![© ORF/[M] Landsiedl [F] Ramstorfer Biester: Mara Romei (Vero Amos), Fanni Schneider (Penelope Sund), Anja Pichler (Jennifer Tichy), Theresa Riess (Tiziana Sund)](/unternehmen/aktuell/biester2104~_v-body__16__9_-8356d68febb302a69d0d38655ca9b89002ae9eee.jpg)
ORF/[M] Landsiedl [F] Ramstorfer
Mara Romei (Vero Amos), Fanni Schneider (Penelope Sund), Anja Pichler (Jennifer Tichy), Theresa Riess (Tiziana Sund)
Die „Biester“ sind zurück: Staffel zwei der beliebten ORF-Serie startet am 17. März am ORF-1-Premierenmontag
Vom Gemeindebau bis zur Nobelvilla und vom Primetime-TV bis hin zur Streaming-Plattform: In ihrer ersten Staffel haben die „Biester“ ORF 1 und ORF ON im vergangenen Jahr ordentlich aufgemischt. Aber Ruhe geben ist für Wiens frechsten Girlsquad keine Option – für Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess geht es am ORF-1-Premierenmontag ab dem 17. März 2025 um 20.15 Uhr in Doppelfolgen sowie zum Auftakt bereits jeweils 24 Stunden vorab auf ORF ON in die zweite Runde, in der sie sich erstmal mit so mancher Veränderung anfreunden müssen. Für die „Biester“ geht es nach wie vor nur um das eine – Geld natürlich. Immerhin haben es Jenny (Anja Pichler) und Vero (Mara Romei) geschafft, sie haben fett Kohle gemacht. Auch wenn sie rasch erkennen müssen, dass Geld allein nicht glücklich macht. Es sich wie Vero in einer Villa gutgehen zu lassen, kann aber trotzdem nicht schaden, und Jenny, naja die schmiedet wieder einmal einen „Plan“ – manches bleibt eben doch beim Alten. Das Geld der Sunds ist unterdessen weg – Tiz (Theresa Riess) arbeitet im Nagelstudio, Nelly (Fanni Schneider) hingegen ist ohne funktionierende Kreditkarte nirgendwo so richtig willkommen. Vater Pius (Simon Schwarz) sitzt einstweilen gemeinsam mit Günter Tichy (Aleksandar Petrovic) im Gefängnis, Mutter Dorit (Ursula Strauss) bei Sandra Tichy (Claudia Kottal) im Gemeindebau.
Neben den „Biestern“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess sowie deren Serien-Eltern Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia Kottal und Aleksandar Petrovic sind in den erneut aus der Feder von Uli Brée stammenden zehn Episoden der zweiten Staffel weitere Publikumslieblinge der ersten Saison, aber auch neue Gesichter, u. a. Anton Widauer, Doris Schretzmayer, Onur Poyraz und Safira Robens, zu sehen. Regie führten Mirjam Unger und erstmals Katharina Woll. Die Dreharbeiten in Wien und Umgebung fanden von März bis Juli 2024 statt. Weitere Informationen zur Serie sind unter presse.ORF.at abrufbar.
Erste Einblicke in die zweite Staffel gab es heute, am Donnerstag, dem 27. Februar, im Rahmen eines Presse-Brunchs im Wiener „25hours Hotel“ in Anwesenheit von u. a. ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, der Darstellerinnen Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess, der Regisseurinnen Mirjam Unger und Katharina Woll, Drehbuchautor Uli Brée sowie Produzent Oliver Auspitz.

