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Der ORF III Weihnachtszauber - Live Versteigerung zugunsten Licht ins Dunkel: ORF Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz; A 1 Marketingchef Michael Höfler; Eva Radinger;Kurt Nekula; Eva Schindlauer; Peter Schöber

ORF/Roman Zach-Kiesling

ORF Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, A 1 Marketingchef Michael Höfler, Eva Radinger, Kurt Nekula, Eva Schindlauer, Peter Schöber

Live-Versteigerung „ORF III Weihnachtszauber“ brachte 200.000 Euro für LICHT INS DUNKEL

Höchstgebot für Kulinarik-VIP-Package „Dolce Vita in Rom“
Gestern, am vierten Adventsonntag, dem 19. Dezember 2021, veranstaltete ORF III im ORF RadioKulturhaus den „ORF III Weihnachtszauber“ – die bereits dritte Versteigerung wertvoller Kunst- und Kulturexponate für LICHT INS DUNKEL. Diese brachte einen Erlös von insgesamt 200.000 Euro für den guten Zweck ein – den bislang höchsten Betrag. Unterstützt von Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres halfen neun prominente Persönlichkeiten an den Spendentelefonen mit, um die Gebote der ORF-III-Seher/innen entgegenzunehmen. Darunter waren Stefano Bernardin, Gery Keszler, Kristina Sprenger, Nadja Maleh, Karl Hohenlohe, Lilian Klebow, Toni Faber, Maria Happel und Teresa Vogl. Die gesamten Einnahmen der Auktion und Telefonspenden kommen beispielgebend und stellvertretend für die vielen Projekte, die von LICHT INS DUNKEL unterstützt werden, heuer u. a. vier Sozial- und Behindertenprojekten aus Österreich zugute: Musica Kontakt aus Klagenfurt, Firefly Club zur Integration von musisch kreativen Menschen mit Behinderung, der Sozialtherapeutischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Werkstätte Mauer sowie einem Assistenzhund aus dem Soforthilfefonds für den dreijährigen Lukas, der bei seiner Geburt einen Schlaganfall erlitt.
Durch den Abend führten Ani Gülgün-Mayr, Peter Fässlacher und Elisabeth Vogel, unterstützt von Rafael Schwarz, Auktionator des Dorotheums. Im Mittelpunkt der Live-Auktion stand die Versteigerung von 25 hochkarätigen VIP-Packages und Kunstobjekten.
190.056 Euro für LICHT INS DUNKEL lautete der erste Zwischenstand, zusammengekommen durch den Erlös aus Versteigerung und telefonisch übermittelten Spenden, überreicht von Michael Höfler, Leiter der Konzernkommunikation der A1 Telekom Austria Group, der den Scheck spontan auf 200.000 Euro aufrundete.

Höchstgebot für Kulinarik-VIP-Package „Dolce Vita in Rom“

Ein Höchstgebot von 24.000 Euro erzielte das VIP-Package „Dolce Vita in Rom“, zur Verfügung gestellt von Falstaff und Avcon Jet. Dieses inkludiert u. a. eine kulinarische Reise im Privatjet von Wien nach Rom inklusive Übernachtungen im Luxus-Boutique-Hotel „W Rome“ und Gourmetdinner in den Restaurants „La Pergola“ und „La Rosetta“. Den höchsten Versteigerungswert unter den Kunstobjekten konnte Julian Khols Skulptur mit dem Titel „ich öffnete meine Augen in einer anderen Welt. Auf Französisch.“ verzeichnen. Diese wurde um 19.000 Euro ersteigert. Die Auktion überwachten Rafael Schwarz und Notarin Marion Puhr.

Hochkarätiges Rahmenprogramm mit Auftritten von Raimondi, Eröd, Janoska Ensemble und Co.

Musikalische Acts aus Klassik, Musical und Pop sowie Auftritte aus Kleinkunst und Poetry-Slam sorgten für das künstlerische Rahmenprogramm. So musizierten etwa die Klassikstars Ildikó Raimondi, Herbert Lippert, Adrian Eröd, das Janoska Ensemble sowie Geigerin Lidia Baich. Die „Miss Saigon“-Hauptdarsteller/innen der Vereinigten Bühnen Wien Vanessa Heinz und Oedo Kuipers präsentierten die romantische Hymne „Die letzte Nacht der Welt“ und für vorweihnachtliche Stimmung sorgten Gary Howard gemeinsam mit den Nachwuchstalenten Fabian und Larissa, die steirische Musikgruppe „The Schick Sisters“, das Duo „Lissi & Herr Timpe“ sowie Austropop-Ikone Marianne Mendt mit dem englischen Weihnachtshit „The Christmas Song“. Weiters boten der Firefly Club mit einem Weihnachts-Mash-up sowie die Klagenfurter Musikgruppe „Musica Kontakt“ schwungvolle Auftritte. David Stockenreitner unterhielt mit einer Kabaretteinlage und Poetry-Slammerin Katharina Wenty regte mit ihrem Text „Finde den Unterschied“ zum Nachdenken an. Zum großen Finale sang der Chor der Wiener Staatsoper „Stille Nacht, heilige Nacht“.