ORF/MR Film/Lenke Szilagyi
„Klappe, Kamera läuft!“ für drei neue „Vienna Blood“-Krimis
Mit Top-Quoten über die Landesgrenzen hinaus hat „Vienna Blood“ bereits Erfolgsgeschichte geschrieben. Nach sechs Filmen in zwei Staffeln folgt nun der nächste Streich: Unter der Regie von Robert Dornhelm laufen seit Montag, dem 21. März 2022, die Dreharbeiten zum siebenten, achten und neunten Teil der historischen Krimireihe wieder auf Hochtouren. Nachdem dem kongenialen Duo Matthew Beard und Juergen Maurer im Wien der Jahrhundertwende auf deren unkonventioneller Spurensuche ein „Rendez-vous mit dem Tod“ (nach dem Roman von Frank Tallis) bevorsteht und den beiden „Der Schattengott“ (basierend auf den Charakteren und Motiven von Frank Tallis) so manches Rätsel aufgibt, wird „Der Tod und das Mädchen“ (nach dem Roman von Frank Tallis) zur weiteren Herausforderung.
ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: „‘Vienna Blood‘ ist längst mehr als spannende ORF-2-Krimi-Unterhaltung, diese Serie ist vielmehr eine Benchmark dafür, was der ORF fiktional zu leisten im Stande ist: Eine High-End-Produktion, die einem österreichischen Setting Internationalität verleiht und weltweit keine Vergleiche zu scheuen braucht. Robert Dornhelm und das Team der MR-FILM leisten Großartiges und machen mit jeder Folge Lust auf noch mehr.“
Neben Matthew Beard und Juergen Maurer stehen für diese drei Neunzigminüter in weiteren Rollen auch diesmal wieder Josef Ellers, Luise von Finckh, Charlene McKenna, Conleth Hill, Amelia Bullmore, Miriam Hie, Robert Reinagl, Raphael von Bargen und Simon Hatzl sowie Maria Köstlinger, Michael Kranz und Victoria Nikolaevskaja vor der Kamera. Hochkarätig besetzt sind erneut auch die Episodenfiguren mit u. a. Markus Freistätter, Lisa Maria Potthoff, Harald Schrott und Xaver Hutter (Teil 7, „Rendez-vous mit dem Tod“), Cornelius Obonya, Miriam Fussenegger, Karola Niederhuber und Leona König (Teil 8, „Der Schattengott“) sowie Anne-Marie Waldeck, Helene Stupnicki und Bibiana Beglau (Teil 9, „Der Tod und das Mädchen“).
Wer nicht auf die neuen Folgen warten kann, findet auf Flimmit (flimmit.at) alle Teile von „Vienna Blood“ zum Nachsehen.
Die Drehbücher zu den neuen Filmen dieser internationalen ORF-Eventproduktion stammen auch diesmal wieder von Stephen Thompson (nach den Romanen von Frank Tallis). Die Dreharbeiten – auch diesmal wieder in englischer Sprache – gehen in Wien und Budapest über die Bühne und dauern voraussichtlich bis Ende Juni.
Zu sehen sein soll die dritte „Vienna Blood“-Staffel 2022 in ORF 2.
ORF/MR Film/Lenke Szilagyi
Mehr zu den Inhalten:
„Rendez-vous mit dem Tod“ (nach dem Roman „Deadly Communion“; Teil 7)
Zwei Frauen wurden ermordet, aufgespießt wie Schmetterlinge im Moment höchster sexueller Erregung. Der Mörder möchte, dass Dr. Liebermann (Matthew Beard) seine Begabung für das Besondere anerkennt. Deshalb wird er wohl wieder töten. Oskar (Juergen Maurer) und Max müssen den nächsten Mord verhindern. Das ist aber nur möglich, wenn Max sich selbst in Todesgefahr begibt.
„Der Schattengott“ („The God of Shadows“; Teil 8)
Eine Serie merkwürdiger Einbrüche gibt der Polizei Rätsel auf. Auf Wertgegenstände scheint es der Dieb nicht abgesehen zu haben. In einem Heim für ehemalige Armee-Offiziere geschieht ein bizarrer Mord. Ein Verbrechen, das vor Jahren in China stattgefunden hat, scheint diese Ereignisse zu verknüpfen. Irgendwo in Wien befindet sich ein Schatz von unermesslichem Wert und irgendjemand will ihn finden, koste es, was es wolle.
„Der Tod und das Mädchen“ (nach dem Roman „Death and the Maiden“; Teil 9)
Der gefeierte Filmstar Ida Rego fällt bei der Premiere des neuen Films tot um. Irgendjemand hat sie vergiftet. Verdächtige gäbe es genug – die Schauspielerin, die für die Rolle ausgebootet wurde, ein fanatischer Fan, ein Politiker, mit dem sie eine Affäre hatte. Doch keine der Spuren fühlt sich richtig an. Max und Oskar spüren, dass hier ein ganz anderes Spiel läuft. Aber welches?
„Vienna Blood“ ist eine Produktion von MR FILM und Endor Productions in Koproduktion mit ORF, ZDF, RedArrow Studios, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, National Filmoffice Hungary und Filmfonds Wien.