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„Der weiße Kobold“: Alex Kristan, Kameramann Martin Gschlacht, Regisseur Marvin Kren, Michael Thomas, Tommy Pridnig, Frederick Lau

ORF/Lotus Film/Christian Anwander

„Der weiße Kobold“: Alex Kristan, Kameramann Martin Gschlacht, Regisseur Marvin Kren, Michael Thomas, Tommy Pridnig, Frederick Lau

Marvin Kren dreht mit „Der weiße Kobold“ seine erste Komödie

ORF/BR-Spielfilm mit u. a. Frederick Lau, Maya Unger, Zoe Straub, Brigitte Kren und Thomas Mraz
Nachdem Marvin Kren das ORF-Publikum mit u. a. „Grenzland“ und „Freud“ bisher vor allem ins Krimi- und Thriller-Genre entführt hat, arbeitet er nun an seiner ersten Komödie: Frederick Lau („4 Blocks“, „Das kalte Herz“) gibt im neuesten ORF/BR-Spielfilm „Der weiße Kobold“ den Speditionsangestellten Freddy, der an der Seite von Künstleragentin Ema (gespielt von Newcomerin Maya Unger) die verrückteste Nacht seines Lebens erlebt. Denn auf der Suche nach Emas Bruder und dessen ebenfalls verschwundenen Kunstwerken, an denen die Wiener Unterwelt großes Interesse hat, beginnt für die beiden eine Verfolgungsjagd quer durch die Wiener Kunst- und Kulturszene.
„Der weiße Kobold“ – so nennt der verschwundene Künstler übrigens seine neu gefundene Muse – wird seit Montag, 15. Februar 2021, an Schauplätzen in und um Wien gedreht. An Frederick Laus Seite stehen voraussichtlich noch bis Mitte März u. a. auch Maya Unger, Zoe Straub, Thomas Mraz, Simon Steinhorst, Brigitte Kren, Michael Thomas, Alex Kristan und David Oberkogler vor der Kamera.
Marvin Kren hat für seine erste Komödie erstmals auch selbst das Drehbuch geschrieben. Die eigens für den Film angefertigten Kunstgegenstände stammen u. a. von Martin Grandits, Christian Anwander und Richard Hoeck.
Die mehr als turbulente Komödie soll voraussichtlich 2022 in ORF 2 zu sehen sein.
Mehr zum Inhalt
Freddy Sternthaler (Frederick Lau) hat keine Ahnung, worauf er sich einlässt, als er das Angebot der Kunstagentin Ema Dragovic (Maya Unger) annimmt: Emas Bruder Martin (Simon Steinhorst), ein talentierter, aber unentdeckter Künstler, ist ausgerechnet am Abend seiner großen Ausstellungseröffnung spurlos verschwunden. Bedeutende Sammlerinnen und Sammler werden erwartet. Kurz: Die Zukunft steht auf dem Spiel – auch die von Ema, die in der Wiener Unterwelt Schulden und damit gefährliche Feinde hat, die ihr bereits dicht auf den Fersen sind. Freddy soll sich als Martin ausgeben. Und so kommt es, dass Freddy eine Nacht erlebt, die seine wildesten Träume übertrifft – die guten genauso wie die weniger guten.
„Der weiße Kobold“ ist eine Produktion des ORF und des BR, hergestellt von Lotus-Film.