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ORF/MUTTER ERDE-Schwerpunkt: „Unser Klima, unsere Zukunft – Wir haben es in der Hand“

Über die Klimakrise und ihre Folgen, ab 12. September
„Unser Klima, unsere Zukunft – Wir haben es in der Hand“ ist das Motto des diesjährigen MUTTER ERDE-Schwerpunkts, den ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Anita Malli, Geschäftsführerin von MUTTER ERDE, und Agnes Zauner, Geschäftsführerin von GLOBAL 2000 und Vorstandsmitglied von MUTTER ERDE, am Dienstag, dem 18. August 2020, im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellten.
Der ORF/MUTTER ERDE-Schwerpunkt findet vom 12. bis 20. September mit mehr als 150 Beiträgen in allen ORF-Medien – in Fernsehen und Radio sowie online, den Landesstudios und im ORF TELETEXT – statt und widmet sich dem Thema der menschengemachten globalen Erwärmung. Im Fokus stehen dabei neben dem Status quo auch die Lösungen und Chancen des Klimaschutzes – vor allem auch für die Wirtschaft – sowie die Learnings aus Corona-Krise für die Klimakrise.
Die TV- und Radiospots im Rahmen der Kampagne starten am Dienstag, dem 18. August. ORF-Meteorologe und Klima-Experte Marcus Wadsak ist das bekannte Gesicht der diesjährigen MUTTER ERDE-Kampagne.
Mutter Erde: Unser Klima, unsere Zukunft – Wir haben es in der Hand

ORF

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz: „Seit Monaten stellt uns die Corona-Krise vor große Herausforderungen. Der ORF ist dabei ein verlässlicher Partner der Österreicherinnen und Österreicher, indem er stets schnell reagiert und faktenbasierte umfassende Information und zahlreiche Zusatzangebote bereitstellt. Nicht zuletzt das große Vertrauen des Publikums zeigt, dass der ORF als mediale Plattform für die Gesellschaft systemrelevant ist. Als Plattform für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden wir unserem Auftrag seit bald 15 Jahren gerecht. Die Klimakrise und ihre Folgen sind dafür ein ganz zentrales Thema, dem sich der ORF im Rahmen seiner Schwerpunktwoche widmet.“
Anita Malli, Geschäftsführerin von MUTTER ERDE: „Die meisten Menschen in Österreich wissen, dass es ernst ist und wir rasch etwas unternehmen müssen, um die Klimakrise zu lösen. Uns geht es darum, zuversichtlich zu bleiben und die Chancen des Klimaschutzes für unsere Zukunft zu sehen, für unsere Unternehmen, aber auch für unser tägliches Leben. Politik, Wirtschaft, jeder und jede Einzelne: Wir alle haben es in der Hand.“
Agnes Zauner, Vorstandsmitglied von MUTTER ERDE und Geschäftsführerin von GLOBAL 2000: „Die Bevölkerung erwartet sich Antworten auf die Klimakrise und möchte, dass die Politik handelt. Deshalb ist es so wichtig, dass der ORF als Leitmedium einen Schwerpunkt auf dieses so wichtige Thema legt. Anhand der Corona-Pandemie sehen wir, dass wir als Gesellschaft gemeinsam Krisen lösen können. Viele Klimaschutzinitiativen von Gemeinden, Unternehmen und Einzelpersonen zeigen bereits, wie es geht. Die Verantwortung für eine gesunde und faire Zukunft in Österreich und in der ganzen Welt liegt aber jetzt bei der Politik. Sie muss einen rechtlich verbindlichen Rahmen für einen raschen Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle setzen. Worauf warten wir noch?“
ORF/MUTTER ERDE-Schwerpunkt: „Unser Klima, unsere Zukunft - Wir haben es in der Hand“

ORF/Thomas Jantzen

Anita Malli (MUTTER ERDE), Agnes Zauner (GLOBAL 2000), Dr. Alexander Wrabetz (ORF-Generaldirektor), Andrea Johanides (WWF), Marcus Wadsak (ORF-Wetter)

ORF/MUTTER ERDE-Schwerpunkt zum Thema der menschengemachten globalen Erwärmung

Highlight der ausführlichen TV-Berichterstattung in ORF 1, ORF 2 und ORF III ist am 16. September ein „Universum Spezial“ im ORF-2-Hauptabend, präsentiert von Tarek Leitner und Christa Kummer im „ZIB“-Newsroom. „Universum“-Filmer aber auch Berichte der ORF-Landesstudios geben eine aktuelle Bestandsaufnahme des (Welt-)Klimas. Apropos Landesstudios: Die „Bundesland heute“ -Ausgaben stehen die ganze Woche über ebenfalls im Zeichen von MUTTER ERDE.
Los geht es im ORF-Fernsehen aber bereits am 12. September mit „Hallo OKIDOKI“ und kindgerechten Fragen wie „Was ist das Klima?“. Magazine und Sendungen wie „Natur im Garten“ (13. September), „Studio 2“ (vom 13. bis 18. September), „Thema“ und der „kulturMontag“ (14. September) widmen sich ebenso in vielfältiger Art dem Schwerpunkt wie ein „Report spezial“ und „kreuz und quer“ (15. September), „WELTjournal“ und „WELTjournal +“ (16. September) sowie „Am Schauplatz“ und „Eco“ am 17. September. Eindrucksvolle Bilder zeigt „Universum: Frost – Meine Eisbärin auf Spitzbergen“ am 15. September.
"Universum: Frost - Meine Eisbärin auf Spitzbergen": Zwillingsgeburten kommen bei Eisbären recht häufig vor. Obwohl sie erst wenige Monate alt sind, können Eisbärenkinder schon Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius ertragen. Nur im Meer schwimmen dürfen sie nicht. Ihre Fettschicht ist noch nicht dick genug und sie würden erfrieren.

