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80 Jahre Zweite Republik: ORF präsentierte umfangreichen Programmschwerpunkt im Haus der Geschichte Österreich
1945 – 1955 – 2025: Dem Zeitgeschichtejahr 2025 mit den historischen Jubiläen 80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg, 80 Jahre Zweite Republik und 70 Jahre Staatsvertrag widmet der ORF einen umfassenden multimedialen Programmschwerpunkt – u. a. mit Live-Übertragungen von Gedenk- und Festakten, der neunteiligen, von den ORF-Landesstudios produzierten ORF-2-Dokureihe „Unser Österreich“, die gemeinsam mit Geburtstagskindern des Jahres 1945 auf 80 Jahre Lebens- und Republiksgeschichte zurückblickt, oder der dritten Staffel des epochalen ORF-III-Projekts „Österreich – Die ganze Geschichte“, die in zehn Ausgaben den Weg des Landes vom Ersten Weltkrieg bis zur Zweiten Republik erzählt. In Ö1 beleuchtet u. a. die „Radiokolleg Spezial“-Reihe „Wie Österreich neu formiert wurde“ in sechs Ausgaben, wie aus Ruinen ein neuer Staat entstand. Mit dem Oral-History-Projekt „Gemeinsam erinnern“ lädt Ö1 dazu ein, Familiengeschichten aus der Nachkriegszeit zu erzählen und so das kollektive Gedächtnis Österreichs über diese Zeit zu bewahren. Das ORF.at-Netzwerk widmet den Republiksjubiläen einen Channel-übergreifenden multimedialen Schwerpunkt.
Details des insgesamt 100 Stunden umfassenden TV-Schwerpunkts mit insgesamt 34 Neuproduktionen in ORF 2 (ab 27. April) und ORF III (ab 26. April) bzw. der 50 Ö1-Sendungen (ab 14. April) präsentierten ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, Alexander Hofer, Landesdirektor ORF Niederösterreich und derzeitiger Sprecher der ORF-Landesdirektoren, Kathrin Zierhut-Kunz, kaufmännische Geschäftsführerin ORF III, Kurt Reissnegger, interimistischer Leiter Ö1, und Thomas Matzek, Leiter Hauptabteilung ORF Wissen, heute, Donnerstag, 10. April 2025, im Rahmen eines Pressegesprächs im Haus der Geschichte Österreich, zu dem hdgö-Direktorin Monika Sommer begrüßte. An der Veranstaltung nahmen weiters Edgar Weinzettl, Landesdirektor ORF Wien, sowie die ORF-Stiftungsräte Franz Medwenitsch und Herwig Hösele teil.
Roland Weißmann, ORF-Generaldirektor: „ORF will mit Schwerpunkt als Rundfunk der Gesellschaft zur öffentlichen Kultur des Erinnerns und zur generationenübergreifenden Kommunikation beitragen.“
„80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg, 80 Jahre Gründung der Zweiten Republik, 70 Jahre Staatsvertrag – diese historischen Jahrestage sind für den ORF Anlass für einen umfassenden Channel-übergreifenden multimedialen Zeitgeschichteschwerpunkt, mit dem wir als Rundfunk der Gesellschaft zur öffentlichen Kultur des Erinnerns und zur generationenübergreifenden Kommunikation beitragen wollen. Allein in ORF 2 und ORF III rufen 34 TV-Neuproduktionen wie u. a. die von den Landesstudios gestaltete neunteilige ORF-2-Doku-Reihe ‚Unser Österreich‘ oder die dritte Staffel der ORF-III-Reihe ‚Österreich – Die ganze Geschichte‘ sowie Live-Übertragungen von Gedenkveranstaltungen diese für Österreich so entscheidenden Kapitel seiner Geschichte wieder in Erinnerung. Und in Ö1 thematisieren 50 Sendungen – u. a. das Oral-History-Projekt ‚Gemeinsam erinnern‘ oder die ‚Radiokolleg Spezial‘-Reihe ‚Wie Österreich neu formiert wurde‘ – die Zeit vom Ende der größten Katastrophe des 20. Jahrhunderts hin zum Neubeginn in ‚Rot-Weiß-Rot‘.“
