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„Ich bin kein Smartloch“ – eine Aktion der Ö3-Verkehrsredaktion für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

„Schnell noch bei 130 km/h im Auto eine Nachricht schreiben – es wird die letzte sein.“ Im Straßenverkehr wird das Handy immer mehr zur großen Gefahrenquelle. Egal, ob man mit seinem Smartphone die Rettungskräfte bei ihrem Einsatz behindert, ob man damit bei Rot über die Straße läuft oder am Rad nur noch kurz die Mails checkt, die Konsequenzen sind immer öfter fatal. Mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle passieren durch Ablenkung und immer öfter kommen bei Unfällen die Rettungskräfte nicht zum Einsatzort durch, weil Gaffer den Weg versperren. Hitradio Ö3 setzt hier ein Zeichen und präsentiert seine neue Verkehrssicherheits-Kampagne: „Ich bin kein Smartloch“ – eine Aktion der Ö3-Verkehrsredaktion für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
„Diese Ö3-Kampagne soll eine riesengroße und österreichweite Selbsthilfegruppe werden! Denn wir sind alle von diesem Thema betroffen, ob aktiv oder passiv. Und wir erstatten mit dieser Aktion jetzt Selbstanzeige und wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen. ‚Ich bin kein Smartloch‘ spricht für alle, die bis jetzt immer wieder einmal im Straßenverkehr zum Handy gegriffen haben, obwohl sie eigentlich wissen, dass das gefährlich oder dumm ist. Und auch ich sage daher aus Überzeugung: Ich bin kein Smartloch!“, so Ö3-Senderchef Georg Spatt.
„Das Smartphone ist heute ein nicht wegzudenkender alltäglicher Begleiter. Jedoch sollte man im Straßenverkehr tunlichst die Finger davon lassen – sonst kann es durchaus der letzte Griff zum Handy gewesen sein“, so der Leiter der Ö3-Verkehrsredaktion Thomas Ruthner.
„Ich bin kein Smartloch“ – eine Aktion der Ö3-Verkehrsredaktion für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Ö3

Hitradio Ö3 widmet sich ab Dienstag, dem 8. Mai 2018, ausführlich dem Thema „Smartphone im Straßenverkehr“. Zum Auftakt ist in einem dreistündigen Wecker-Schwerpunkt „Frag das ganze Land spezial“ (6.00-9.00 Uhr) ganz Österreich eingeladen, mitzudiskutieren. Egal ob es Autofahrer („Hände ans Steuer und nicht ans Handy“), Fußgänger oder Radfahrer („Augen geradeaus und nicht aufs Smartphone!“) oder Gaffer („Anstand zeigen statt Handy zücken“) betrifft – hier werden am „größten Frühstückstisch des Landes“ Meinungen und Erfahrungen zum Thema hörbar gemacht:
„Das ist eines dieser Dinge … die gibt man nicht gern zu. Aber gemacht hat‘s sicher jeder von uns schon mal. Ich auch! Aber gescheit ist es trotzdem nicht. Im Straßenverkehr hat das, sonst so geliebte, Smartphone nichts verloren! Kein SMS kann so wichtig sein wie das Leben. Man verpasst nichts, wenn man es nicht sofort liest. Ich werde es nicht mehr machen, weil ich will kein Smartloch sein!“, so Moderatorin Gabi Hiller, die gemeinsam mit Moderator Philipp Hansa die Meinungen und Erfahrungen der Ö3-Gemeinde im Ö3-Wecker präsentiert.
Die Kampagne wird außerdem am Dienstag, 8. Mai, bei der Verleihung des 17. Ö3-Verkehrsawards vorgestellt und im Rahmen von Printinseraten, Audio- und Kinospots zum Thema gemacht.
In einem mehrwöchigen redaktionellen Schwerpunkt im Ö3-Programm und auf oe3.ORF.at wird das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und gemeinsam mit Expert/innen beleuchtet. „Gemeinsam mit der und für die Ö3-Gemeinde über dieses wichtige Thema zu sprechen, wird auch mein ganz persönliches Alltagsverhalten grundlegend ändern. Aber es ist nie zu spät etwas Falsches zu verlernen", so Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky.
Ich bin kein Smartloch – Hände weg vom Handy im Straßenverkehr! Damit das Leben ein Hit bleibt!