„Eierkratz-Komplott“: Thomas Stipsits dreht ORF/ARTE-Verfilmung seines dritten „Stinatz Krimis“

Im Südburgenland hat das Verbrechen zugeschlagen – schon wieder! Gut, dass Thomas Stipsits alias Inspektor Sifkovits gerade auf Oster-Heimatbesuch ist. Familienzeit und Schokohasen müssen also warten, denn der unkonventionelle Ermittler steckt schnell mitten in der Spurensuche rund um ein „Eierkratz-Komplott“, wenn in der ORF/ARTE-Verfilmung von Thomas Stipsits‘ drittem „Stinatz Krimi“ („Uhudler-Verschwörung“, der zweite Film der Reihe, soll noch 2025 in ORF 1 und auf ORF ON zu sehen sein) mit einem eigentlich für die traditionell kunstvolle Verzierung von Ostereiern gedachten Messer ein Ortsbewohner erstochen wird. Mit Unterstützung der schlagfertigen „Kopftuchmafia“, bestehend aus der Resetarits Hilda (Linde Prelog), der Grandits Resl (Erika Mottl) und seiner Mutter Baba (Erika Deutinger) begibt sich der „burgenländische Columbo“ auf Spurensuche und erkennt, dass es an Verdächtigen nicht mangelt, denn das Opfer hat im großen Stil Geld verspekuliert.

Für Regie und Drehbuch zeichnet auch diesmal das bewährte Team der ersten beiden Filme verantwortlich: Im Regiestuhl nimmt erneut Daniel Geronimo Prochaska Platz, das Drehbuch nach dem gleichnamigen Roman stammt wieder aus der Feder von Stefan Hafner und Thomas Weingartner.

Neben Thomas Stipsits stehen in u. a. Stinatz und Umgebung sowie Wien bis voraussichtlich noch Anfang Juni 2025 erneut Erika Deutinger, Linde Prelog, Erika Mottl, Sabrina Reiter, Christoph Krutzler, Clemens Berndorff, Lukas Walcher, Julia Edtmeier und Alexander Absenger sowie Eva Maria Frank, Klaus Windisch, Selina Heindl, Reinhold G. Moritz, Ferry Öllinger u. a. vor der Kamera.

Einen ersten Einblick in die neue Produktion gaben u. a. Thomas Stipsits, Erika Deutinger, Linde Prelog, Erika Mottl, Christoph Krutzler und Regisseur Daniel Geronimo Prochaska heute, am Montag, dem 12. Mai 2025, im Rahmen eines Setbesuchs im burgenländischen Stinatz.

Thomas Stipsits: „In ‚Eierkratz-Komplott‘ erwartet Inspektor Sifkovits ein Mord, bei dem einige Ungereimtheiten auftreten. Die Zuschauer:innen dürfen sich auf Lokalkolorit, drei gut gelaunte ‚Kopftuchmafia‘-Damen und ganz viel südburgenländisches Flair freuen.“