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Liebesg’schichten und Heiratssachen - Signation, Logo

ORF

Erfolgreiche ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ 2019: Insgesamt 3,546 Millionen sahen letzte Spira-Staffel

Doppelfinale verfolgten bis zu 866.000 – Fortsetzung des Kultformats im nächsten Sommer fix
Ein Publikumshit von der ersten bis zur letzten von 23 Staffeln waren Elizabeth T. Spiras ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“. Am Mittwoch, dem 2. Oktober 2019, ging mit einem erfolgreichen Doppel-Finale, das bis zu 866.000 Zuseherinnen und Zuseher verfolgten, die heurige Saison des seit 1997 laufenden Kultformats zu Ende – die letzte, an der die renommierte ORF-Dokumentaristin bis kurz vor ihrem Ableben im März dieses Jahres gearbeitet hat. Durchschnittlich sahen die traditionelle Bilanzepisode (Folge 9) 830.000 (Marktanteil 27 Prozent), das als Tribute in memoriam Elizabeth T. Spira gestaltete „Best of“ aus 23 Saisonen (Folge 10) verfolgten anschließend 748.000 (24 Prozent Marktanteil). Die gesamte Staffel 2019 wollten sich durchschnittlich 884.000 (Marktanteil 30 Prozent) nicht entgehen lassen. Die meistgesehene Sendung war Folge 8 am 2. September mit 975.000 und 30 Prozent Marktanteil (Spitzenwert 1.008.000).
In Summe verfolgten 3,546 Millionen zumindest kurz eine der zehn diesjährigen Folgen – das entspricht 47 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren (weitester Seherkreis, d. h. mindestens eine Minute konsekutiv genutzt).

Programmdirektorin Zechner: „Leuchtturm im Meer der vergleichbaren Angebote“

Nach dem Tod von Elizabeth T. Spira, die alle 42 Interviews mit partnersuchenden Singles noch selbst geführt hatte, stellte ihr bewährtes Team der Wega Film – allen voran Editorin Claudia Linzer und die redaktionellen Mitarbeiterinnen Stefanie Speiser und Natalie Wimberger – in enger Zusammenarbeit mit dem ORF Spiras TV-Vermächtnis fertig.
„Eine würdige und würdigende letzte Staffel der ‚Liebesg’schichten‘ von Elizabeth T. Spira schließt den Bogen ihres kraftvollen Schaffens“, sagt ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner. „Ihr Team, das in ihrem Sinne diese wunderbare Arbeit hochprofessionell zu Ende geführt hat, verdient größten Respekt. Gewürdigt wurde dieses Schaffen von einem Publikum, das wieder diese einzigartige Mischung aus Menschenfreundlichkeit, Augenzwinkern und Begegnung auf Augenhöhe sucht, schätzt und annimmt. Danke allen, die dieses Format zu einem andauernden Leuchtturm im Meer der vergleichbaren Angebote gemacht haben und umso mehr meinem Team, das mit Feingefühl und Profession an der ‚Liebesg’schichten und Heiratssachen‘-Geschichte weiterwebt!“, so Zechner.

Channelmanager Hofer. „Es wird im Sinne der großartigen Menschenzeichnerin weitergehen.“

„Eine unverwechselbare Marke wie ‚Liebesg’schichten und Heiratssachen‘ gibt man nicht auf. Dies sind wir Toni Spira schuldig, aber vor allem ihrem Publikum“, sagt ORF-2-Channelmanager Alexander Hofer. „Es wird daher im Sinne der großartigen Menschenzeichnerin weitergehen. Wie genau, das werden die kommenden Wochen und Monate zeigen. Es gilt, hier behutsam mit einem Lebenswerk und einem Vermächtnis umzugehen“, so Hofer.

Neue Kandidatinnen und Kandidaten können sich bereits bewerben

Schon jetzt können sich Singles, die nächstes Jahr bei den ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ ihr Liebesglück versuchen wollen, schriftlich als Kandidatinnen und Kandidaten bewerben.
Interessierte schreiben an
ORF, Kennwort „Liebesg’schichten“
Würzburggasse 30, 1136 Wien bzw.
via E-Mail an liebesgschichten@orf.at