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Presenters Edsilia Rombley, Chantal Jansen, Jan Smit and Nikki de Jager stand on stage during the first dress rehearsal of the second semi-final of the Eurovision Song Contest, on May 19, 2021, in Rotterdam.

APA/AFP/ANP/Patrick van Emst

„Eurovision Song Contest“ – Das große Finale live am 22. Mai in ORF 1

52 Prozent Marktanteil bei 12- bis 29-Jährigen beim Voting des zweiten Semifinales
San Marino, Griechenland, Moldau, Island, Serbien, Albanien, Portugal, Bulgarien, Finnland und die Schweiz – diese zehn Länder qualifizierten sich gestern, am 20. Mai 2021, für das Finale des „Eurovision Song Contest“. Österreich schaffte den Sprung in die Top Ten trotz guter Performance nicht. Bis zu 533.000 Zuschauerinnen und Zuschauer wollten sich das zweite Semifinale nicht entgehen lassen. Im Durchschnitt verfolgten 458.000 Zuschauerinnen und Zuschauer die Show live aus Rotterdam. Besonders groß war das Interesse bei den jungen Zuseherinnen und Zusehern: Der Marktanteil des Semifinal-Abends bei den 12- bis 49-Jährigen lag bei 26 Prozent, bei den 12- bis 29-Jährigen bei 32 Prozent. Das Voting erreichte bei den 12- bis 29-Jährigen sogar einen Marktanteil von 52 Prozent. Im Rahmen des Teletwitter im ORF TELETEXT gingen auf Seite 780 heuer während der beiden Semifinal-Live-Übertragungen insgesamt 963 Tweets on air.
26 Nationen singen morgen, am 22. Mai, um den Sieg beim 65. Eurovision Song Contest. ORF 1 zeigt die Show live ab 21.00 Uhr. Kommentiert wird der „Eurovision Song Contest“ für das ORF-Publikum einmal mehr von Andi Knoll, der mit seinem „Mr. Song Contest proudly presents“ auch bereits um 20.15 Uhr den ESC-Abend eröffnet. Heute wurde auch die Startreihenfolge, die nach redaktionellen Kriterien vom Hostbroadcaster und der EBU festgelegt wurde, veröffentlicht. Die Entscheidung, wer die internationalen Jurys und das Publikum mit seiner Performance überzeugen konnte, fällt live ab 23.30 Uhr – wie auch schon im Vorjahr werden zuerst die Juryvotings mit Schaltungen in die Teilnehmerländer verkündet und danach in einem zweiten Schritt die Publikumsvotes dazugezählt. Die Punkte der österreichischen Jury werden heuer wieder von Philipp Hansa verkündet.

Das Voting und die Startreihenfolge im Finale:

Die Punkte werden – wie in allen Ländern – zu 50 Prozent von einer Jury und zu 50 Prozent vom Publikum mittels Televoting vergeben. Die Zuseherinnen und Zuseher in Österreich können ihre Stimme unter 0901 050 25 und der angehängten zweistelligen Startnummer (50 Cent pro Anruf oder SMS) abgeben.
01: Zypern: Elena Tsagrinou, „El Diablo“
02: Albanien: Anxhela Peristeri, „Karma“
03: Israel: Eden Alene, „Set Me Free“
04: Belgien: Hooverphonic, „The Wrong Place“
05: Russland: Manizha, „Russian Woman“
06: Malta: Destiny, „Je Me Casse“
07: Portugal: The Black Mamba, „Love Is On My Side“
08: Serbien: Hurricane, „Loco Loco“
09: Großbritannien: James Newman, „Embers“
10: Griechenland: Stefania, „Last Dance“
11: Schweiz: Gjon's Tears, „Tout l'Univers“
12: Island: Daði og Gagnamagnið, „10 Years“
13: Spanien: Blas Cantó, „Voy a Quedarme“
14: Moldau: Natalia Gordienko, „SUGAR“
15: Deutschland: Jendrik, „I Don't Feel Hate“
16: Finnland: Blind Channel, „Dark Side“
17: Bulgarien: VICTORIA, „Growing Up Is Getting Old“
18: The Roop, „Discoteque“
19: Ukraine: Go_A, „Shum“
20: Frankreich: Barbara Pravi, „Voilà“
21: Aserbaidschan: Efendi, „Mata Hari“
22: Norwegen: TIX, „Fallen Angel“
23: Niederlande: Jeangu Macrooy, „Birth Of A New Age“
24: Italien: Måneskin, „Zitti E Buoni“
25: Schweden: Tusse, „Voices“
26: San Marino: Senhit, „Adrenalina“

„Mr. Song Contest proudly presents (3)“ am 22. Mai um 20.15 Uhr in ORF 1

Mr. Song Contest hat viele Song-Contest-Endspiele erlebt. Aber so eines noch nie. Der Song Contest findet glücklicherweise statt, aber so vieles ist anders. Bei all den Eigenheiten und Unsicherheiten freut sich Andi Knoll, dass er eine Konstante präsentieren kann. Fast so wie früher, und so wie es in Zukunft garantiert wieder sein wird, reist er nach Rotterdam an den Veranstaltungsort. Er besucht interessante Orte und Menschen, vergisst aber natürlich nicht, der einen oder anderen Frage auf den Grund zu gehen. Welches Teilnehmer-Land im großen Finale sollte man im Auge haben? Wer holt sich den Sieg? Heißt es jetzt Holland oder Niederlande? Mr. Song Contest wird diese Fragen, und noch einige mehr, in seinem persönlichen Ranking beantworten.
"Mr. Song Contest proudly presents (1)": Andi Knoll

