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Von 1975 bis 1978 liefen 24 Folgen des etwas anderen Volksstücks „Ein echter Wiener geht nicht unter“. Die Serie mit Hauptdarsteller Karl Merkatz als „Mundl“ genießt bis heute Kultstatus.
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Die TV-Satire „Lodynski’s Flohmarkt Company“ war ein großer Publikumserfolg und fand auch bei den Kritikern Anklang, nicht zuletzt wegen dem Einsatz innovativer Bild- und Tricktechnik.
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1970 startete die erste Vertikalaktion „Überleben“ zum Thema Umweltschutz. Alle Programme wurden in den Dienst einer Sache gestellt.
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Eine der beliebtesten Shows der 1970er –Jahre war „Wünsch Dir was“ mit Dietmar Schönherr und Vivi Bach.
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1971 lief der erste österreichische „Tatort“ mit dem Titel „Mordverdacht“ und Fritz Eckhardt als Oberinspektor Marek sowie zahlreichen prominenten Gastschauspielern.
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1972 wurde eine Fernsehsendung zum „Heuler“. Zynisch, kontroversiell und kritisch durchbrach „Prisma“ die gängigen Frauen-Bilder und wurde auch zum Impulsgeber für die Printmedien.
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1972 wurde die „Zeit im Bild“ neugestaltet, inklusive vier Minuten täglicher Kulturberichterstattung.
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„Was bin ich?“ mit Moderator Robert Lembke war eine der langlebigsten Quizshows, die seit den 1950ern lief.
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1975 wurde Dr. Otto Oberhammer zum Geschäftsführer des ORF bestellt und löste Gerd Bacher ab.
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Silberner Reportagewagen mit ORF-Auge des Landesstudios Burgenland im Einsatz.
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„Sport am Montag“, präsentiert von Sigi Bergmann, war ein Dauerbrenner im Programm und hatte 1975 Premiere.
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1975 startete die erfolgreiche Kindersendung „Am dam des“. Erste Präsentatorin war Elga Weinberger.
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Bereits 1961 startete die Religionssendung „Christ in der Zeit“, moderiert von Geistlichen aller christlichen Konfessionen. In den 1970ern wurde sie von Pfarrer Wilhelm Müller moderiert.
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Die Tiersendung mit dem Verhaltensforscher Otto König lief seit den 1960ern unter verschiedenen Titeln. In „Rendezvous mit Tier und Mensch“ brachte König einer breiten Öffentlichkeit den Naturschutz nahe.
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1974 präsentierte Claus Gatterer die erste Folge des von ihm geleiteten Fernsehmagazins „Teleobjektiv“. In den folgenden zehn Jahren deckte das Magazin zahlreiche politische und soziale Missstände auf.
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1978 übertrug der ORF die Opern „Fidelio“, dirigiert von Leonard Bernstein, und „Troubadour“ unter Herbert von Karajan aus der Wiener Staatsoper.
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1978 hatte die Hauptabendsendung „Tritsch Tratsch“ Premiere. Die Sendung mit dem legendären „Ladenspiel“ und Moderator Joki Kirschner verfolgten bis zu 2,3 Millionen vor den Fernsehgeräten.
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1978 lief die erste Fernsehsendung zu „Licht ins Dunkel“ mit Ernst Wolfram Marboe. 1,5 Mio. Schilling wurden für behinderte Menschen gesammelt. Vorbild war eine von Kurt Bergmann entwickelte Radiosendung.