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Bea, Klaus und Nina Horrowitz sitzen nebeneinander in einer Bauernstube und lächeln in die Kamera.

ORF/Talk TV/Wout Kichler

Bea, Klaus und Nina Horrowitz. Klaus, 57, Bestatter aus Niederösterreich, erzählte im ersten Interview bei den ‚Liebesg’schichten und Heiratssachen‘ selbstbewusst, dass er einen besonders tollen Knackarsch habe: „Der ist klein und hart. Wenn ich den zusammendrücke, kann ich eine Nuss aufmachen.“ Dieser witzige Sager kam beim Fernsehpublikum sehr gut an. „Mir haben Leute, die ich gar nicht kannte, Nüsse gegeben und ich hätt‘ sie aufknacken sollen. Das hab ich natürlich nicht gemacht, ich hab mir einen Nussstrudel damit gemacht. Aber jetzt hab ich so viel Nussstrudel gegessen, dass ich eine Zeit lang keinen mehr brauche“, lacht Klaus. Er suchte im Sommer 2025 eine Partnerin, „keine Gegnerin“, wie er damals mit Augenzwinkern formulierte. Denn, so meinte er damals: „Ich bin nur 1,68 Meter groß. Da bringt’s nix, wenn die Dame einen Kopf größer ist.“ Gefunden hat er seine Bea und alles passt perfekt, auch die Größe. Über 200 Zuschriften flatterten damals bei Klaus ins Haus. Doch er blieb bodenständig. Ihr erstes Treffen war ein kleines Abenteuer. Bea kam aus Salzburg zu Klaus, den sie zuvor noch nie gesehen hatte. „Wir haben uns beschnuppert. Es geht ja auch darum, ob ich ihn riechen kann. Und das kann ich“, sagt sie und blieb sogar vier Tage. Noch führen die beiden eine Fernbeziehung. Doch Bea könnte sich gut vorstellen, zu Klaus zu ziehen. Denn bei ihm stimmt einfach das Rundum-Paket. „Immer wenn sie kommt, sind frische Blumen da. Ich schau, dass sie genug Wasser und Saft trinkt, und ich deck sie zu, damit sie sich nicht verkühlt. Ich bin halt fürsorglich“, erzählt Klaus. Bea strahlt: „Es fühlt sich an, als wäre er der Deckel auf meinem Topf. Er ist ehrlich, steht hundert Prozent hinter mir, respektiert mich und er ist einfach der liebste Mensch, den ich kennengelernt habe.“

Auch 2025 ein Publikumshit! Rund 3,8 Millionen sahen 29. Staffel der ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“

Bis zu 840.000 bei linearer TV-Premiere der Finalsendung – neue Rekorde bei Marktanteilen und Online; Bewerbungen für Jubiläum 2026 bereits möglich
Ein höchst romantisches Staffelfinale mit einer Hochzeit in Weiß, einem besonderen Versprechen, vielen Bussis und noch mehr Amore präsentierten die heurigen ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ gestern, am Montag, dem 10. November 2025. Damit endete die 29. Saison des Kultformats, für das seit 2020 Dokumentaristin Nina Horowitz als Interviewerin und Gestalterin verantwortlich zeichnet, und erreichte einen weitesten Seherkreis von 3,797 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern (50 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren) – der beste Wert seit 2012 – sowie weitere neue Staffelrekorde. Im Schnitt wollten sich die zehn Ausgaben 840.000 Seherinnen und Seher (vorläufige Gewichtung) nicht entgehen lassen und erzielten dabei einen Marktanteil von 33 Prozent – das heißt, ein Drittel der gesamten TV-Nutzung zur Sendezeit entfiel auf die ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“. Neue Marktanteilsrekorde gab es bei den jungen Sehergruppen: Mit 22 Prozent Staffelschnitt bei 12–49 war es die beste Saison seit 2013, bei 12–29 mit einem Schnitt von 23 Prozent gar die beste Staffel seit 2002 bzw. das bisher zweitbeste Ergebnis der „Liebesg’schichten und Heiratssachen“-Geschichte. Die gestrige Finalsendung verfolgten bis zu 840.000, im Schnitt waren es 820.000 und 31 Prozent Marktanteil bei 12+ (12–49: 20 Prozent; 12–29: 24 Prozent).
Die meistgesehen Ausgabe 2025 war Folge 9 am 8. September mit einem Spitzenwert von 988.000 und einer durchschnittlichen Reichweite von 934.000 bei 35 Prozent Marktanteil 12+, bei 12–49 wurde der Höchstmarktanteil pro Sendung von 27 Prozent verzeichnet. Den höchsten Marktanteil pro Sendung in der Zielgruppe 12–29 erzielte mit ebenfalls 27 Prozent die Ausgabe vom 25. August.

Neue Höchstwerte bei Streaming-Nutzung – Staffel noch sechs Monate auf ORF ON verfügbar

Noch nie war das Publikumsinteresse an den ORF-Video-Streams der „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ so groß wie heuer: Die Live-Streams und Videos-on-Demand der aktuellen Staffel erzielten bis inkl. 10. November in Österreich insgesamt 829.000 Nettoviews (zusammenhängende Nutzungsvorgänge) und 3,9 Millionen Bruttoviews (registrierte Videostarts) sowie ein Gesamtnutzungsvolumen von bisher 23,6 Millionen Minuten. Dies bedeutet bei allen drei Kennzahlen neuen Staffelrekord seit Einführung der Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK TELETEST Zensus) im Jahr 2017. Auch bei der Durchschnittsreichweite pro Folge (live und on demand) heißt es mit bisher 54.000 neuer Rekord (Bilanzfolge 10 vorläufig nur mit der Nutzung seit 9. November). Alle Folgen bleiben bis sechs Monate nach der TV-Ausstrahlung der Bilanzausgabe auf ORF ON verfügbar – auch heuer wieder mit Audiodeskription.
Das gestrige Staffelfinale ist außerdem am Samstag, dem 15. November, um 12.15 Uhr in 3sat zu sehen. Details zur 29. Staffel „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ – eine Produktion des ORF, hergestellt von TALK-TV – sind unter tv.ORF.at abrufbar.

Bewerberinnen und Bewerber für Jubiläumsstaffel 2026 können sich bereits melden!

Auch wenn die heurige Staffel nun abgeschlossen ist, dreht sich für Filmemacherin Nina Horowitz und ihr Team weiterhin alles um „Liebesg’schichten und Heiratssachen“, den schließlich feiert die Sendung 2026 ihren 30. Geburtstag. Längst laufen die Vorbereitungen für dieses glanzvolle Jubiläum und Singles, die dabei mitmachen wollen, können sich ab sofort bewerben. Interessierte aus allen Bundesländern melden sich bei der Redaktion via E-Mail an liebesgschichten@orf.at bzw. per Brief an ORF, Kennwort „Liebesg’schichten“, Hugo-Portisch-Gasse 1, 1136 Wien oder telefonisch unter 0800 44 30 140.

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