Alexander Hofer, Landesdirektor ORF Niederösterreich und derzeitiger Sprecher der ORF-Landesdirektoren: „Die Dokumentationen aus den ORF-Landesstudios garantieren einen noch nicht dagewesenen Blickwinkel auf regionale Besonderheiten der jüngeren Zeitgeschichte.“
„Die Dokumentationen aus den ORF-Landesstudios zeichnen die individuellen Entwicklungen der Bundesländer von 1945 bis heute nach. Zu Wort kommen Vertreterinnen und Vertreter aller Generationen von Kriegende bis heute, die höchstpersönliche Eindrücke ihrer Zeit wiedergeben und damit Zeugen der unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Schwerpunkte in den Bundesländern sind. Es ist eine spannende Reise durch die Zweite Republik garantiert, mit einem noch nicht dagewesenen Blickwinkel auf regionale Besonderheiten der jüngeren Zeitgeschichte.“
Kathrin Zierhut-Kunz, kaufmännische Geschäftsführerin ORF III: Mit seinem ‚zeit.geschichte‘-Angebot leistet ORF III einen wesentlichen Beitrag dazu, historische Themen fundiert zu vermitteln.“
„ORF III mit den zentralen Programmsäulen Kultur, Information und Zeitgeschichte widmet sich den bedeutenden Anlässen und Jubiläen der Republik mit einem umfassenden Schwerpunkt. So setzt ORF III etwa die preisgekrönte Historienreihe ,Österreich – Die ganze Geschichte‘ ab 1. Mai mit der dritten Staffel fort, die u. a. den Zweiten Weltkrieg und den Weg des Landes zum Staatsvertrag beleuchtet, zeigt Highlights wie das ‚Fest der Freude‘ am Wiener Heldenplatz sowie zahlreiche weitere Dokus und Sonderprogramme zur Entstehung der Zweiten Republik. Mit seinem ‚zeit.geschichte‘-Angebot leistet ORF III einen wesentlichen Beitrag dazu, dass der ORF seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllt sowie historische Themen fundiert aufbereitet und vermittelt.“
Kurt Reissnegger, interimistischer Leiter Ö1: „Wir laden beim Projekt ‚Gemeinsam erinnern‘ unser Publikum ein, Alltagswissen über die Zeit zwischen 1945 und 1955 hör- und sichtbar zu machen.“
„Anlässlich der diesjährigen zeitgeschichtlichen Jubiläen gestaltet Ö1 einen umfangreichen Schwerpunkt, der die verschiedenen Aspekte thematisiert. So stand Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Herausforderung des ‚Nationbuilding‘ – wie aus Ruinen ein neuer Staat aufgebaut wurde, beleuchtet etwa das ‚Radiokolleg‘ in sechs je knapp einstündigen Folgen. Da sich an den Alltag nach 1945 nur mehr wenige aus eigener Erfahrung erinnern können, laden wir beim Projekt ‚Gemeinsam erinnern‘ unser Publikum ein, Familiengeschichten aus der damaligen Zeit zu erzählen und so Alltagswissen über die Zeit zwischen 1945 und 1955 hör- und sichtbar zu machen und damit das kollektive Gedächtnis Österreichs über diese Zeit zu bewahren. Dieser Schwerpunkt bereichert unser Wissen, zeigt, wie Geschichte in kollektiver Erinnerung fortlebt und wie Menschen es geschafft haben, mit oft traumatischen Ereignissen umzugehen. Zuhören und nicht zu beurteilen ist eine Voraussetzung für Dialog und Verständnis.“
Thomas Matzek, Leiter Hauptabteilung ORF Wissen: „Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Faktoren, die es ermöglichten, aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs eine neue Gesellschaft zu formen.“
