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1960 - 1969

ORF-Chronik 1960-1969

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Die mit mehr als 28 Stunden bis dahin längste TV-Sendung im ORF war die Liveübertragung der Mondlandung, die u.a. von Dr. Hugo Portisch live kommentiert wurde.

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Zahlreiche Proteste folgten 1961 nach der Fernsehpremiere von „Der Herr Karl“ mit Helmut Qualtinger.

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Mit großem Erfolg lief die Fernsehadaption „Geschichten aus dem Wienerwald“. Regie führte Erich Neuberg, es spielten u.a. Helmut Qualtinger, Jane Tilden und Hans Moser.

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Der ORF berichtete ausführlich vom Gipfeltreffen Kennedy-Chruschtschow, das am 3. und 4. Juni 1961 in Wien stattfand.

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Die „Elferfrage“ stellte Quizmaster Rudolf Hornegg im „Quiz 21“.

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Aus einem beengten Studio in Schönbrunn kamen 1961 die Nachrichten.

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1965 führte Otto Schenk Regie bei der Fernsehadaption von „Othello“.

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Sportkommentator Heribert Meisel interviewte Jochen Rindt und dessen Mechaniker 1965 am „Sportstammtisch“.

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Das Fernsehen als Volkshochschule: 1962 wurde ein wöchentlicher Schulfernseh-Tag eingeführt.

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1967 wurde Gerd Bacher ORF-Generalintendant. In seiner TV-Antrittsrede erklärte er, dass er sich „der Größe und Aufgabe und des vollen Umfangs seiner Verantwortung wohl bewusst“ ist.

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1968 begannen die Bauarbeiten für das neue ORF-Zentrum am Küniglberg.

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Aus einem Sprecherwettbewerb ging 1967 Eva Maria Klinger als Siegerin hervor. Sie wurde eine der beliebtesten Sprecherinnen und moderierte unter anderem „Postfach 7000 – Die Kundendienstsendung des ORF“.

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Das zeitkritische Magazin „Horizonte“ wurde unter anderem von Alfred Payrleitner moderiert.

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Anlässlich der Übertragung der amerikanischen Wahlnacht 1968 gab es ein Großaufgebot im Fernsehstudio. Erwin Fischer und Chefredakteur Alfons Dalma kommentierten live.

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Helmut Zilk moderierte die „Stadtgespräche“ – die erste Live-Diskussionssendung, die sich auch kontroversen Themen widmete.

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Einführung des Farbfernsehens in Österreich mit der TV-Übertragung des Neujahrskonzerts 1969.

02.12.1960Josef Scheidl wird Generaldirektor der Österreichischen Rundfunkgesellschaft
(bis 1967).
11.09.1961Ein technisches Versuchsprogramm (Zweites Programm) wird an drei Wochentagen vom Fernsehsender Kahlenberg II ausgestrahlt.
01.09.1962Beginn des Schulfernsehens.
22.12.1966​Der ORF kauft die Rosenhügelateliers der „Wien-Film“.​
01.01.1967Inkrafttreten des neuen österreichischen Rundfunkgesetzes (RFG) im Sinne des Rundfunkvolksbegehrens (Beschlussfassung vom 8.7.1966).
09.03.1967Gerd Bacher wird erster Generalintendant des Österreichischen Rundfunks (ORF). Er hat dieses Amt bis 1974 und zwischen 1978-1986 und 1990-1994 inne.
08.05.1968Der österreichische Architekt Roland Rainer wird mit der Errichtung des neuen „ORF-Zentrums“ auf dem Küniglberg im 13. Wiener Gemeindebezirk beauftragt. Von 1972 bis 1975 wird der Komplex schrittweise in Betrieb genommen und 2007 unter Denkmalschutz gestellt.
01.01.1969Einführung des ORF-Farbversuchsprogramms im Fernsehen (FS1) mit der Live-Übertragung des „Neujahrskonzerts​“.
21.07.1969Die Mondlandung wird zur bislang längsten Fernsehübertragung in der Geschichte des ORF (mehr als 28 Stunden).