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Erster Hugo-Portisch-Preis an ORF-Journalist Peter Fritz

ORF-Generaldirektor Weißmann: „Liefert stets Glaubwürdigkeit und Orientierung“
Peter Fritz

ORF

Peter Fritz wird für seine journalistischen Leistungen mit dem erstmals vergebenen Hugo-Portisch-Preis ausgezeichnet: Bei knapp 100 Einreichungen aus dem In- und Ausland wird ORF-Journalist Dr. Peter Fritz im Sinne des Lebenswerks von Hugo Portisch mit dem Hauptpreis geehrt. In den Subkategorien Zeitgeschichte/Dokumentation und Nachwuchs gehen Preise an die deutsche ARD-Journalistin Tatjana Mischke und Benjamin Hindrichs („Zeit online“, „Krautreporter“).
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Es freut mich ganz besonders, dass bei diesem hochkarätigen Bewerber/innenfeld der erste, unter anderem vom ORF ins Leben gerufene Hugo-Portisch-Preis an einen der profiliertesten Journalisten unseres Landes geht: Peter Fritz hat als Korrespondent in Israel und Bonn, Leiter der Büros Washington, Berlin und Brüssel sowie als Chef der ‚ZIB‘-Auslandsredaktion dem ORF-Publikum das Weltgeschehen hautnah, authentisch und objektiv vermittelt und trägt als außenpolitischer Chefanalyst von ORF III ebenfalls maßgeblich zum Qualitätsjournalismus in Österreich bei. Seine Beiträge und Analysen liefern stets Glaubwürdigkeit und Orientierung. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern, speziell Peter Fritz, zu dieser hohen Auszeichnung.“
Der Hugo-Portisch-Preis wurde von ORF, Kurier und der Österreichischen Medienakademie ins Leben gerufen. Mit dieser Auszeichnung werden im Gedenken an den langjährigen Chefredakteur, TV-Kommentator und Buchautor Hugo Portisch herausragende journalistische Leistungen im In- und Ausland prämiert.