„Wenn wir heute an 80 Jahre Zweite Republik erinnern, ist das angesichts der aktuellen außen- und innenpolitischen Lage keine Nostalgie. Es ist Beschäftigung mit jenen Faktoren, die es ermöglichten, aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs und einer jahrelangen Prägung durch Faschismus und Gewalt eine neue Gesellschaft zu formen. Eine Gesellschaft, die mit einem ‚Nie Wieder‘ begann, den Ruf einer ‚Insel der Seligen‘ hatte und die nun im Herzen Europas mit allen Themen der Zeit konfrontiert ist – ob digitale Globalisierung, politische Polarisierung oder schwelende geopolitische Konflikte. Was hält uns nach 80 Jahren noch zusammen? Was ist unser Österreich? Wie haben sich Republik und Demokratie entwickelt? Fragen, denen wir im Rahmen eines umfassenden Schwerpunkts in allen Medien des ORF nachgehen – für unser Publikum, für unser Land.“
ORF 2: „ZIB Wissen: 80 Jahre Zweite Republik“, „ZIB Spezial: 70 Jahre Staatsvertrag“, neue Dokus – „dokFilm“, „kreuz und quer“, „Universum History“, „Menschen & Mächte“ –, Magazin- und Talkformate
Was ist Österreich? Was ist der Kitt, der uns Österreicher:innen in Vielfalt zusammenhält? Wie hat sich unsere Wirtschaft in 80 Jahren verändert? Welche Rolle haben die Parteien und die Sozialpartnerschaft gespielt? Ist Österreich demokratischer und europäischer geworden und welche Rolle spielt unsere Neutralität? Das und mehr erörtern Tarek Leitner und Nadja Bernhard in einer „ZIB Wissen“ (5. Mai) mit Heide Schmidt, Lisz Hirn und Anneliese Rohrer im Studio und in Schaltungen zu Korrespondentinnen und Korrespondenten nach Paris, Washington und London. Weitere TV-Premieren in ORF 2: „dokFilm“ präsentiert die Produktion „Jazz in Österreich – Von der Befreiung zum Neubeginn“ (27. April) über die Entwicklung des Musikgenres nach dem Zweiten Weltkrieg und seinen Beitrag zur kulturellen und gesellschaftlichen Erneuerung des Landes. „Universum History: 1945 – Die Welt im Umbruch“ (2. Mai) lässt dieses Schicksalsjahr für die ganze Welt noch einmal eindrucksvoll Revue passieren. „kreuz und quer: MärtyrerInnen und WiderstandskämpferInnen im NS-Regime“ (6. Mai) begibt sich auf die Spuren von Menschen, die während des NS-Regimes aufgrund ihres Glaubens Widerstand leisteten. Das „Österreich-Bild: 70 Jahre Staatsvertrag und Volksgruppen“ (11. Mai) der Landesstudios Burgenland und Kärnten beschäftigt sich mit der Frage, wie die Rechte aus dem Artikel 7 des Staatsvertrages 1955 bis heute umgesetzt wurden. Am 15. Mai folgt eine von Nadja Bernhard moderierte „ZIB Spezial“ zu „70 Jahre Staatsvertrag“. In der ORF-Topos-Dokumentation „Plötzlich International – Österreich und die Alliierten“ (20. Mai) erzählen prominente Zeitzeuginnen und Zeitzeugen vom neuen Leben nach dem Kriegsende 1945. „Die 2010er Jahre – Die Welt in der Hosentasche“ (22. Mai), der zehnte Teil der ORF-Serie „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“, komplettiert die österreichische Jahrhundertgeschichte von den 1920er Jahren bis in die jüngste Geschichte. Auch die ORF-2-Magazine „Thema“, „kulturMontag“, „Daheim – das Volksgruppenmagazin“ sowie die Talk-Formate „Barbara Karlich – Talk um 4“, „Stöckl“ und „3 am Runden Tisch“ mit Patricia Pawlicki widmen sich den Republiksjubiläen. Zeitgeschichtedoku-Dacapos, Spielfilme wie „Maikäfer flieg“ (27. April), „Kleine große Stimme“ (1. Mai), „Ein Dorf wehrt sich“ (9. Mai) und Filmklassiker wie „Der Bockerer“ (3. Mai), „Der Bockerer II – Österreich ist frei“ (10. Mai), „Der Bockerer III – Die Brücke von Andau“ (17. Mai) und „Der Bockerer IV – Prager Frühling“ (24. Mai) ergänzen den Schwerpunkt.
