ORF/MR Film/Petro Domenigg
„Schnell ermittelt“ – einmal anders …
Der eigene Sohn wurde wegen Mordes verurteilt, und sie selbst wird aus dem Polizeidienst entlassen. Doch wie geht es nun mit der ehemaligen Chefinspektorin Angelika Schnell weiter? So viel ist sicher: Es wird wieder „Schnell ermittelt“ – aber diesmal anders. Seit Dienstag, dem 20. August 2019, steht Publikumsliebling Ursula Strauss nach den Dreharbeiten zur ORF-1-Serie „Wischen ist Macht“ (zu sehen voraussichtlich ab Jänner 2020 in ORF 1) wieder als Angelika Schnell vor der Kamera – so wie man sie kennt und doch ganz neu. Denn gemeinsam mit dem pensionierten Harald Franitschek (Wolf Bachofner) geht Schnell in den zehn Folgen der siebenten Staffel des ORF-1-Serienhits unter die Privatermittlerinnen. Und erstaunlicherweise ist es so, als wäre es nie anders gewesen. Bezirksinspektorin Maja Landauer (Katharina Straßer) wird außerdem rehabilitiert und bekommt einen neuen Chef, und vielleicht gibt es ja sogar für Angelika und ihren Exmann Stefan (Andreas Lust) eine Chance.
Die ersten fünf Folgen entstehen noch bis Mitte Oktober. Fortgesetzt werden die Dreharbeiten voraussichtlich im Frühjahr 2020. Zu sehen sein wird diese – in Wien und Umgebung gedrehte – siebente „Schnell ermittelt“-Staffel 2021 in ORF 1.
Neben Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust und Katharina Straßer (auch am 13. September in der ORF-1-Stadkomödie „Curling für Eisenstadt“) sind u. a. auch wieder Morteza Tavakoli, Simon Morzé, Fiona Hauser und Patrick Seletzky zu sehen. In Episodenrollen spielen u. a. Julia Edtmeier, Herbert Föttinger, Miguel Herz-Kestranek (auch ab 16. September in „Vorstadtweiber“ in ORF 1), Julia Jelinek, Elisabeth Lanz, Nadja Maleh, Johannes Silberschneider und Julia Stemberger (erster Drehblock). Regie führen erneut Gerald Liegel (Folgen 65–69) und Michi Riebl (Folgen 70–74) nach Drehbüchern von Verena Kurth, Guntmar Lasnig sowie Katharina Hajos und Constanze Fischer.
ORF/MR Film/Petro Domenigg
Ausblick auf die siebente Staffel
Was macht eine Polizistin, die nicht mehr als Polizistin arbeiten darf? Richtig: Sie erfindet sich neu. Genau das tut Angelika Schnell (Ursula Strauss), die nach der Verurteilung ihres Sohnes Jan (Simon Morzé) und dem anschließenden Prozess gegen sie unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen wurde. Das Arbeitsamt hilft hier allerdings nur bedingt. Wie gut, dass Franitschek (Wolf Bachofner) in der soeben angetretenen Pension auch nicht ganz ausgelastet ist und ein alter Bekannter dringend die Hilfe von zwei einschlägigen Profis braucht. So werden aus Chefinspektorin und Chefinspektor die Privatermittler Schnell & Franitschek – und es ist, als wäre es immer schon so gewesen.
„Schnell ermittelt“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.