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Die Fälle der Gerti B.: Susi Stach (Gerti Bruckner), Mariam Hage (Heidi Mai)

ORF/Lotus Film/Felix Vratny

Susi Stach (Gerti Bruckner), Mariam Hage (Heidi Mai)

ORF-ON- und ORF-1-Start für „Die Fälle der Gerti B.“

Ab 4. Oktober drei Folgen von Sascha Biglers sechsteiliger Serie mit Stach, Hage, Silberschneider und Fischer streamen, ORF-1-Hauptabend-Premiere am 7. Oktober
Neuer ORF-Serienhit für Streaming und TV: Als hätte Susi Stach durch „Die Fälle der Gerti B.“ nicht schon genug zu tun, muss sie sich ab Freitag, dem 4. Oktober (Folgen 1 bis 3) und 11. Oktober 2024 (Folgen 4 bis 6), jeweils ab 15.00 Uhr online first auf ORF ON, sowie in Doppelfolgen am ORF-1-Serienmontag, dem 7., 14. und 21. Oktober, jeweils um 20.15 und 21.05 Uhr auch noch mit einer neuen Chefin herumschlagen! Als titelgebende Kriminalpolizistin Gerti Bruckner bekommt sie es gemeinsam mit ihrer halb so alten Chefin Heidi (Mariam Hage) mit einem Mordfall in ihrer direkten Nachbarschaft zu tun, der bis in ihr unmittelbares Umfeld führt und die Vergangenheit wieder aufleben lässt.
In weiteren Rollen der sechs in Floridsdorf verorteten 45-Minüter, die nicht nur das kriminalistisch-skurrile Floridsdorfer Universum der beiden gegensätzlichen Frauen erzählen, sondern auch Rückblicke in Gertis eher holprige Anfänge bei der Polizei in den frühen 80er Jahren bieten, sind u. a. auch Johannes Silberschneider, Lukas Watzl, Anton Noori, Peter Raffalt, David Miesmer, Karl Fischer, Valentin Postlmayr, Harald Windisch und Doris Hindinger zu sehen. Regie führt erneut Sascha Bigler, der auch gemeinsam mit Marcel Kawentel und Timo Lombeck für die Drehbücher verantwortlich zeichnet. „Die Fälle der Gerti B.“ ist eine Koproduktion von ORF und Lotus Filmproduktion mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
Einen ersten Einblick in „Die Fälle der Gerti B.“ gaben am Montag, dem 23. September, im Rahmen eines Presse-Abendessens in der Huth Gastwirtschaft in Wien – in Anwesenheit von ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz und ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk – Susi Stach, Mariam Hage, Karl Fischer sowie Alice Prosser.
ORF-ON- und ORF-1-Start für „Die Fälle der Gerti B.“: Clemens Wollein, Sabine Weber, Mariam Hage, Susi Stach, Karl Fischer, Alice Prosser, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, Katharina Schenk

ORF/Hubert Mican

Clemens Wollein, Sabine Weber, Mariam Hage, Susi Stach, Karl Fischer, Alice Prosser, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, Katharina Schenk

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Ein Hauch Kottan, eine Prise Kaisermühlen“

„Ein Hauch Kottan, eine Prise Kaisermühlen, spannend, lustig, charmant und typisch österreichisch – all das vereinen die ‚Fälle der Gerti B.‘. Serien wie diese gibt es nur im ORF und dafür danke ich dem gesamten Team vor und hinter der Kamera.“, so ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz. Und weiter: „Mit der Online-First-Ausstrahlung machen wir unserem Publikum ein weiteres attraktives Angebot exklusiv auf ORF ON.“

Susi Stach: „mein absolutes Herzensprojekt“

Über Gerti B. sagt Susi Stach: „Meine Rolle ist in einem Alter, in dem sie die Abteilung in der Polizei übernehmen würde, weil ihr Vorgesetzter in Pension gegangen ist, aber dann kommt eine junge Chefin. Es ist eine große Herausforderung, mit dieser Situation umzugehen, weil sie erstmal ziemlich beleidigt und gekränkt ist – und unwillig, mit der neuen Kollegin bzw. Chefin zusammenzuarbeiten.“ Und weiter: „Ich glaube, das ist ein Problem, das relativ häufig vorkommt und auch sehr interessant ist, weil man in meiner Generation ein Leben lang dafür gekämpft hat, dass Frauen in Führungspositionen kommen.“ Über die Arbeit an der Serie: „Es ist mein absolutes Herzensprojekt.“

Mariam Hage: „sehr viel Humor“

„Ich verkörpere die Rolle der Heidi Mai, die Gerti B. quasi ihren Chefposten wegnimmt. Im Endeffekt muss Heidi jetzt das tun, was Gerti in den 80er Jahren hat machen müssen - sich beweisen. Und genau das muss Heidi jetzt bei Gerti tun. Auf sie kommen sehr viele Konflikte, aber auch sehr viel Humor zu“, sagt Mariam Hage. „Sich konstant beweisen zu müssen, kennt wohl jeder - vor allem in der heutigen Zeit. Bei Heidi spielt auch die ständige Selbstoptimierung eine große Rolle - ein Thema, das, glaube ich, meine Generation sehr beeinflusst. Heidi unterscheidet sich zwar sehr von meiner eigenen Persönlichkeit, aber da sehe ich auf jeden Fall Parallelen“, so Hage.

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