ORF/NDR Naturfilm/Asgeir Helgestad

Zwillingsgeburten kommen bei Eisbären recht häufig vor. Obwohl sie erst wenige Monate alt sind, können Eisbärenkinder schon Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius ertragen. Nur im Meer schwimmen dürfen sie nicht. Ihre Fettschicht ist noch nicht dick genug und sie würden erfrieren.

Zwei beeindruckende „dokFilme“ („Erde unter Wasser – Wohnen im Klima-Chaos“ bzw. „Welcome to Sodom“) beenden am 20. September den TV-Schwerpunkt in ORF 1 bzw. ORF 2.
"Erde unter Wasser - Wohnen im Klima-Chaos": Seaorbiter, Jaques Rougerie

ORF/Raum Film

"Erde unter Wasser - Wohnen im Klima-Chaos": Seaorbiter, Jaques Rougerie

ORF III Kultur und Information zeigt einen dreitägigen Programmschwerpunkt (14., 16. und 17. September). Höhepunkte des Klimaschwerpunktes in ORF III sind die Dokupremiere von „Die Ernährungsfalle – Wie die Zukunft des Essens gelingen kann“ – eine Koproduktion zwischen ORF III, ARTE und Langbein & Partner Media – sowie eine Live-Sendung rund um die internationale Klimakonferenz „Austrian World Summit“ am 17. September im Rahmen von „ORF III AKTUELL“.
"Die Ernährungsfalle - wie die Zukunft des Essens gelingen kann": Die CO2-Last unserer Lebensmittel

ORF/Langbein & Partner

Die CO2-Last unserer Lebensmittel

ORF-Radios

In den ORF-Radios widmet sich auch Ö1 der kindgerechten Aufarbeitung des Themas: „Die Ö1 Kinderuni“ fragt bereits am 10. September: „Was ist der Klimawandel?“ und erörtert Ursachen und Folgen der Erderwärmung. Die „Hörbilder“ am 12. September („Drei Perspektiven zur Klimakrise“), „Lebenskunst – Begegnungen am Sonntagmorgen“ (über Klimagerechtigkeit und Religionen) am 13. September, ein „Radiokolleg“ am 14. September („Der klimaverwandelte Garten. Eine Ideensammlung“), „Dimensionen: Traubenwetter: Wie der Klimawandel den Weinbau verändert“ (16. September) oder „Logos“ über Klima und Glaube (19. September) sind nur einige der Sendungen zum Thema.
Die „Generation Fridays for Future“ kommt im Aktionszeitraum in FM4 verstärkt zu Wort. Höhepunkt: der „FM4 Klimagipfel“. Eine Art „Radiosymposium“ am 19. September, an dem den ganzen Sendetag lang junge Menschen mit Ideen in Diskussion miteinander und mit den Hörerinnen und Hörern treten werden.

ORF.at, ORF-TVthek und ORF TELETEXT

Auf der Videoplattform ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) werden zahlreiche ORF-Sendungen zur Aktion MUTTER ERDE sowie die TV-Übertragung des Austrian World Summit als Live-Stream gezeigt, darüber hinaus fasst ein Video-on-Demand-Themenschwerpunkt die vielfältigen TV-Programmelemente zusammen.
Als Teil der Kooperation zwischen ÖBB und ORF-TVthek werden diese Programme bzw. Sendungen auch für das Onboard-Portal der ÖBB bereitgestellt. Im Rahmen der Aktion „ORF-TVthek goes school“ (speziell auch für den Schulunterricht geeignetes Videomaterial) ist außerdem ein neues Videoarchiv mit Sendungen und Beiträgen zu den Themen Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz unter TVthek.orf.at/history geplant.
ORF extra gestaltet anlässlich der Aktion unter extra.ORF.at ein Online-Quiz rund um das Thema Klima und Klimawandel, bei dem Interessierte ihr Wissen testen und Preise gewinnen können. Neben aktueller Berichterstattung des ORF.at-Netzwerks informieren auch die sozialen Netzwerke des ORF und der ORF TELETEXT auf Seite 319 im Bereich des Magazins „Fernsehen“ über den Programmschwerpunkt. Neben allgemeinen Informationen zur ORF-Initiative werden dort eine Auflistung der Sendungen sowie Querverweise auf die tagesaktuellen Fernseh-Inhaltsseiten (ORF TELETEXT Seite 106 bzw. ab 300) angeboten.
Auch die „ORF nachlese“ berichtet in der September-Ausgabe umfassend.
Die Initiative MUTTER ERDE wurde 2014 vom ORF und den führenden Umwelt- und Naturschutzorganisationen Österreichs ins Leben gerufen. Sie wird vom Verein „Umweltinitiative Wir für die Welt“ getragen, das sind der ORF, Alpenverein, BirdLife, GLOBAL 2000, Greenpeace, Naturfreunde, Naturschutzbund, VCÖ und WWF. Gemeinsames Ziel ist es, Nachhaltigkeit zum Thema zu machen, zu informieren und Spenden für Umweltschutzprojekte zu sammeln.
MUTTER ERDE wird von Tchibo, Kronen Zeitung und Lidl Österreich unterstützt. MUTTER ERDE dankt allen Partnern!
Für die Initiative kann über das Spendenkonto bei der Erste Bank gespendet werden: IBAN: AT44 2011 1800 8008 8000.
MUTTER ERDE ist Trägerin des Spendengütesiegels, alle Spenden sind steuerlich absetzbar.
Aktuelle Informationen zu den im Rahmen des MUTTER ERDE-Schwerpunkts stattfindenden Aktivitäten finden sich unter www.muttererde.at und der.ORF.at.

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