
ORF/Hans Leitner
Eva Glawischnig, Dimitar Stefanin, Simone Lugner, Danilo Campisi, Julia Cencig, Patrick Seebauer, Andi Wojta, Kati Kallus, Anna Strigl, Herby Stanonik, Heilwig Pfanzelter, Florian Gschaider, Manuela Stöckl, Stefan Koubek, Catharina Malek, Paulus Bohl, Aaron Karl, Katya Mizera, Conny Kreuter, Wolfgang Fifi Pissecker.
Die „Dancing Stars“-Promis im Last-Minute-Lampenfieber vor dem großen Auftakt
Der Countdown läuft – die Spannung steigt: Ab Freitag, dem 14. März 2025, zeigen die zehn neuen „Dancing Stars“ im schillerndsten Ballroom des Landes jeweils freitags um 20.15 Uhr live in ORF 1 und auf ORF ON, was sie in den vergangenen Wochen im Training gelernt haben. Auch wenn in der ersten Sendung noch keines der Paare die Show verlassen muss – Jurywertung und Publikumsvoting für den ersten Solotanz werden in die zweite Ausgabe am 21. März übernommen – ist Lampenfieber programmiert. Aaron Karl, Stefan Koubek, Simone Lugner, Heilwig Pfanzelter und Andi Wojta erzählen, wie es so kurz vor der ersten Show um ihre Nervosität steht.
Aaron Karl: „Noch geht’s mir super. Bei mir ist das Lampenfieber immer nur ganz kurz, in dem einen Moment, bevor man auf die Bühne tritt. Kurz vor dem ersten Schritt auf die Bühne heißt es nochmal tief durchatmen und dann ist die Nervosität weg und man fliegt durch den Abend.“
Stefan Koubek: „Aktuell ist es überschaubar, weil ich weiß, es ist noch ein bisschen Zeit, da kann ich es noch vor mir herschieben. Am Freitag ist das Lampenfieber dann sicher auf der Skala eine Zehn und ich hoffe, dass bei der Jury auch eine diese Wertung rausschaut, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.“
Simone Lugner: „Wenn ich daran denke, geht es mir sehr schlecht, deshalb versuche ich es zu ignorieren, so lange bis es nicht mehr geht. Ich werde vermutlich in der Nacht vor der Show nicht gut schlafen können.“
Heilwig Pfanzelter: "Noch habe ich kein Lampenfieber, weil ich viel zu sehr darauf konzentriert bin, mit Schwung und Elan den Tanz zu üben. Ein bisschen mulmig ist mir schon, aber ich finde Lampenfieber ist etwas ganz Wichtiges, weil es die Konzentration erhöht und auch den Fokus auf das, worum es geht, verstärkt.
Andi Wojta: „Das größte Lampenfieber hatte ich, als ich Kati noch nicht hatte. Das Lampenfieber wird insofern immer weniger, weil ich dank Kati auf einem guten Weg bin. Und ich glaube und hoffe, dass wir unseren ersten Tanz gut hinbekommen werden.“