Am 8. Mai 1945 ging der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende. Na und, werden die einen jetzt sagen. Nicht schon wieder so ein Kriegs- oder Nazi-Thema, die anderen. Kann uns dieses Datum also egal sein? Dieser Frage geht Lisa Gadenstätter in der neuen „Dok 1“-Ausgabe „Was von den Nazis übrig blieb“ (7. Mai, ORF 1) nach.
ORF III mit u. a. neuer „Österreich – Die ganze Geschichte“-Staffel, Neuproduktionen wie „Österreich 1945 – Neubeginn nach der Katastrophe“ und „15. Mai 1955 – Österreich ist frei“
Ein fünfteiliger ORF-III-„zeit.geschichte“-Abend beleuchtet am 26. April ab 20.15 Uhr in der Neuproduktion „Zwischen den Fronten – Das Kriegsende 1945“ das Chaos und die Herausforderungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs, gefolgt von der Dokumentation „An einem Tag im April – Attnang-Puchheim im Bombenhagel“, der Erstausstrahlung „Eichmanns letzte Kriegstage“ sowie den Produktionen „Hitlers Tod im Bunker – Die letzten Geheimnisse des Diktators“ und „Im toten Winkel – Hitlers Sekretärin“. Ab 1. Mai setzt ORF III das preisgekrönte Historienprojekt „Österreich – Die ganze Geschichte“ mit der neuen, dritten Staffel fort, die den Weg des Landes vom Ersten Weltkrieg bis zur Zweiten Republik in zehn Ausgaben erzählt – präsentiert von Andreas Pfeifer und Mariella Gittler in Doppelfolgen an fünf Hauptabenden (1., 3., 4., 10. und 11. Mai, 20.15 Uhr und 21.05 Uhr). Der Tag der Befreiung am 8. Mai steht in ORF III im Zeichen der „zeit.geschichte“, mit u. a. sechs Ausgaben der Neuauflage von Hugo Portischs Historienreihe „Österreich II“ und der zeitversetzten Live-Übertragung des „Fests der Freude“ vom Wiener Heldenplatz. Danach folgt die Neuproduktion „Österreich 1945 – Zwischen Katastrophe und Neubeginn“. Weitere sechs „Österreich II“-Folgen sind am 11., 17. und 24. Mai zu sehen. Am 15. Mai beleuchtet die Neuproduktion „15. Mai 1955 – Österreich ist frei“ die Hintergründe der historischen Zeremonie zur Staatsvertragsunterzeichnung im Oberen Belvedere, die mit Leopold Figls berühmten Worten „Österreich ist frei!“ endete. Anschließend steht „Der lange Weg zum Staatsvertrag“ im Mittelpunkt der gleichnamigen Dokumentation. Das Porträt „Baumeister der Republik: Lepold Figl“ über den ersten Bundeskanzler der Zweiten Republik und die TV-Premiere „Die Zeit und ihre Zeugen – Die Berichterstatter der Republik“ zur Rolle der Presse in diesen Tagen des neuen Österreichs beschließen den Abend. Am 17. Mai präsentiert ORF III die Neuproduktion „Hugo Portisch – Große Momente der Zeitgeschichte“, gefolgt vom Dreiteiler „Hugo Portisch – Aufregend war es immer“. Am 24. Mai widmen sich vier Ausgaben der Reihe „Wie wir wurden, was wir sind“ den Hintergründen der prägenden und identitätsstiftenden Ereignisse der Nachkriegsjahre 1945 bis 1995. Neben weiteren Dokumentationen zeigt ORF III im Rahmen der Programmleisten „Filmschatz Österreich“ und „Österreichischer Film“ rot-weiß-rote Spielfilmproduktionen wie u. a. „Gottes Engel sind überall“ (3. Mai), „Mutig in die neuen Zeiten – Im Reich der Reblaus“ oder „Maikäfer flieg“ (beide am 16. Mai).