ORF/Manuel Etzlstorfer

Andi Knoll

Teletwitter im ORF TELETEXT während der Live-Shows

Das bewährte Teletwitter-Service des ORF TELETEXT steht den Fans auch heuer wieder zur Verfügung: Während der Semifinal-Shows und beim Finale können auf Twitter (Hashtag #ESCORF) Kommentare abgegeben werden. Von der Teletext-Redaktion ausgewählte, besonders spannende oder originelle Tweets können dann über Seite 780 des ORF TELETEXT am unteren TV-Bildschirmrand – ähnlich wie Untertitel – eingeblendet werden. „Eurovision Song Contest“-Fans haben die Möglichkeit, diese Tweets parallel zur TV-Show direkt am TV-Gerät mitzulesen. Aus technischen Gründen sind dabei Tweets mit Bildern oder Links ausgeschlossen, für die Veröffentlichung können nur Tweets mit maximal 140 Anschlägen berücksichtigt werden. Auf ORF TELETEXT-Seite 781 gibt es genaue Erläuterungen, auch zum Abruf auf Set-Top-Boxen, bei denen Untertitel und damit auch der Teletwitter nur im Untertitelungs-Menü der Box angewählt werden müssen. Laufende Berichterstattung über den heurigen ESC finden Fans außerdem im ORF TELETEXT im Magazin „Kultur und Show“ (Seiten 107, 110 bzw. ab 190).

Der „Eurovision Song Contest“ 2021 im Hitradio Ö3

Die schrägsten Song-Contest-Lieder von „Wadde hadde dudde da?“ bis zu den singenden Omas aus Russland sind am Freitag, dem 21. Mai, im „Freaky Friday“ (8.00 bis 9.00 Uhr) zu hören. Die „Song Contest TOP 50“: Schweden, Deutschland, Italien & Co. – ganz Europa wählt die besten Song-Contest-Songs aus 65 Jahren! In Österreich konnten die Ö3-Hörer/innen von 7. bis 14. Mai auf der Ö3-Homepage für ihre Song-Contest-Lieblingshits voten. Am Finalabend, dem 22. Mai, werden dann die Top 50 der besten Song-Contest-Hits aller Zeiten im „Ö3-Countdown zum Song Contest“ (18.00 bis 21.00 Uhr) präsentiert. Außerdem gibt Ö3-Reporter Max Bauer einen Ausblick auf die diesjährigen Favoriten.

Der „Eurovision Song Contest“ 2021 barrierefrei im ORF

Nach der coronabedingten Absage im Vorjahr wird der 65. „Eurovision Song Contest“, wie 2020 geplant, aus dem niederländischen Rotterdam – heuer wieder mit Live-Publikum und unter dem Motto „Open Up“ – im ORF wie jedes Jahr ohne Barrieren für das hör- oder sehbeeinträchtigte Publikum ausgestrahlt: Der ORF präsentiert alle drei TV-Events – die beiden Halbfinal-Shows und das Finale – in ORF 1 mit Untertiteln und Audiokommentar sowie auf der ORF-TVthek zeitgleich im Live-Stream und sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.
Für die nationale Ausstrahlung bietet der ORF die Live-Untertitelung aller drei TV-Shows – der beiden Halbfinal-Shows am Dienstag, dem 18., und Donnerstag, dem 20. Mai (inklusive Songvorstellung und Entscheidung) und natürlich der Final-Show am Samstag, dem 22. Mai, – jeweils ab 21.00 Uhr in ORF 1, im ORF TELETEXT auf Seite 777 an. Gleichzeitig werden beide Halbfinale und das ESC-Finale – ebenfalls live – für blinde und sehbehinderte Menschen von Alexandra Kloiber-Karner, Bernd Kainz und Sebastian Kaufmann audiokommentiert. Der Blindenkommentar ist über die Fernbedienung auf der zweiten Tonspur abrufbar. Auch die dreiteilige Doku „Mr. Song Contest proudly presents“, präsentiert von „Mr. Song Contest“ Andi Knoll – jeweils um 20.15 Uhr in ORF 1 vor den Halbfinal-Shows und dem Finale – wird im ORF TELETEXT auf Seite 777 untertitelt.

Der „Eurovision Song Contest“ im Internet

Wer online alles über die Shows, die Acts, das Geschehen hinter den Kulissen und selbstverständlich Österreichs Vertreter Vincent Bueno erfahren will, dem bietet ORF.at ausführliche Infos im Rahmen von zahlreichen Storys. Und man kann natürlich heuer wieder via multimedialem ORF.at-Liveticker und dem Live-Stream auf der ORF-TVthek auch via Web und App direkt bei den Semifinal- und Final-Shows dabei sein und mit seinen Favoriten mitfiebern. Die ORF-TVthek stellt außerdem bereits während der Live-Sendungen auch Video-on-Demand-Angebote im Rahmen eines eigenen Themenschwerpunkts bereit. Für Nostalgiker bietet ein Videoarchiv darüber hinaus die österreichischen Beiträge der vergangenen Jahrzehnte zum Nachsehen.
ESC-Feeling kommt auch mit den Dokumentationen „Conchita – Unstoppable“ und „Conchita – Queen of Austria“ auf, die auf Flimmit (www.flimmit.at) abrufbar sind. Sie geben Einblicke in das Phänomen Conchita Wurst und ihr Leben als Siegerin des Eurovision Song Contests 2014.

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