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Häufig gestellte Fragen

Die ORF-ON-Apps werden planmäßig im 2. Quartal ausgerollt, wenn die TVthek durch die neue Streamingplattform ORF ON ersetzt wird. Bis dahin können Sie wie gewohnt Ihre TVthek-Apps für Smartphones, Tablets und Smart-TVs nutzen.

Systemanforderungen für Apps

Damit Sie die Apps nach dem Start von ORF ON nutzen können, brauchen Sie mindestens folgende Versionen der verschiedenen Betriebssysteme:

Mobile/Tablet

  • Android: Android
  • Apple iPhone: IOS
  • Apple iPad: iPadOS

Smart TV

  • Android TV: Android
  • Amazon Fire TV: FireOS
  • Apple TV: tvOS
  • Samsung SmartTV: Tizen
  • LG SmartTV: WebOS

Da es sich um eine Testversion handelt, kann es bis zum Start von ORF ON jederzeit zu Änderungen kommen.

Bis zum Launch nur als Web-Testversion

Derzeit gibt es ORF ON nur als Testversion im Web. An dieser Website arbeitet das Entwicklungsteam noch bis zum Start der Vollversion.

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Wir bemühen uns jeden Tag darum, dass die Online-Angebote des ORF fehlerfrei laufen. Trotzdem kann es, inbesondere bei einer Testversion, immer wieder zu Fehlermeldungen kommen, die unterschiedliche Gründe haben.

404-Fehler

Lautet der Fehlercode auf der Fehlerseite „404“, dann gibt es unter der abgerufenen Internet-Adresse keinen Inhalt. Das kann unterschiedliche Gründe haben: Entweder stimmt die eingegebene oder angeklickte Internetadresse nicht oder die Inhalte sind nicht mehr verfügbar.

Sind Sie sicher, dass es ein Video in der ORF ON Testversion noch geben müsste, dann versuchen Sie am besten, es über die Suche oder über „Sendung verpasst“ zu finden.

5XX-Fehler

Sehen Sie auf der Fehlerseite einen Fehlercode, der mit „5“ beginnt, sehen, dann gibt es ein Problem beim Server. Unser Software-Team wird von einem solchen Fehler automatisch informiert und macht sich sofort daran, das Problem zu beheben.

In einem solchen Fall kommen Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt wieder.

Nicht erreichbar

Wenn Sie die Fehlerseite darüber informiert, dass ORF ON derzeit nicht erreichbar ist, dann sind Wartungsarbeiten im Gange, für die die Testversion vorübergehend vom Netz genommen werden muss.

Sobald die Wartungsarbeiten abgeschlossen sind, können Sie die Seite wieder nutzen.

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Auf dem Weg vom ORF-Server zu Ihrem Gerät kann es zu Engpässen in der Internetverbindung kommen.

Das bedeutet, dass die Daten dann nicht mit der nötigen Datenrate übertragen werden können, und es zu „Rucklern“ kommt. Dieser Effekt kann vom ORF nicht beeinflusst werden.

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Häufig ist die Lösung für dieses Problem sehr einfach: Vielleicht sind das Gerät oder das Video auf stumm geschaltet. Überprüfen Sie bitte die Toneinstellungen des Videos sowie Ihres Smartphones, Computers oder Tablets und gegebenenfalls die Einstellungen Ihrer Lautsprecher.

Grundsätzlich haben alle TVthek- und ORF-ON-Videos eine Tonspur.

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Derzeit ist die ORF ON Testversion online, in der noch nicht alle Features für eine optimale Barrierefreiheit umgesetzt sind. Ziel ist es, die Barrierefreiheit der ORF-ON-Website bis zum 2. Quartal 2024 auszubauen und die Standards von WCAG2.2 Level AA zu erreichen.

Alle barrierefreien Angebote auf einer Seite

Ob Untertitel (UT), Audiodeskription (AD) oder Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) – in der ORF ON Testversion finden Sie alle barrierefreien Angebote auf einer Übersichtsseite zusammengefasst. Die Seite „Barrierefreie Angebote“ ist auch in der Navigation (im „Burgermenü“) verlinkt. Sie können aber auch Übersichtsseiten zu den einzelnen Merkmalen aufrufen:

Welche Sendungen UT, AD oder ÖGS haben, können Sie im digitalen ORF-Fernsehprogramm tv.ORF.at sehen. Dort bekommen Sie auch die Information, ob eine Sendung als On-demand-Video zur Verfügung stehen wird (der Hinweis „TVthek“ steht bei solchen Sendungen unterhalb des Titels auf den Detailseiten).