Ö1-Schwerpunkt mit u. a. „Radiokolleg Spezial“-Reihe „Wie Österreich neu formiert wurde“ und Oral-History-Projekt „Gemeinsam erinnern“
Das Spektrum der 50 Ö1-Sendungen erstreckt sich von einem „Im Fokus“-Porträt einer „Vikarin im Widerstand“ (16. April) über das Feature „Liebe ist alles! Dorothea Neff – eine mutige Schauspielerin“ in „Hörbilder“ (26. April) bis zur „Science Arena“ mit der Frage „Wo warst Du am 15.5.55?“ (12. Mai). Von 22. bis 24. April und von 28. bis 30. April ist jeweils ab 9.05 Uhr die „Radiokolleg Spezial“-Reihe „Wie Österreich neu formiert wurde“ zu hören. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Österreich vor der Herausforderung, „Nationbuilding“ zu betreiben. Die Reihe beleuchtet in sechs je knapp einstündigen Folgen, wie aus Ruinen ein neuer Staat aufgebaut wurde. Anlässlich des Jubiläums „80 Jahre Zweite Republik“ initiierte Ö1 das partizipative Online-Projekt „Gemeinsam erinnern“, das dazu einlädt, Familiengeschichten aus der Nachkriegszeit zu erzählen und so den Erfahrungsschatz zu bergen, zu teilen und damit das kollektive Gedächtnis Österreichs über diese Zeit zu bewahren – telefonisch ist dies von 22. bis 24. April vormittags möglich oder via Upload von kurzen Audios, Videos, Texten oder Bildern unter https://oe1.ORF.at/zweiterepublik. Nähere Informationen zum Ö1-Oral-History-Projekt „Gemeinsam erinnern“ und zu den Sendungen im Detail sind abrufbar unter https://oe1.ORF.at/zweiterepublik und https://oe1.ORF.at/zweiterweltkrieg.
Am Sonntag, dem 27. April, ist die Holocaust-Überlebende Erika Freeman zu Gast in Ö3-„Frühstück bei mir“. Mit Claudia Stöckl spricht sie über ihr bewegtes Leben und ihre Erlebnisse als Zeitzeugin. Und die US-amerikanisch-österreichische Psychoanalytikerin gibt Einblicke in ihre Arbeit mit großen Hollywood-Stars.
Channel-übergreifender Schwerpunkt im ORF.at-Netzwerk
Das ORF.at-Netzwerk nimmt die Republiksjubiläen zum Anlass für einen u. a. von news.ORF.at und ORF Topos über science.ORF.at und oe1.ORF.at bis zu ORF ON reichenden, Channel-übergreifenden und multimedialen Schwerpunkt. Dabei wird sowohl auf jene Ereignisse und Entwicklungen zurückgeblickt, die zur Entstehung Österreichs in der heutigen politischen und gesellschaftlichen Form geführt sowie Land und Menschen bis heute geprägt haben, als auch über aktuelle Veranstaltungen informiert oder die derzeitige politische Diskussion über die Neutralität beleuchtet. Der ORF TELETEXT informiert ebenfalls aktuell und bietet Programminfos.