespräsident Prof. Alexander Van der Bellen, Schirmherr der Aktion, gemeinsam mit ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, geladen hatte – nahmen zahlreiche Repräsentanten der Hilfsorganisationen, des Österreichischen Bundesheeres, Sponsoren, prominente Unterstützer, Medienvertreter und Mitarbeiter/innen der Aktion teil: „Licht ins Dunkel“-Präsident Kurt Nekula und Geschäftsführerin Eva Radinger, Generalleutnant Franz Reißner und Gardekommandant Oberst Stefan Kirchebner vom Österreichischen Bundesheer, Caritas-Generalsekretär Bernd Wachter und Altpräsident Franz Küberl, Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser, Präsident der Lebenshilfe Österreich, Univ.-Prof. Germain Weber, ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner, Radiodirektorin Monika Eigensperger, ORF-Landesdirektorin Brigitte Wolf und ORF-Landesdirektor Christoph Takacs, „Licht ins Dunkel“-Moderator/innen Alfons Haider, Nina Kraft, Andreas Onea, Alina Zellhofer und viele andere mehr.

Bundespräsident Van der Bellen: „Freude und Empathie stärker als Gleichgültigkeit und Egoismus“

Bundespräsident Prof. Alexander Van der Bellen lobte in seiner Ansprache den ORF, dem es seit 46 Jahren gelinge, einen beträchtlichen Anteil der Bevölkerung mit der Aktion „Licht ins Dunkel“ zu erreichen: „Durchschnittlich mehr als 1,5 Millionen Menschen nehmen sich jedes Jahr Zeit für ‚Licht ins Dunkel‘. Sie machen mit, helfen, spenden kleine und große Summen, interessieren sich dafür, wie es anderen geht, lassen sich berühren vom Schicksal ihrer Mitmenschen.“ In diesem Zusammenhang unterstrich der Bundespräsident auch die Bedeutung eines starken ORF, der dazu beiträgt, dass die „Werte der Gemeinsamkeit und der Verbundenheit gelebt werden.“ Schließlich war der Bundespräsident überzeugt davon, dass die Aktion „Licht ins Dunkel“ „noch eine lange Zeit ein Zeichen gelebter Solidarität bleibt. Denn Freude und Empathie sind jedenfalls stärker als Gleichgültigkeit und Egoismus.“

ORF-Generaldirektor Wrabetz: „,Licht ins Dunkel‘ steht für Werte wie Solidarität und Gemeinschaftssinn“

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz unterstrich in seinen Worten, dass der öffentlich-rechtliche ORF in allen seinen Medien „in Zeiten der Vereinzelung und Individualisierung als mediale Plattform spezielle Aufgaben für die Gesellschaft erfüllt.“ „Licht ins Dunkel“ zeige, dass „Werte wie Solidarität und Gemeinschaftssinn auch in einer oft auch von Egoismus geprägten Zeit gelebt werden.“ Wrabetz betonte auch die journalistischen Bemühungen, die Aktion weiterzuentwickeln, um dem gesellschaftlichen Paradigmenwechsel von der Mildtätigkeit hin zur Inklusion und Selbstbestimmtheit gerecht zu werden, und erinnerte dabei an das großartige Engagement der viel zu früh verstorbenen Sissy Mayerhoffer für „Licht ins Dunkel“. Auch heuer „sind wir stolz und froh, einen Beitrag zur Verbundenheit leisten zu können“, so der ORF-Generaldirektor.

Musikalische Live-Acts von Ina Regen und Martin Klein

Für das musikalische Rahmenprogramm in der Hofburg sorgte Sängerin Ina Regen mit der Ballade „Heast as net“, begleitet am Klavier von Florian Cojocaru. Martin Klein gab den diesjährigen Titelsong der CD „Licht ins Dunkel 2018/2019“ zum Besten: „Keiner am Meer“, komponiert von Singer-Songwriter Axel Wolph.

287 Millionen Euro in 46 Jahren

14,2 Millionen Euro betrug das Ergebnis der „Licht ins Dunkel“-Aktion 2017/2018. Damit wurden 388 Sozial- und Behinderteneinrichtungen in allen Bundesländern unterstützt und im Rahmen des Soforthilfefonds 15.592 Kindern und deren Familien in ganz Österreich geholfen. Insgesamt wurden von 1973 bis 2018 mehr als 287 Millionen Euro Spenden für „Licht ins Dunkel“ gesammelt.