ORF/Thomas Ramstorfer
Produzent Oliver Auspitz, Fanni Schneider, Theresa Riess, Drehbuchautorin Mirjam Unger, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, Anja Pichler, Mara Romei, Regisseurin Katharina Woll, Drehbuchautor Uli Brée
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Weiteres eigenproduziertes Highlight am Premierenmontag“
„Humor, Drama und Wiener Charme, gepaart mit frischen, dynamischen Charakteren – all das hat ‚Biester‘ unter anderem auch zur meistgestreamten ORF-Serie gemacht! Wir freuen uns, die Reise dieser außergewöhnlichen Charaktere fortzusetzen und unseren Zuschauerinnen und Zuschauern ein weiteres eigenproduziertes Highlight am Premierenmontag und auf ORF ON zu bieten. Ich danke dem gesamten Team vor und hinter der Kamera für serienweise beste Unterhaltung.“
Regisseurin Mirjam Unger: „Im Tal ihrer zerplatzten Träume angekommen“
„Selbst die ‚Biester‘ sind gegen den Struggle schwieriger Zeiten nicht gewappnet. So treffen wir Nelly heimatlos auf Nestsuche, Jenny, Vero und Tiz strampeln im Lügengeflecht, Pius und Günther schmoren in Haft, Dorit und Sandra betrinken sich in unfreiwilliger Wohngemeinschaft im Gemeindebau. Die Sunds und die Tichys sind am Sand, im Tal ihrer zerplatzten Träume angekommen. Wie sie sich da gegenseitig wieder rausholen bzw. noch tiefer hinein katapultieren, das wird die zweite Staffel zeigen. Die Dialoge von Uli Brée kommen wie immer zündend, scharf und witzig. Dazu dürfen wir uns auf charismatische, neue Figuren freuen. Liebe, Sex und Disco kommen nicht zu kurz, wenn die schillernden ‚Biester‘ ihr Glück (ver-)suchen.“
Regisseurin Katharina Woll: „In ihren Konflikten und ihren Sehnsüchten steckt so viel Bekanntes“
„Auch in der zweiten Staffel machen sich die vier jungen ‚Biester‘ auf die Suche nach sich selbst: Wer wollen sie sein in dieser Welt? Und jede von ihnen sehnt sich nach einem Leben, das sie nicht hat. In ihren Konflikten und ihren Sehnsüchten steckt so viel Bekanntes, dass es mir sehr leichtfiel, die Figuren und ihre Konflikte zu verstehen und sie zu inszenieren.“ Weiters: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit den jungen, sehr talentierten Darsteller:innen zu arbeiten. Sie haben eine große Offenheit mitgebracht und haben sich mit Leib und Seele in die Geschichte eingebracht. Diese Lust spürt man, deswegen schaut man ihnen auch so gerne zu. Aber natürlich macht es auch großen Spaß, mit so großartigen, erfahrenen Darsteller:innen wie Ursula Strauss und Simon Schwarz zu arbeiten. Ich musste am Set oft laut lachen und aufpassen, dass ich mit meinem Lachen den Take nicht ruiniere. Uli Brée liefert einfach tolle und lustige Dialoge, die den Schauspielerinnen und Schauspielern leicht über die Lippen gehen und Spaß machen sie zu inszenieren.“
Drehbuchautor Uli Brée: „Völlig unterschiedliche Lebensentwürfe, die aufeinanderprallen“
„Was mich an den ‚Biestern‘ interessiert, sind die völlig unterschiedlichen Lebensentwürfe, die dort aufeinanderprallen. Alle sind Suchende. Die einen suchen Erfolg, die anderen den Luxus, die nächsten die Liebe oder ihr Glück. Manchmal streifen sie dran, ein anderes Mal verpassen sie ihr Ziel phänomenal. Wie das Leben halt so ist.“ Und weiter: „Ich liebe den ‚Biester‘-Kosmos. Die unterschiedlichen Welten, die junge Menschen prägen und aus denen sie sich zu befreien versuchen. Egal ob arm oder reich, ob lieb oder berechnend. Sie alle haben Sehnsüchte und Ziele. Aber auf dem Weg dorthin flüstert das innere Navi immer wieder ‚Drehen Sie bei der nächsten Möglichkeit um‘. Im Fall unserer Geschichte bin ich das Navi. In der Realität ist es das Leben. Dem versuche ich gerecht zu werden.“
Produzent Oliver Auspitz: „Strudel aus Intrigen, Leidenschaft und unvorhersehbaren Wendungen“
„Mit der neuen Staffel ‚Biester‘ sind wir sofort zurück in einem wahren Strudel aus Intrigen, Leidenschaft und unvorhersehbaren Wendungen! Die jungen beliebten Charaktere der vier Frauen können es einfach nicht lassen und sind dieses Mal bereit, alles für ihre Ziele zu opfern. Diese Staffel kennt keine Tabus und räumt mit dem Lifestyle der Generation Z auf.“
„Biester“ ist eine Produktion von MR-Film in Koproduktion mit ORF hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA) und Fernsehfonds Austria.
Link:
- Die „Biester“ sind zurück: Staffel zwei (tv.ORF.at)