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Marianne Mendt, Katharina Straßer und Mara Romei sind „Bis auf Weiteres unsterblich“

ORF/E&A Film/Anjeza Cikopano

Im Bild ( v.li.):

Marianne Mendt, Katharina Straßer und Mara Romei sind „Bis auf Weiteres unsterblich“

Dreharbeiten zu Hans Hofers ORF-Austropop-Komödie aus der Feder von Uli Brée
Eine österreichische Musiklegende, ein temperamentvolles Mutter-Tochter-Gespann und eine gemeinsame Leidenschaft: „Austropop goes Film“ heißt es bei den seit Dienstag, 1. Oktober 2024, laufenden Dreharbeiten zu Regisseur Hans Hofers Hommage an österreichische Künstlerinnen und Künstler, die eine ganze Generation prägten – und nach wie vor prägen. Marianne Mendt (im Film als Marianne Mendt), Katharina Straßer (ab 4. November auch in einer neuen „Schnell ermittelt“-Staffel) alias Andrea und Mara Romei („Biester“) in der Rolle der Marie sind in der gleichnamigen, musikalischen ORF-Komödie „Bis auf Weiteres unsterblich“ und leben bzw. entdecken begleitet von zahlreichen Austropop-Hits ihre Liebe zur Musik, wenn der Start ihres neuen Lebensabschnitts für Marie zur Reise zu sich selbst und für Mama Andrea zum Trip in die Vergangenheit wird. Zum Glück hat das Duo Mentorin Marianne an seiner Seite, die für beide Generationen stets den passenden Rat parat hat – ob sie ihn hören wollen oder nicht. 
Neben Marianne Mendt, Katharina Straßer und Mara Romei stehen in Wien bis voraussichtlich Ende Oktober u. a. auch Agnes Hausmann, Stefano Bernadin, Clemens Berndorff, Alexander Pschill, Dietrich Siegl, Seiler und Speer sowie Felix Kramer vor der Kamera. Regie führt Hans Hofer nach einem Drehbuch von Uli Brée. Zu sehen ist „Bis auf Weiteres unsterblich“ 2025 in ORF 1 und auf ORF ON.

Marianne Mendt: „Die Besonderheit ist, dass es ein Drei-Generationen-Projekt ist“

„Die Musik hat für mich – bis auf meine Tochter – den größten Stellenwert in meinem Leben“, sagt Musiklegende Marianne Mendt. Und weiter über den Film „Bis auf Weiteres unsterblich“: „Die Besonderheit ist, dass es ein Drei-Generationen-Projekt ist und für alle drei letzten Endes die Musik eine wesentliche Rolle im Leben spielt. Das habe ich noch nie gemacht, aber ich kenne mich nun schon lang genug und werde versuchen, mich ehrlich rüberzubringen, aber da habe ich normalerweise keine Schwierigkeiten.“

Mehr zum Inhalt:

Als Marie (Mara Romei) nach Wien kommt – freilich um zu studieren – entdeckt sie die Stadt, die Liebe und die Welt der Musik. All das sehr zum Leidweisen ihrer Mutter Andrea (Katharina Straßer), die in ihrer Jugend Erfahrungen gemacht hat, vor denen sie ihre Tochter eigentlich beschützen wollte. Aber so ist das mit der Vergangenheit, sie holt einen rasch mal ein. Und schon sitzt Andrea im Zug nach Wien, und schneller als ihr lieb ist, findet sie sich in einem herzhaften Mutter-Tochter-Konflikt wieder. Andrea muss nicht nur erkennen, dass Marie ihren eigenen Sturschädel hat (ganz die Mutter), nein, auch ihr eigener Kopf wird geradegerückt – nämlich von ihrer früheren musikalischen Mentorin Marianne (Marianne Mendt). Was hat sich Marianne da nur angetan? Zuerst nervt Marie wegen des Gesangsunterrichts und dann steht auch noch ihr ehemaliger Schützling vor der Tür. Aber es wäre gelacht, bekäme sie das nicht hin – und zwar auf Marianne-Art! Und vielleicht wird ein Traum, der vor mehr als 20 Jahren seinen Anfang nahm, nun in Erfüllung gehen? Am Ende wird die Bühne gerockt – denn eines ist allen klar: Musik ist Leben, Lieben und Lachen!
„Bis auf Weiters unsterblich“ ist eine Produktion der e&a film in Koproduktion mit dem ORF, gefördert von FISA+ und Filmfonds Wien“.