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Cyberkriminalität auf Social Media

Betrug und Missbrauch auf Social-Media-Plattformen sind eine wachsende Bedrohung. Auch ORF-Mitarbeiter sind betroffen.
Cyberkriminalität auf Social-Media-Plattformen ist zunehmend Realität. Von Identitätsbetrug über Account-Hacks bis hin zu Deepfakes werden unterschiedliche Taktiken angewandt, um Falschinformationen zu verbreiten oder persönliche Daten zu stehlen. Diese Aktivitäten können erhebliche Schäden für Einzelpersonen und Organisationen wie den ORF verursachen. Die häufigsten Szenarien der Cyberkriminalität umfassen gefälschte Konten, Account-Hacks und Deepfakes.
Auswirkungen und Schutzmaßnahmen
Die Auswirkungen dieser Cyberkriminalität können erheblich sein, insbesondere für Organisationen wie den ORF, da Postings von prominenten Personen oft dem Sender zugeschrieben werden, unabhängig davon, ob sie von persönlichen Social-Media-Accounts stammen. Um diesen Bedrohungen zu begegnen, hat der ORF interne Initiativen ins Leben gerufen, die auf Erkennung, Reaktion, Prävention und Schutz abzielen. Diese umfassen Maßnahmen zur Erkennung von Fake-Accounts und Deepfakes, Prozesse zur Zusammenarbeit mit Social-Media-Plattformen und die Sensibilisierung der Mitarbeiter für diese Themen.