Transkripte zu Informationssendungen

An der technischen Verbesserung der Transkripte wird noch gearbeitet. Deswegen werden die Transkripte vorerst nicht in der ORF ON Testversion, sehr wohl aber wie gewohnt in der TVthek angeboten. Dort finden Sie Transkripte zu folgenden Sendungen: „ZIB 1“, „ZIB 2“, „ZIB 9:00“, „ZIB 24“, „ZIB Flash“, „Pressestunde“, „Hohes Haus“ und „Im Zentrum“.

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Der ORF bietet eine Reihe von Sendungen mit Audiodeskription (AD) an.

Wenn Sie die Tonspur für AD einschalten wollen, können Sie das direkt im Player tun. Sollten Sie versehentlich AD aktiviert haben, können Sie die Funktion im Player auch wieder ausschalten.

Screenshot der Einstellungen für Audio und Untertitel in ORF ON mit Schauspielerin Adele Neuhauser im Bild
ORF
Die AD-Tonspur können Sie direkt im Player aktivieren und deaktivieren.

Klicken oder tippen Sie dazu in den Playerbereich und danach auf das Sprechblasen-Symbol rechts oben (siehe Bild). Im Menü können Sie dann Ihre Sprachauswahl treffen. Neben AD können Sie in diesem Menü auch Untertitel (UT) aktivieren und deaktivieren.

Audiodeskription lässt sich nicht deaktivieren

In der TVthek lässt sich AD noch nicht im Player aktivieren. Daher wird eine Sendung, die über eine AD-Tonspur verfügt, in zwei Versionen angeboten: mit und ohne AD. Eine Sendung mit AD hat den Zusatz „AD“ vor dem Titel des Videos.

Weil die ORF ON Testversion die Videos aus derselben Datenquelle bekommt wie die TVthek, werden auch dort AD-Versionen bis zur Ablöse der TVthek im 2. Quartal angezeigt.

Haben Sie versehentlich eine AD-Version, die mit „AD“ im Titel gekennzeichnet ist, angeklickt, suchen Sie bitte über die Suche die Version ohne AD.

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Ja, der Player der ORF ON Testversion hat eine Tastatursteuerung.

Sie können diese Tastatursteuerung jedoch erst nutzen, nachdem Sie mit der Maus auf das Video geklickt haben, da ansonsten keine Tastaturbefehle an den Player weitergereicht werden. Oder anders gesagt: Der Browser weiß sonst nicht, auf welchen Bereich der Website sich die Tastaturbefehle beziehen.

Übersicht über die Tastaturbefehle
TastaturbefehlErgebnis
k oder pWiedergabe / Pause
mTon ein / aus
>Wiedergabe-Geschwindigkeit beschleunigen
<Wiedergabe-Geschwindigkeit verlangsamen
j oder Pfeiltaste nach liks5 Sekunden zurückspringen
l oder Pfeiltaste nach rechts5 Sekunden vorwärtsspringen
Pfeiltaste nach oben Laustärke um 5 % erhöhen
Pfeiltaste nach untenLaustärke um 5 % verringern
cUntertitel ein-/ausblenden (sofern verfügbar)
fIn den Vollbildmodus wechseln
0 bis 9Springt an die 0-%- bis 90-%-Marken in der Zeitachse des Videos
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Finden Sie nicht, was Sie suchen, überprüfen Sie bitte Ihren Suchbegriff: Möglicherweise hat sich ein Tippfehler eingeschlichen? Es kann aber auch sein, dass das gesuchte Video aus rechtlichen Gründen nicht (mehr) zum Abruf in der TVthek zur Verfügung steht.

Stöbern statt suchen

Wenn Sie ungefähr wissen, wann die gesuchte Sendung oder der gewünschte Beitrag ausgestrahlt wurde, finden Sie die Inhalte vielleicht leichter in „Sendung verpasst“, wo die Sendungen nach ORF-Channels, Tagen und Zeitfenster geordnet sind.

Suchen Sie nach einer bestimmten Sendung, empfehlen wir die Seite „Sendungen A-Z“ oder „Sendungen nach Kategorie“.

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Sie können alle gängigen Browser nutzen, die DRM (Digital Rights Management) unterstützen:

  • Google Chrome
  • Mozilla Firefox
  • Apple Safari
  • Microsoft Edge

Der Internet Explorer kann nicht mehr verwendet werden, und auch Opera wird nicht unterstützt.

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Der Internet Explorer wird von Microsoft nicht mehr gewartet. Daher optimieren wir die ORF ON Testversion nicht für diesen Browser.

Verwenden Sie bitte einen aktuellen Browser, beispielsweise Microsoft Edge, Apple Safari, Mozilla Firefox oder Google Chrome.

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Aus rechtlichen Gründen darf der ORF die Videos nur streamen. Das bedeutet, dass Sie die Videos ansehen, aber nicht herunterladen können.

