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Tobias Moretti wandelt auf Heino Ferchs „Spuren des Bösen“: Heino Ferch

ORF/Aichholzer Film/Petro Domenigg

Heino Ferch

Tobias Moretti wandelt auf Heino Ferchs „Spuren des Bösen“

Andreas Prochaska inszeniert siebenten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reihe „Wut“
Als Verhörspezialist Richard Brock wandelt Heino Ferch wieder auf den „Spuren des Bösen“ und bekommt es diesmal mit einem Mörder in den eigenen Reihen zu tun. In sein Visier gerät im siebenten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reihe, die seit Dienstag, dem 8. November 2016, entsteht, niemand Geringerer als Neo-„Jedermann“ Tobias Moretti: Dieser spielt Bezirksinspektor Reiser, der auf der Flucht ist, nachdem er einen Kollegen erschossen hat. Doch was ist der Hintergrund für diese Tat? Reiser jedenfalls weiß Dinge, über die niemand spricht und die niemand hören möchte. Dinge, die weit in die Vergangenheit zurückreichen und mit Brocks allererstem Fall zu tun haben.
Die Dreharbeiten in Wien und Niederösterreich dauern voraussichtlich bis Anfang Dezember. Zu sehen ist „Spuren des Bösen – Wut“ voraussichtlich 2017 im ORF.
Neben Ferch und Moretti (auch am 22. Dezember im Landkrimi „Endabrechnung“ in ORF eins) sind in weiteren Rollen des Fernsehfilms „Wut“ u. a. Juergen Maurer, Sabrina Reiter, Matthias Hack und Werner Brix zu sehen. Hinter der Kamera steht auch diesmal das preisgekrönte Duo um Regisseur Andreas Prochaska und Drehbuchautor Martin Ambrosch.
Tobias Moretti wandelt auf Heino Ferchs „Spuren des Bösen“: Andreas Prochaska, Sabrina Reiter, Heino Ferch

ORF/Aichholzer Film/Petro Domenigg

Andreas Prochaska, Sabrina Reiter, Heino Ferch

Mehr zum Inhalt

Manfred Reiser (Tobias Moretti) hat in einer Siedlung seinen eigenen Sohn ermordet und einen Polizisten schwer verletzt, der ihn festnehmen wollte. Danach hat er Richard Brock (Heino Ferch) angerufen, ihn aber nicht erreicht. Richard Brock wird von Gerhard Mesek (Juergen Maurer) zum Tatort gerufen. In der Siedlung, in der nur Polizisten wohnen, erfährt er, dass Reiser, selbst Polizist, bewaffnet geflohen ist. Ein Großaufgebot jagt ihn. Richard kennt Reiser nicht. Warum hat er also versucht, ihn, Brock, anzurufen?
Richard findet Unterlagen, die Manfred Reiser mit dem Fall SANDAG in Verbindung bringen. Er sucht Sektionschef Merz (Erwin Steinhauer) auf, der als sechsfacher Mörder seit damals im Gefängnis sitzt. Damit öffnet er die Büchse der Pandora. Richard begreift, dass Merz nicht allein war. Er sieht sich mit korrupten, zu allem bereiten Polizisten konfrontiert und begreift, dass Manfred Reiser der eigentlich Gejagte ist – weil er Brock die Wahrheit erzählen wollte. Richards eigenes Leben hängt an einem seidenen Faden. Doch er ahnt nicht, wer kurz davor ist, diesen durchzuschneiden.
„Spuren des Bösen – Wut“ ist eine Koproduktion von Aichholzer Filmproduktion GmbH, ORF und ZDF, gefördert durch Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.