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Murnberger schickt Moretti auf eine „Achterbahn“

Dreharbeiten zu ORF-Spielfilm mit Böck, Bachofner, Lust und Pohl in weiteren Rollen
Im Südtiroler Landkrimi erwartet ihn am Donnerstag, dem 22. Dezember 2016, um 20.15 Uhr in ORF eins eine „Endabrechnung“ mit Robert Palfrader. Für die aktuellen Dreharbeiten zum siebenten Teil der ORF-Thrillerreihe „Spuren des Bösen“ steht er derzeit vor der Kamera. Und seit Montag, dem 14. November, findet sich Publikumsliebling und Neo-„Jedermann“ Tobias Moretti nun auch auf einer „Achterbahn“ wieder. In der gleichnamigen, topbesetzten ORF-Filmsatire spielt Moretti Major Vilser, der der Wiener Unterwelt verdächtig nahezustehen scheint. Und in all dem Trubel hat Vilser ganz vergessen, dass sein Sohn die Weihnachtsferien mit ihm verbringen möchte.
Mit einem Augenzwinkern erzählt Regisseur Wolfgang Murnberger in „Achterbahn“ eine etwas andere Vater-Sohn-Geschichte zwischen Landeskriminalamt und Unterwelt, in der sich einmal mehr zeigt, dass manche Väter nicht vor ihren Söhnen erwachsen werden und auch knallharte Männer ein weiches Herz haben können.
Die Dreharbeiten in Wien dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember. Die Ausstrahlung von „Achterbahn“ ist für 2017 in ORF eins geplant.
In weiteren Rollen spielen u. a. Stefan Pohl, Anna Unterberger, Christopher Schärf, Wolf Bachofner, Barbara Gassner, Dominik Warta, Simon Hatzl, Wolfgang Böck und Andreas Lust. Für das Drehbuch zeichnet Rupert Henning verantwortlich.
Murnberger schickt Moretti auf eine „Achterbahn“

ORF/Superfilm/Petro Domenigg

Produzent John Lueftner, Tobias Moretti, Sandro Eder, Stefan Pohl, Wolfgang Murnberg (Regie)

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Major Vilser (Tobias Moretti) hat Probleme: Erst bekommt er einen jungen Vorarlberger Polizisten (Stefan Pohl) als „Beiwagerl“ zugeteilt, dann steht auch noch sein zwölfjähriger Sohn Florian (Sandro Eder) vor der Tür, der endlich einmal so richtig viel Zeit mit seinem Vater verbringen möchte. Mit dem Vorarlberger als Beifahrer und Florian auf dem Rücksitz zieht Vilser also seine Runden durch die Wiener Unterwelt, der er auf eine andere Art nahesteht, als es für jemanden in seiner Position angemessen wäre. Das hat ihm bisher aber nicht geschadet, ist er als Mitglied des engeren Kreises um den Polizeipräsidenten Elsbacher (Wolf Bachofner) doch so gut wie unverwundbar – bis allerdings Oberstleutnant Gerlinde Zach (Barbara Gassner) von der Antikorruptionsbehörde den beiden ganz dicht auf der Spur ist, um das korrupte Männernetzwerk auszuhebeln.
„Achterbahn“ ist eine Produktion der Superfilm im Auftrag des ORF.