Kopien von ORF-Sendungen und -Beiträgen können Sie kostenpflichtig über das ORF-Videoservice bestellen.

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Die Qualitätsstufe des Players wird in der ORF ON Testversion automatisch ausgewählt.

Haben Sie viel Bandbreite zur Verfügung, sehen Sie das Video in besserer Qualität. Sind Sie an einem Ort mit schlechter Internetverbindung, wird eine geringere Qualität ausgespielt, damit Sie das Video dennoch möglichst ruckelfrei sehen können.

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Die Inhalte der ORF ON Testversion sind die gleichen wie die Inhalte der TVthek. Bis 31. Dezember 2023 konnten Sie Videos im Normalfall bis zu 7 Tage nach der Ausstrahlung im Fernsehen anschauen. So hat es das ORF-Gesetz vorgeschrieben.

Längere Bereitstellungen seit 2024 erlaubt

Durch die Gesetzesnovelle darf der ORF ab 1. Jänner 2024 Videos auch länger bereitstellen. Dabei gelten folgende gesetzlich festgelegte Zeitspannen:

  • Aktuelle Information: bis zu 30 Tage
  • Filme und Serien: bis zu sechs Monaten
  • Dokumentationen: unbefristet möglich

Technische Infrastruktur bis zum Launch der Vollversion fertig

Bis zum Launch der neuen österreichischen Streamingplattform ORF ON, die im Lauf des 2. Quartals die TVthek ersetzen wird, lassen wir schrittweise mehr Videos länger online. An den technischen Voraussetzungen, wesentlich mehr Videos anbieten zu können, wird noch gearbeitet.

Eigen- und Coproduktionen mit Onlinerechten abrufbar

Abgesehen von den technischen Grenzen, die noch bis zum Launch der Vollversion im 2. Quartal 2024 gelten, darf der ORF nicht alle Sendungen, die im ORF-Fernsehen gelaufen sind, online stellen. Das ORF-Gesetz erlaubt nur Eigen- und Coproduktionen des ORF. Sendungen, die der ORF zukauft, dürfen weder auf die TVthek noch auf die ORF ON Testversion gestellt werden. Wie lange Videos online sein dürfen, hängt aber auch von Lizenz- und Onlinerechten für die jeweilige Sendung ab.

Information in tv.ORF.at und der TVthek

Ob eine Sendung in der TVthek – und damit auch in der ORF ON Testversion – abrufbar ist, sehen Sie im digitalen Fernsehprogramm tv.ORF.at, wenn Sie dort die Detailinformationen zur Sendung abrufen. Ist ein Video bereits online verfügbar, sehen Sie die Verfügbarkeitsdauer bei den Informationen direkt beim jeweiligen Video in ORF ON bzw. in der TVthek.

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Sie wollen am Nachmittag gemütlich den „Tatort“ vom letzten Sonntag sehen und bekommen statt des Videos nur die Meldung, dass das Video aus Gründen des Jugendschutzes nicht gezeigt werden kann?

Alter nachweisen, gesperrte Videos anschauen

Vorausgesetzt, Sie sind alt genug und können das auch nachweisen, können Sie in der ORF ON Testversion alle Videos, die aus Jugendschutzgründen untertags gesperrt sind, anschauen, wann Sie wollen.

Dazu müssen Sie sich lediglich mit dem MediaKey im ORF-Konto anmelden und einen Altersnachweis hinterlegen. Das geht entweder mit Ihrer Passnummer oder mit der ID Austria. Klicken Sie dazu einfach in der ORF ON Testversion auf das Konto-Symbol in der rechten oberen Ecke.

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Für einige Sendungen oder Sendungsteile hat der ORF nur das Recht, diese in Österreich, aber nicht weltweit im Internet anzubieten. Territoriale Einschränkungen auf Österreich (Geoprotection) gibt es nur, wenn die lizenzrechtliche Situation dies – zum Beispiel bei bestimmten Sportübertragungen – erfordert, oder der ORF die Streaming-Rechte aus wirtschaftlichen Gründen nur für Österreich erworben hat. Videos mit Geoprotection können nur mit österreichischer IP-Adresse abgerufen werden.

Ich bin in Österreich und bekomme trotzdem den Hinweis „nur in Österreich abrufbar“!

Möglicherweise nutzen Sie eine Internetverbindung, deren IP-Adresse außerhalb von Österreich registriert ist. Um festzustellen, welchem Land Ihre IP-Adresse zugeordnet ist, klicken Sie bitte auf diesen Link: www.wieistmeineip.at.

Ist Ihre IP-Adresse für Österreich zugelassen, können das Video aber nicht abspielen, kontaktieren Sie bitte den ORF-Kundendienst per E-Mail unter online.support@orf.at.

