Dieser Browser ist veraltet, daher ist die Seitendarstellung fehlerhaft.
Radiokulturhaus

ORF/Ingo Pertramer

„Klima(w)ende: Warum wir handeln – oder auch nicht“ am 6.5. im ORF RadioKulturhaus

Am Dienstag, den 6. Mai (19.00 Uhr) findet die zweite Ausgabe der neuen ORF-RadioKulturhaus-Reihe „Klima(w)ende“ statt. Mariella Gittler spricht mit Fritz Jergitsch, Autor und Experte für soziale Medien, Paul Plener, Leiter der Jugendpsychiatrie am AKH Wien, und Valerie Huber, Schauspielerin und Autorin, über die unsichtbaren Barrieren und Handlungsmuster in Krisenzeiten.
Die zweite Ausgabe von „Klima(w)ende“ beschäftigt sich mit der Psychologie des (Nicht-)Handelns. Warum reagieren Menschen so unterschiedlich auf die Klimakrise? Wie durchbrechen wir die Blockaden, um echten Wandel in der Gesellschaft zu verankern? Und welche besondere Rolle haben die sozialen Medien in diesem Zusammenhang? Diesen Fragen geht Moderatorin Mariella Gittler am Dienstag, den 6. Mai (19.00 Uhr) nach. Ihre Gäste: Valerie Huber ist Schauspielerin und Autorin und engagiert sich als Aktivistin für Themen wie soziale Ungleichheit und Klimaschutz. Paul Plener ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin und Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum AKH Wien. Fritz Jergitsch ist Autor und Satiriker und hat 2013 das Satiremagazin „Die Tagespresse“ gegründet. Sein Buch „Die Geister, die ich teilte“, das 2021 erschienen ist, beschäftigt sich intensiv mit den sozialen Medien.
Der Eintritt für die Veranstaltung im Studio 3 beträgt EUR 12,-; mit der ORF RadioKulturhaus-Karte ist der Bezug eines um 50 % ermäßigten Tickets möglich; Ö1 Club-Mitglieder erhalten 10 % Ermäßigung.
Weitere Informationen zum Programm des ORF RadioKulturhauses gibt es auf der Homepage radiokulturhaus.ORF.at oder über das Kartenbüro (Tel. 01/501 70-377).