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ORF-Publikumsrat

GD Wrabetz: "Mit ‚HELFEN. WIE WIR.' erfolgreich gestartet", 16.9.2015

Im Rahmen der Plenarsitzung des ORF-Publikumsrats, der heute, am Mittwoch, dem 16. September 2015, unter dem Vorsitz von Dr. Ilse Brandner-Radinger tagte, informierte ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz unter anderem über den Stand der Entwicklungen beim Frühfernsehen und berichtete über die starke Publikumsnutzung der ORF-Information und den erfolgreichen Start der Hilfsplattform „HELFEN. WIE WIR.“.
"Wir haben uns aus strategischen Gründen entschlossen, die Frühzone nicht der TV-Konkurrenz zu überlassen, und nun mit unserer Frühschiene, die wir unter dem Titel ‚Guten Morgen Österreich' ab 29. März 2016 auf Sendung bringen, ein europaweit einzigartiges Konzept entwickelt. Wir werden aus 2.100 Gemeinden, jede Woche in einem anderen Bundesland und jeden Tag aus einem anderen Ort drei Stunden Programm aus einem mobilen Studio abwickeln. Der ORF geht also zu den Menschen. ‚Guten Morgen Österreich' wird daher und auch durch die anderen Elemente klar von anderen TV-Frühformaten unterscheidbar. Wir erhoffen uns dadurch auch einen Marktanteilszugewinn für den gesamten Sendetag", sagte Wrabetz.
Mit „Guten Morgen Österreich“ werde das derzeitige regionale Angebot des ORF verdoppelt - in einer guten und bunten dreistündigen Mischung aus halbstündigen „ZiB“s, Service und Unterhaltung, wobei die ORF-Landesstudios den Großteil des Contents beisteuern werden. Denn jedes Landesstudio betreue - entlang relevanter Veranstaltungen und Events wie dem Hahnenkammrennen, den Salzburger Festspielen oder dem Narzissenfest - pro Jahr sechsmal je eine Woche „Guten Morgen Österreich“, berichteten die Sendungsmacher, Salzburgs Landesdirektor Roland Brunhofer und „Seitenblicke“-Chef Alexander Hofer.

„HELFEN. WIE WIR.“: erfolgreicher Start

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz berichtete über die die starke Publikumsnutzung der ORF-Information und den erfolgreichen Start der Hilfsplattform „HELFEN. WIE WIR.“: "Mit ‚HELFEN. WIE WIR.' bündeln wir seit gestern die Leistungen des ORF zu einer großen Hilfsplattform. Die Aktion wird ergänzt durch die Berichterstattung des ORF in gewohnt öffentlich-rechtlicher Qualität, die das Publikum sehr schätzt, wie nicht nur das rege Interesse beim gestrigen ‚Österreich-Report' zeigt. Seit Sommer verzeichnen wir eine stärkere Nutzung des ORF-Informationsangebots: Allein am 14. September erreichten die ,ZiB's drei Millionen Seher/innen, ORF.at hatte mit zwei Millionen Visits und neun Millionen Page-Impressions den erfolgreichsten Tag in seiner Geschichte. Die Website helfenwiewir.at hatte allein am ersten Tag 100.000 Page-Impressions. Das alles zeigt: Wenn etwas passiert, vertrauen die Österreicherinnen und Österreicher ihrem ORF."
Weiters informierte Wrabetz über Erfolge der vergangenen Monate wie den Kultursommer, die erfolgreichsten „Sommergespräche“ in der Geschichte des Formats, den mit 4,2 Millionen Seherinnen und Sehern sehr gut genutzten Bienenschwerpunkt im Rahmen von „Mutter Erde“, dem neuen Fußball-Web- und -App-Angebot als multimedialem Leitprojekt und der Eröffnung des nunmehr 16. Korrespondentenbüros in Kiew, womit das ORF-Korrespondentennetz die größte Ausdehnung seiner Geschichte erreicht hat. Schließlich kündigte Wrabetz mit [M]eins ein multimediales Begleitprojekt zu den ORF-eins-Infosendungen an, das über die Woche ein Thema der „ZiB“s mit Hintergründen datenjournalistisch begleiten wird.