Ist Ihre IP-Adresse nicht in Österreich zugelassen, müssen Sie Ihren Internetprovider kontaktieren.

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Sendungen und Sendereihen, die Sie am liebsten sehen, können Sie als Favoriten speichern – ob das nun die ZIB oder der Report, Willkommen Österreich oder Universum, Tatort oder der Bergdoktor ist. Alle Ihre favorisierten Sendereihen werden auf der Seite „Favoriten“ gespeichert, so dass Sie schnell finden, was Sie am liebsten sehen. Wenn Sie auf Ihrer Favoritenseite auf eine Sendereihe klicken, öffnet sich die Playerseite und startet die aktuellste Folge.

Wie füge ich eine Sendung zu den Favoriten hinzu?

Unterhalb von jedem Video sehen Sie einen Button „Zu Favoriten“. Wenn Sie auf diesen Button klicken, wird die Sendereihe sofort auf Ihrer Favoriten-Seite gespeichert. Die Favoritenseite können Sie über das Menü in der ORF ON Testversion ansteuern.

Favoriten entfernen

Favoriten zu entfernen, ist so einfach, wie sie anzulegen. Klicken Sie bei einem favorisierten Video auf den Button „In Favoriten“. Damit wird die Sendung bzw. die Sendereihe auch von Ihrer Favoritenseite gelöscht.

Anmeldung erforderlich

Um eine Sendereihe zu Ihrer Favoritenseite hinzufügen zu können, müssen Sie mit dem MediaKey im ORF-Konto angemeldet sein. Sind Sie nicht angemeldet, wird Ihnen nach dem Klick auf den Button „Zu Favoriten“ die Option angeboten, sich zu registrieren oder sich anzumelden.

Favoriten auf allen Geräten

Ihre Favoriten werden in Ihrem ORF-Konto gespeichert, so dass Sie sie ab dem Start der Vollversion von ORF ON im 2. Quartal auf all Ihren Geräten vom Smartphone bis zum TV-Gerät vorfinden. Bitte beachten Sie dazu die „Datenschutzerklärung für Dienste des ORF, die mit MediaKey genutzt werden können“.

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Zu ausgewählten Sendungen bietet der ORF zusätzliches Videomaterial an, das über die die Testversion von ORF ON ebenso abrufbar ist wie in der TVthek.

Dieser sendungsbegleitende Inhalt kann beispielsweise eine Langfassung von einem Interview sein, aber auch ein „Making of“-Video zu einer Dokumentation oder einer Show.

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Zu ausgewählten Themen bietet ORF ON auf der Seite „Aus dem ORF-Archiv“ Videos an, die unbefristet abgerufen werden können. Ein thematischer Fokus liegt dabei auf Geschichte und Kultur, Gesellschaft und Politik sowie Wirtschaft und Religion.

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„Live Spezial“-Videos ergänzen die tagesaktuelle Fernseh-Berichterstattung mit zusätzlichen, unkommentierten Livestreams von Pressekonferenzen, Reden und Veranstaltungen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Chronik und Sport. Diese Livestreams werden vom ORF oder von der APA produziert.

Relevante Pressekonferenzen können so vollständig mitverfolgt werden, auch wenn diese im Fernsehen nicht komplett oder nur auszugsweise gezeigt werden. Nach Ende des Livestreams können Sie „Live Spezials“ auch als Video-on-Demand in der ORF ON Testversion oder wie gewohnt in der TVthe finden. Sie sind als „sendungsbegleitender Inhalt“ auch bei jenen Sendungen verlinkt, die Bezug auf die gestreamten Veranstaltungen nehmen.

Die thematische Auswahl der Livestreams erfolgt nach den journalistischen Gesichtspunkten Objektivität, Ausgewogenheit und Meinungsvielfalt.

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Auf der Website der ORF ON Testversion können Sie dem Entwicklungsteam des ORF quasi bei der Arbeit zuschauen. Die Arbeiten an der Plattform sind schon fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen. Einzelne Angebotsteile und Features wird das Entwicklungsteam im Lauf der Zeit ergänzen. Das betrifft auch das Livestreaming, das zurzeit ausschließlich in der TVthek läuft (Livestreaming in der TVthek).

Neue Livestreaming-Plattform ab dem Start der Vollversion

Für das 2. Quartal ist auch der Launch der neuen Livestreaming-Plattform geplant, die ORF ON mit seinen Videos-on-Demand perfekt ergänzen wird.

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Durch die Haushaltsabgabe ist die Nutzung der ORF TVthek ebenso wie die Nutzung von ORF ON gedeckt.

Weitere Kosten abhängig von Internettarif

Je nachdem, welchen Internettarif Sie haben, können für die Verbindung Kosten bei Ihrem Internetprovider anfallen.

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