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"Heribert": Benedikt Kalcher, Regisseur Andreas Schmied, Caro Cult, Produzent Josef Aichholzer

ORF/Aichholzer Film/Petro Domenigg

Benedikt Kalcher, Regisseur Andreas Schmied, Caro Cult, Produzent Josef Aichholzer

Andreas Schmied inszeniert erste Linzer ORF-Stadtkomödie

Dreharbeiten zu „Heribert“ mit u. a. Benedikt Kalcher, Caro Cult, Muriel Baumeister, Günther Lainer und Julia Edtmeier
Die oberösterreichische Hauptstadt wird nicht nur zum „Soko“-Tatort, sondern seit Montag, dem 25. April 2022, erstmals auch zur Bühne für die neueste ORF-Stadtkomödie. Im Mittelpunkt steht der in Graz geborene Wahl-Berliner Benedikt Kalcher, der als titelgebender „Heribert“ gemeinsam mit Caro Cult auf dem Weg zum großen Traum in die Welt von Influencern, Nerds und Apps eintaucht und die Start-up-Szene gehörig aufmischt.
Die Dreharbeiten dauern bis Ende Mai. In ORF 1 zu sehen ist die ORF-Stadtkomödie „Heribert“ voraussichtlich 2023.
Das junge Top-Ensemble komplettieren u. a. auch Safira Robens, Philipp Doboczky, Maximilian Lim und Rafael Gareisen. In weiteren Rollen des von ORF und SWR koproduzierten Spielfilms stehen in Linz sowie Wien und Umgebung u. a. Muriel Baumeister, Günther Lainer und Julia Edtmeier (seit 25. April in ORF 1 in „Alles finster“) vor der Kamera. Nach Klagenfurt und Eisenstadt nimmt erneut Andreas Schmied auf dem Stadtkomödien-Regiesessel Platz, der mit „Klammer – Chasing the Line“ im ORF-TV zuletzt einen Millionenerfolg erzielte. Gemeinsam mit Elisabeth Schmied zeichnet Andreas Schmied auch für das Drehbuch verantwortlich.

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Das hat sich die deutsche Ex-Topmodel-Kandidatin Luna Oberbörsch (Caro Cult) so ganz anders vorgestellt: Mit Sack und Pack steht sie in Linz am Bahnhof, weil sie sich eines Platzes in einer angesagten Influencer-WG sicher war. Doch Luna hat zu wenige Klicks, zu wenige Follower und zu wenig „Fame“ – und fliegt aus der WG, bevor sie überhaupt noch drin war. Und auch für Programmierer Heribert Zocher (Benedikt Kalcher) läuft es anders als erwartet: Eigentlich wollte er bei einem Pitching-Contest im Ars Electronica Center die App-Idee vorstellen, die ihn und sein Entwicklerteam aus dem langweiligen Helpdesk-Job befreien sollen. Doch Heriberts Pitch verläuft erbärmlich und endet in einem großen Fauxpas mit noch größerem Shitstorm.
Als Luna Heribert zuerst im viralen Video und dann im echten Leben in einem angesagten Schiffslokal entdeckt, weiß sie: Zusammen sind wir mehr als allein. Und so beginnt die furchtlose, aber technisch völlig unbedarfte Möchtegern-Influencerin, Heribert und sein Team zu coachen, die App selbst herauszubringen und zum angesagtesten Start-up-Team von ganz Linz zu machen.
Doch da hat Rutger Stix (Rafael Gareisen), Star der Linzer Start-up-Szene, auch noch ein Wörtchen mitzureden: Rutger ist Heriberts Erzrivale, seit er Heribert die zündende Idee geklaut hat, die den schnöseligen Möchtegern-Elon-Musk überhaupt zum Start-up-Star gemacht hat. Und jetzt hat ausgerechnet dieser Rutger auch noch ein Auge auf Franzi (Safira Robens), die progressive Programmiererin, geworfen, in die Heribert schon seit einiger Zeit verliebt ist. Ein Grund mehr, Rutger vom Start-up-Thron zu stoßen und der ganzen Welt zu zeigen, dass Heribert mehr als nur ein IT-Loser ist …
„Heribert“ ist eine Koproduktion von ORF und SWR, hergestellt von Aichholzer Filmproduktion mit Unterstützung von Land Oberösterreich und Stadt Linz.