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"Liebesg´schichten und Heiratssachen" am 13.7.2020: Maria, 66 -„plus plus“- jährige Kindergärtnerin in Pension aus Wien, findet es unmöglich, wenn man eine Dame nach dem Alter fragt: „Das muss ja wirklich nicht sein,“ meint sie. Sie hat in ihrem Leben nie aufgehört, „eine Prinzessin zu sein.“ Sie wüsste gar nicht, wieso. Maria wünscht sich einen Partner, der intelligent und kultiviert ist: „Ich suche einen Mann, der mich und meinen Rocco lieben kann.“ Rocco ist ihr kleiner Hund und ständiger Begleiter. Ganz arm sollte der zukünftige Partner auch nicht sein, denn die Wienerin möchte mit dem Prinzen hie und da fein essen gehen. Zahlen darf dann er: „so viel Emanze bin ich noch nicht!“. Kein Tag vergeht, an dem Maria nicht ihre Turnübungen macht. Deswegen kann die Wienerin mit ihren „66 plus plus“ noch immer einen Spagat. Stressig in den Tag hecheln möchte Maria auch in Zukunft nicht. Sie ist und bleibt eine Nachteule: „Wenn die anderen Leute zu Mittag essen, frühstückt die Maria noch,“, erklärt sie schmunzelnd. Der Neue dürfte ruhig jünger sein. Auch schon früher gab es jüngere Liebhaber, gibt Maria zu. Aber! Eines darf ihr Zukünftiger auf keinen Fall haben: „Ich mag keine stechend blauen Augen. Da fürchte ich mich.“

ORF/Talk TV/Gustl Gschwantner

Maria, 66 -„plus plus“- jährige Kindergärtnerin in Pension aus Wien, findet es unmöglich, wenn man eine Dame nach dem Alter fragt: „Das muss ja wirklich nicht sein,“ meint sie. Sie hat in ihrem Leben nie aufgehört, „eine Prinzessin zu sein.“ Sie wüsste gar nicht, wieso. Maria wünscht sich einen Partner, der intelligent und kultiviert ist: „Ich suche einen Mann, der mich und meinen Rocco lieben kann.“ Rocco ist ihr kleiner Hund und ständiger Begleiter. Ganz arm sollte der zukünftige Partner auch nicht sein, denn die Wienerin möchte mit dem Prinzen hie und da fein essen gehen. Zahlen darf dann er: „so viel Emanze bin ich noch nicht!“. Kein Tag vergeht, an dem Maria nicht ihre Turnübungen macht. Deswegen kann die Wienerin mit ihren „66 plus plus“ noch immer einen Spagat. Stressig in den Tag hecheln möchte Maria auch in Zukunft nicht. Sie ist und bleibt eine Nachteule: „Wenn die anderen Leute zu Mittag essen, frühstückt die Maria noch,“, erklärt sie schmunzelnd. Der Neue dürfte ruhig jünger sein. Auch schon früher gab es jüngere Liebhaber, gibt Maria zu. Aber! Eines darf ihr Zukünftiger auf keinen Fall haben: „Ich mag keine stechend blauen Augen. Da fürchte ich mich.“

ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ knacken wieder die Million! Bis zu 1.077.000 sahen zweite Folge

Nächste Ausgabe mit sechs neuen Single-Porträts von Nina Horowitz am 20. Juli, 20.15 Uhr, ORF 2
Auch die zweite Folge der neuen ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ mit Nina Horowitz als Interviewerin und Gestalterin erwies sich am Montag, dem 13. Juli 2020, als Publikumshit und knackte die Reichweiten-Million. Bis zu 1.077.000 Zuseherinnen und Zuseher wollten die Porträts partnersuchender Singles nicht verpassen. Im Durchschnitt verfolgten 1.028.000 bei einem Marktanteil von 35 Prozent die Sendung, die damit sogar über den Werten der Auftaktfolge der Vorwoche (1,022 Mio. und 33 Prozent; Spitzenwert 1,044 Mio.) lag. Mit 20 bzw. 21 Prozent Marktanteil bei den Seherinnen und Sehern unter 30 bzw. 50 Jahren entschied sich ein Fünftel des jüngeren TV-Publikums um 20.15 Uhr für die jüngste Ausgabe der ORF-Kultreihe.
Fans der Sendung können sich bereits am Montag, dem 20. Juli, um 20.15 Uhr in ORF 2, auf die nächste Folge freuen.
Nach der TV-Ausstrahlung sind die Sendungen der 24. „Liebesg‘schichten und Heiratssachen“-Staffel – eine Produktion des ORF, hergestellt von TALK-TV – sieben Tage via ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar.
Dakapo-Termine gibt es sonntags um 11.05 Uhr in ORF 2 bzw. samstags um 12.15 Uhr in 3sat. Bis 31. August stellt die Reihe in neun Folgen insgesamt 54 partnersuchende Singles aus ganz Österreich vor. Am 19. Oktober erzählt eine Bilanzepisode die Erfolgsgeschichten des Sommers.

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