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"Eigentlich sollten wir": Marleen Lohse, Thomas Mraz

ORF/e&a/Stefanie Leo

Marleen Lohse, Thomas Mraz

„Eigentlich sollten wir“ mit Thomas Mraz, Marleen Lohse, Roland Düringer und Aglaia Szyszkowitz

Harald Sicheritz inszeniert ORF/BR-Komödie von Thomas Mraz und Klaus Eckel
Auf den Fernsehbildschirmen und Kabarettbühnen des Landes sind sie dem Publikum bereits bestens bekannt, nun zeichnen Thomas Mraz und Klaus Eckel erstmals für ein Drehbuch für einen Film verantwortlich: „Eigentlich sollten wir“ heißt es, seit am Montag, dem 18. Oktober 2021, die Dreharbeiten zur gleichnamigen von ORF und BR koproduzierten TV-Komödie nach einer coronabedingten Drehpause wieder aufgenommen werden konnten. Thomas Mraz steht für diesen Spielfilm auch in der Hauptrolle vor der Kamera und gibt einen wenig erfolgreichen Pressefotografen, aber glücklich verheirateten Familienvater – der sich nach einer Protestaktion gegen den Konsumwahnsinn plötzlich hinter Gittern wiederfindet.
Gedreht wird noch bis Ende Oktober sowie voraussichtlich Anfang 2022. Zu sehen sein soll „Eigentlich sollten wir“ 2022 in ORF 2.
In weiteren Rollen spielen in Wien u. a. auch Marleen Lohse, Roland Düringer, Aglaia Szyszkowitz, Navid Navid, Sonja Chan, Maria Fliri, Elfriede Schüsseleder und Ilhami Arslan. Einen prominent besetzten Cameo-Auftritt garantiert Armin Wolf. Regie führt Komödienspezialist Harald Sicheritz.
"Eigentlich sollten wir": Produzent Markus Pauser, Marleen Lohse, Kameramann Thomas Kürzl, Thomas Mraz, Regisseur Harald Sicheritz

ORF/e&a/Stefanie Leo

Produzent Markus Pauser, Marleen Lohse, Kameramann Thomas Kürzl, Thomas Mraz, Regisseur Harald Sicheritz

Thomas Mraz: „Eine aufregende, aber auch lange Reise“

„Der Drehstart ist der vorläufige Höhepunkt unseres gemeinsamen Projekts, das vor rund vier Jahren damit begonnen hat, dass Klaus die Idee hatte, einen Familienvater einen nächtlichen Ausrutscher auf einem Spielzeug haben zu lassen. Ich war sofort überzeugt davon, dass dies ein perfekter Stoff für eine Familienkomödie ist“, blickt Drehbuchautor und Hauptdarsteller Thomas Mraz zurück zu den Anfängen.
Und Mraz weiter über die Zusammenarbeit mit Klaus Eckel: „Diese Geschichte gemeinsam zu entwickeln und das Drehbuch zu schreiben, war eine aufregende, aber auch lange Reise. Zu zweit ist man in vielen Situationen schneller, weil immer noch ein zweiter kreativer Kopf und das Hirnschmalz des Gegenübers da sind. Außerdem kann der andere sofort überprüfen, ob die Pointe auch wirklich witzig ist.“
Was sich das Publikum von diesem neuen Film erwarten darf? „In ‚Eigentlich sollten wir‘ sehen wir eine fünfköpfige Familie, in ihrem alltäglichen Trubel zwischen Job, Schule und Freizeitstress. Und als wäre das nicht schon herausfordernd genug, will der Vater plötzlich der Idee der Nachhaltigkeit mehr Gewicht geben – und zwar mit allen Mitteln. Von Anfang an haben wir im Hinterkopf gehabt, dass ich diesen Familienvater spielen könnte – dass das jetzt auch so passiert, ist ein Traum.“

Mehr zum Inhalt:

Stefan Steindl (Thomas Mraz), wenig erfolgreicher Pressefotograf und glücklich verheirateter Familienvater, wird durch einen Plastiksaurier, den der überteuerte Installateur erst einmal aus dem verstopften Abfluss holen musste, zu einer Protestaktion gegen den Konsumwahnsinn verleitet – die nun viel weitere Kreise zieht, als ihm recht ist: So wird er mitten in der Nacht und in seinem Einfamilienhaus in der Vorstadt festgenommen. Er steht unter Verdacht, eine Terrorzelle mit dem Namen PAK, „Parents against Krempel“, zu leiten.
„Eigentlich sollten wir“ ist eine Produktion von ORF und BR, hergestellt von e&a film.