„Zeit für LICHT INS DUNKEL“ mit vielen Stunden Programm im ORF

Mit dem Empfang beim Bundespräsidenten und Schirmherren der Aktion in der Hofburg startet die 46. Kampagne von „Licht ins Dunkel“. Im ORF-Fernsehen und -Radio werden wieder Spots zur Unterstützung der großen, österreichischen Hilfsaktion zugunsten von Menschen mit Behinderung oder in sozialen Notlagen – insbesondere von Kindern und Familien in Österreich – aufrufen.
Zeit für "Licht ins Dunkel"

ORF

Der Aktionstag, der zehn Jahre lang den Fernsehauftakt der Aktion gebildet hat, bekommt heuer ein etwas anderes Gesicht: „Zeit für LICHT INS DUNKEL“, so auch der gleichnamige Sendungstitel, startet bereits am Sonntag, dem 2. Dezember, um 14.30 Uhr in ORF 2. Erstmals feiert die große ORF-Spendenaktion ihren Auftakt am ersten Adventsonntag vor Weihnachten. Nina Kraft und Andreas Onea führen durch die 90-minütige Live-Sendung im Zeichen der Hilfsaktion. Prominente Gäste wie Ina Regen, Thomas Brezina, Stefan Jürgens und andere helfen nicht nur am Spendentelefon, sondern singen und performen auch für den guten Zweck. Ein inhaltlicher Schwerpunkt der 46. Kampagne von „Licht ins Dunkel“ ist der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen gewidmet. Zahlreiche von „Licht ins Dunkel“ unterstützte Projekte beschäftigen Menschen mit Behinderungen in Lehr- und Ausbildungsbetrieben, mit dem Ziel, sie fit für den Arbeitsmarkt zu machen. In der Sendung werden Beispiele gezeigt, wie die Inklusion von behinderten Menschen in Gesellschaft und Arbeitsmarkt gelingt. Im Studio selbst diskutieren dazu Expertinnen, Experten und Betroffene.
"Zeit für Licht ins Dunkel": Andreas Onea, Nina Kraft

ORF/Günther Pichlkostner

Andreas Onea, Nina Kraft

Das ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ zeigt am Sonntag, dem 2. Dezember, bereits um 12.30 Uhr in ORF 2 einen Beitrag über das Kinderhospiz MOMO, das seit vielen Jahren von „Licht ins Dunkel“ unterstützt wird.
Der Auftakt geht am Montag, dem 3. Dezember weiter, denn auch hier nehmen sich viele Sendungen „Zeit für LICHT INS DUNKEL“: „Guten Morgen Österreich“, „Mittag in Österreich, „Daheim in Österreich“, „konkret“, die „Barbara Karlich Show“, die „Seitenblicke“, die „Promi-Millionenshow für ,Licht ins Dunkel‘“ im Hauptabend von ORF 2 sowie viele „Zeit im Bild“-Sendungen des Tages zeigen Familien und Projekte, die von „Licht ins Dunkel“ unterstützt werden.
Die ORF-„Daytime“ wird in einer Beitragsreihe im Advent in den Sendungen „Guten Morgen Österreich“ und „Daheim in Österreich“ immer wieder Einrichtungen, die von „Licht ins Dunkel“ unterstützt werden, besuchen und vorstellen.
Der ORF SPORT bringt mit seiner Sportauktion in der Sendung „Sport am Sonntag für ,Licht ins Dunkel‘“ (Sonntag, 16. Dezember) einzigartige Exponate aus der Welt des Sports unter den Hammer.
Am 23. Dezember heißt es um 18.30 Uhr in ORF 2 wieder „,Licht ins Dunkel‘ aus den Bundesländern“ – alle ORF-Landesstudios stimmen mit einer Vorschau sowie prominenten Gästen, Partnern und Musikgruppen auf die „Licht ins Dunkel“-Weihnachtssendung ein.
Die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember begleitet das ORF-Publikum ab 9.00 Uhr in ORF 2 mit vielen besinnlichen, unterhaltsamen, musikalischen und spendenintensiven Stunden durch den Tag. Alfons Haider begrüßt in der Late Night von „Licht ins Dunkel“ prominente Gäste in der „Starweihnacht mit Alfons Haider“ in ORF 2.
Die ORF-Radios, ORF.at, ORF TELETEXT und alle Landesstudios unterstützen „Licht ins Dunkel“ auch 2018 wieder mit eigenen Aktionen und Projekten – ebenso die „Seitenblicke“ mit ihrer „Night Tour“ für „Licht ins Dunkel“ sowie viele andere Formate und Sendungen des ORF.
Die Website lichtinsdunkel.ORF.at bietet nicht nur Stories und Informationen zur Aktion, sondern es kann jederzeit über ein von A1 bereitgestelltes Spendentool gespendet werden. Die ORF-TVthek widmet „Licht ins Dunkel“ einen thematischen Schwerpunkt, der ein umfangreiches Live-Stream- und Video-on-Demand-Angebot zu den „Licht ins Dunkel“-Sendungen beinhaltet.
Alle Infos zu den Spendenmöglichkeiten für „Licht ins Dunkel“ sind auch im ORF TELETEXT auf Seite 680 abrufbar.
Die aktuelle Spendentelefonnummer der A1 Telekom Austria AG – Technologiepartner von „Licht ins Dunkel“ seit Anbeginn – lautet 0800 664 24 12, zum Nulltarif aus ganz Österreich.

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