
ORF/Epo Film/Stefan Haring
Aglaia Szyszkowits, Regisseur Michael Kreihsl, Fritz Karl
Aglaia Szyszkowitz und Fritz Karl drehen ORF-Stadtkomödie „Die Freundin meines Vaters“ (AT)
Nach Josef Hader und Pia Hierzegger („Die Notlüge“) sind es nun Aglaia Szyszkowitz und Fritz Karl, die in einer Grazer ORF-Stadtkomödie für beste Unterhaltung sorgen. Denn um die Hochzeitspläne ihrer TV-Tochter (Marie-Luise Stockinger) mit einem ehemaligen Rockstar (Fritz Karl) zu unterbinden, ist der härtesten Scheidungsanwältin der Stadt (Aglaia Szyszkowitz) auch wirklich kein Weg zu weit.
Die Dreharbeiten in Graz und Umgebung dauern voraussichtlich bis Ende Juli. Zu sehen ist „Die Freundin meines Vaters“ (AT) voraussichtlich Ende 2021 in ORF 1.
In weiteren Rollen des TV-Films „Die Freundin meines Vaters“ (AT), der seit Freitag, dem 19. Juni 2020, entsteht, spielen neben Aglaia Szyszkowitz, Fritz Karl und Marie-Luise Stockinger u. a. auch Aaron Friesz, Gerhard Liebmann, Thomas Mraz, Johannes Silberschneider und Daniela Golpashin. Regie führt Michael Kreihsl, dessen ORF-Komödie „Vier Saiten“ (ORF-2-Premiere: 25. März 2020) im Vorfeld zu Otto Schenks 90. Geburtstag ein Millionenpublikum erreicht hat. Für das Drehbuch zeichnen Peter Hengl und Marc Schlegel verantwortlich.
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Brigitte „das Krokodil“ Fiedler (Aglaia Szyszkowitz) ist die härteste Scheidungsanwältin von Graz. Als ihre Tochter Anna (Marie-Luise Stockinger) Hochzeitspläne bekanntgibt, fällt selbst die abgebrühte Anwältin aus allen Wolken. Richie Moosleitner (Fritz Karl), ehemaliger Rockstar mit einer Stimme und einem Ruf wie Donnerhall, darf auf keinen Fall ihr Schwiegersohn werden. Schon allein deshalb, weil Brigitte in der Jugend selbst mit Richie ein Pantscherl hatte. Also beschließt sie, dass Richies Sohn Michael (Aaron Friesz) seinem Vater die Frau ausspannen muss.
„Die Freundin meines Vaters“ (AT) ist eine Koproduktion von ORF und ARTE, hergestellt von epo-film, mit Unterstützung von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.